Hepberg
Gasthof Maier-wirt

Gasthof Maier-wirt

Hauptstr. 28, 85120 Hepberg, 85072, Germany

Sushi • Fastfood • Vegetarier • Europäisch


"Nachdem wir Platz genommen hatten, wurde das Wort zum Tisch geworfen. Selbstständig holten wir die Speisekarten und der Kellner verschwand wieder in die Küche. Kurz darauf kam eine schwarz gekleidete Dame, zündete die Kerzen an und nahm die Getränkebestellung auf. Diese wurden schnell serviert und die restliche Bestellung ging über ihren Tisch. Es gab einen Hinweis, dass das Teufelsschnitzel ziemlich scharf sein würde. Die beiden Gerichte wurden sehr zügig gleichzeitig serviert. Es gab einen Guten-Appetit-Wunsch, eine Zwischenfrage und die Frage, ob es geschmeckt hätte, dann war die Dame verschwunden. Das leere Glas bemerkte die Küche sofort. Der bis dahin ziemlich wortkarge Herr fragte, ob es noch etwas anderes geben könnte, wir verneinten und bestellten die Rechnung, die in ordentlicher Form kam. Es gab ein kleines Pläuschchen mit dem Hinweis auf eine Veranstaltung mit Blasmusik im Ort und einen schönen Tag. Als wir den Ort verließen, war niemand zu sehen. Es gab kein Grußwort, im Mittelteil war alles in Ordnung, ein Abschied wäre schön gewesen. Wir finden es okay, also vergeben wir 3 Sterne. **Das Menü** Die Speisekarte besteht aus einem Kunstoffcover in Blau mit Brauerei-Logo und transparenten Einlagen. Es gibt eine Tagessuppe, die auf einer Tafel beschrieben wird, verschiedene Schnitzelvarianten, eine Grillplatte, Salat mit Calamari oder Putenstreifen, 2 x Fisch und Brotzeiten. Als Beilagen hauptsächlich Pommes, verschiedene Kartoffeln und Spätzle. Eine kleine Portion ist für 1,50 € Rabat erhältlich und ein Beilagenwechsel wird mit 1,50 € empfohlen. Ein Beilagensalat kann für 3,50 € gewählt werden. Zu trinken gibt es spezielle Biere: eine 0,5 l Flasche für 2,40 € und ein Hausbier, dunkles Gold, 0,5 l für 2,60 €. Zum Essen natürlich das Teufelsschnitzel mit Peperoni und Käse überbacken, scharf für 9,20 € und das Bierfass-Gericht, zarte Medaillons vom Schweinefilet, Buttergemüse, Sahnesoße und Röstzwiebeln für 11,60 €. Das Teufelsschnitzel hatte eine annehmbare Größe, war schön paniert, knusprig, nicht fettig und saftig gebraten. Es war leicht überbacken mit leckerem Käse und mit Peperonistreifen belegt. Endlich, wie beschrieben, war es scharf, sehr scharf, und Spotzl war begeistert. Ich probierte ein Stück, für mich war es nichts – sehr guter Geschmack, aber etwas zu scharf. Die Pommes waren innen schön weich, knusprig frittiert und nicht fettig. Für mich war etwas zu viel Salz dabei, Spotzl fand sie aber gut. Die 3 Stücke Schweinefilet beim Bierfass-Gericht waren sehr zart angebraten und lagen in einer schmackhaften, gut gewürzten Rahmsauce. Es ist schwer zu sagen, ob sie frisch oder aus der Dose waren, aber sie schmeckten sehr zäh und sahen sehr fest aus. Auch hier lässt sich schwer sagen, ob sie hausgemacht waren. Sie hatten alle die gleiche Form, eine schöne Konsistenz, einen leicht buttrigen Geschmack und waren in der Pfanne leicht gebraten. Hier war ein Tic zu viel Salz im Spiel, ebenso wie beim Fleisch, da waren wir uns einig. Die Röstzwiebeln waren schön kross und schmeckten köstlich nach Zwiebeln. Eine ordentliche Portion mit gutem Essen zu einem günstigen Preis, das Teufelsschnitzel muss auf jeden Fall wiederholt werden. Dank der leichten Salzstärke und den Zwiebeln entscheiden wir uns für 3 Sterne. **Das Ambiente** Nach Eingang gelangt man durch eine weitere Tür in den Gastraum. Dort gibt es auch einige abgegrenzte Plätze, die durch Stufen zugänglich sind. Tische, Bänke und Stühle sind aus hellem Holz. An den Wänden hängen Ölgemälde mit Naturmotiven. Im Gastraum gibt es den Geschenkeladen und direkt hinter einer offenen Tür die Küche. Wir waren die einzigen Gäste und die lauten Klopfgeräusche aus der Küche erschreckten uns. Unserer Gedanken: Wie klingt es bei 20 Schnitzel-Gästen? Die Tische sind mit karierten Tischdecken bedeckt…"

