"Um ein bekanntes Sprichwort zu ändern. Ich war im gastronomischen Zuhause meines Schwiegervaters! Es stammt von meiner Schwiegermutter. Wenn Sie sie entscheiden lassen, können Sie darauf wetten, dass sie im Rössle Bratenforelle essen wollen! So war das Rössle unser Ziel, als meine Frau und ich sie zum Essen anlässlich des Geburtstags meiner Frau einluden. Mit dem Auto ging es von Pfullingen nach Lichtenstein die B313 hinauf, spektakulär über das Rössle hinauf am Albtrauf liegt das Schloss Lichtenstein wenige Stockwerke über dem Ort. Um 18:00 Uhr war der Schwiegersohn, er hatte den Fahrdienst übernommen, auch wieder zurück am Parkplatz. Zum Beispiel wird dem Leser während dieser Bewertung keine ausführliche Weinbeschreibung gespart. Für mich nur alkoholfreies Bier! Punkt 18 Uhr, denn das ist die späteste Zeit, zu der die Schwiegermütter zum Essen ausgehen. Der Südeuropäer hat gerade sein Mittagessen beendet! Aber ich weiß, ich esse den ganzen Tag nichts. Hinter dem Eingang eine zentrale Ankunftskontrolle, niemand geht einfach in den Gastraum! Dieser ist riesig, wir saßen im schön gestalteten Wintergarten, weiter zum Stross folgen noch das rustikale Gastzimmer und weitere Räume, und es war wirklich gut! Das Rössle ist bekannt und beliebt für zwei Dinge, eine Forelle in allen Variationen, selbst gezüchtet, und Rahmkartoffeln. Weitere Informationen finden Sie auf der HP. Unser Tisch im Wintergarten wurde uns gezeigt. Wir nahmen Platz, der Schwiegersohn trug die Garderobe, und die Karten wurden übergeben. Diese sind auf der HP zu sehen. Es war ziemlich klar, dass sich das Essen auf Forelle konzentrieren würde. Auf dem Weg für die zwei Senioren am Tisch wie immer eine Suppe, Cremesuppe von Karotte und Ingwer für die Mum und Schwäbische Festtagssuppe (mit Flasche und Schnauze) für den Vater. Während die gelobten Suppen dorthin gebracht wurden, hatten meine Frau und ich dies bestellt. Rote Bete eingelegte Lachforelle-Tatar mit Limetten-Mayo, Apfel und Sprossen war unsere beider Bestellung beim Service. Unter der fruchtigen Säure der Apfelscheiben, darüber ein Lachsforelle-Tatar, das durch die Betten wie ein Rindfleischtatar rot gefärbt worden war. Das Tatar selbst war nicht übermäßig gesalzen und gepfeffert, aber in Kombination mit der Mayo war dies eine gute Kombination. Nur das muss nicht in einem Restaurant mit dem Anspruch und der Güte des Rössle sein. Warum wird so ein schreckliches Backbrot serviert? Es gibt so großartige Bäcker hier oben auf der Alb! Immer gehen Produkte von Bäckerei Berger und BeckaBeck (werden wirklich so geschrieben) mit auf die Heimreise nach Rheine. Ein kulinarischer Sündenfall lässt sich so vermeiden! Brot wurde komplett boykottiert! Zum Hauptgang gab es Forelle mit Rahmkartoffeln, ich habe bereits gesagt, das muss hier im Rössle sein. Es ist im Grunde eine grobe Stampfe, die viel Sahne zum Abschluss bekommt. Persönlich hätte ich gerne etwas mehr Salz und viel mehr Muskatnuss auf der Reise, aber das ist schon ein Spaß-Sattmacher! Man muss aufpassen, nicht zu viel davon zu essen, insbesondere da die zentrale Schüssel auf dem Tisch bei Bedarf jederzeit nachgefüllt wird. Meine Frau's Familie isst hier immer Fisch. Mudders und Vaddern hatten dies bestellt, auch nicht vom Knochen. Die Karte nennt es paniertes Lachforellenfilet mit hausgemachter Dille-Soße, glasiertem Gemüse und Honauer Rahmkartoffeln! Neben der Optik vermittelt der reine Panadengeschmack (ich durfte probieren) natürlich viel Fleisch-Klassik. Wer gerne Fischstäbchen isst und nicht wirklich Fisch schmecken möchte, voilà, das sollte ihre Wahl sein. Nichts für meine Frau und mich, wir wollten die großartige Qualität des direkt vor der Zubereitung geschlachteten Fisches probieren. Der Service präsentierte dieses Gericht meiner Frau. Bei gebratenem Saftfilet nach Müllerin mit hausgemachter Kräuterbutter, glasiertem Gemüse und Honauer Rahmkartoffeln gibt die Küche dann Gas und zeigt, was sie kann. Die Qualität des Produkts erfordert nicht viel mit dem Fisch getan zu werden. Es ist leicht zu erkennen, dass er saftig gebraten war und mit schmackhaften Beilagen bedeckt ist. Und meine Frau damit glücklich zu machen. Mein Hauptgericht, hier hatte die Küche weniger Arbeit. Alle Forelle für den Carst, d.h. ganze gebratene Forelle mit Limette-Cashew-Chimichurri und Honauer Rahmkartoffeln. Man kann sich fragen, warum ich das bestellt habe. Mir wurde noch nie die süß-saure Kräuter-Öl-Essig-Paste aus Südamerika zu einer gebratenen Forelle serviert, aber