Maierwirth

Maierwirth

Hauptstraße 28, 85120 Hepberg, Deutschland, Germany

Steak • Fastfood • Vegetarier • Europäisch


"Ein Banner vor dem Restaurant fiel uns sofort ins Auge, und das Teufelsschnitzel links sollte unsere Wahl für heute sein. Das Gasthaus liegt direkt an der Straße, mitten in Hepberg. Es gibt viele Parkplätze. Am Eingang führen einige Stufen zu den Toiletten, die über drei Stufen und einen größeren Türschwellenbereich erreichbar sind. Zum Restaurant gehört auch eine Pension. Wir betraten das Restaurant und standen allein im Gastraum. Nach einiger Zeit kam ein Herr mit weißem T-Shirt, kurzer Hose und einer pinken Schürze aus der Küche, begrüßte uns und zeigte auf einen Tisch für zwei Personen. Ich fragte, ob wir auch an einem anderen Tisch sitzen könnten, aber er sagte, das wäre hier etwas schwierig. Schade, dass man sich an einem leeren Platz nicht setzen kann, der während unseres Besuchs unbenutzt blieb. Nach unserer Platzierung wurde das Wort auf den Tisch geworfen. Wir erhielten die Karten und er verschwand wieder in der Küche. Kurz darauf kam eine in Schwarz gekleidete Dame, zündete die Kerzen an und brachte die Getränke. Diese wurden schnell serviert, und der Rest der Bestellung ging an sie. Es wurde darauf hingewiesen, dass das Teufelsschnitzel sehr scharf sei. Die beiden Gerichte wurden gleichzeitig sehr schnell serviert. Es gab eine gute Nachfrage zwischen den Gängen, und als gefragt wurde, ob es geschmeckt hat, war die Dame etwas verloren. Das leere Glas fiel der Küche sofort auf. Der Herr, der bisher zuständig war, fragte, ob wir noch etwas möchten, was wir verneinten, und bestellten die Rechnung, die dann ordentlich ausgestellt kam. Es gab noch einen kleinen Plausch mit dem Hinweis auf eine Musikinstallation mit Blasmusik und einen schönen Tag. Als wir den Ort verließen, war niemand zu sehen. Es gab kein Grußwort, alles war unpersönlich, ein Abschied wäre nett gewesen. Wir finden, dass es in Ordnung ist, also 3 Sterne. Die Speisekarte besteht aus einem blauen Cover mit dem Brauereilogo und transparenten Folien. Auf einer Tafel steht eine tägliche Suppe, verschiedene Schnitzelvarianten, Grillteller, Salat mit Calamari oder Putenstreifen, 2 x Fisch und Broteinlagen. Als Beilagen gibt es hauptsächlich Pommes, verschiedene Kartoffeln und Spätzle. Ein kleiner Teil ist für 1,50 € im Rabatt erhältlich, und ein Beilagenwechsel wird für 1,50 € empfohlen. Man kann einen zusätzlichen Salat für 3,50 € wählen. Zu trinken gibt es ein außergewöhnliches 0,5 l Bier für 2,40 € und ein Hausbier "Dunkel Gold" für 2,60 €. Zum Essen natürlich das Teufelsschnitzel mit Peperoni und Käse, scharf gebacken mit Pommes für 9,20 € und das Bierkrusten-Gericht, zarte Medaillons vom Schweinefilet, Butterspätzle, Rahmsoße und Röstzwiebeln für 11,60 €. Das Teufelsschnitzel hatte eine ansehnliche Größe, war schön paniert, knusprig, nicht fettig und saftig gebraten. Es war köstlich mit Käse überbacken und mit Peperonistreifen garniert. Schließlich war es wirklich scharf, sehr scharf, und Spotzl war überglücklich. Ich hatte ein Stück probiert; für mich wäre es nichts gewesen, sehr guter Geschmack, aber etwas zu scharf. Die Pommes waren innen schön weich, außen knusprig und nicht fettig. Mir war es einen Hauch zu salzig, Spotzl empfand das genauso. Die 3 Stücke Schweinefilet waren sehr zart in einer köstlichen, gut gewürzten Rahmsoße gebraten. Es ist schwer zu sagen, ob frisch gebraten oder aus der Dose, denn sie schmeckten sehr zäh und ließen sich schwer kauen. Alle hatten die gleiche Form, eine schöne Konsistenz, einen leicht buttrigen Geschmack und waren leicht in der Pfanne gebraten. Hier war leider etwas zu viel Salz im Spiel, genauso wie beim Fleisch. Das war auch Spotzls Meinung. Die Röstzwiebeln waren schön gebraten und schmackhaft. Ein anständiger Teil mit gutem Essen zu einem günstigen Preis – das Teufelsschnitzel muss zurückkommen. Dank des kleinen Salzüberflusses und der Schwammerl geben wir 3 Sterne. Das Ambiente Nach dem Eingang kommt man durch eine weitere Tür in den Gastraum. Dort gibt es auch einige abgeschottete Plätze mit Stufen. Tische, Bänke und Stühle sind aus hellem Holz. Die Wände sind mit Ölgemälden mit Naturmotiven geschmückt. Im Gastraum befindet sich die Theke, und direkt dahinter geht eine offene Tür zur Küche. Wir waren die einzigen Gäste, und die lauten Klopfgeräusche aus der Küche machten uns etwas Angst. Unserer Gedanken: Wie klingt es, wenn 20 Schnitzel-Gäste dort sind? Die Tische sind..."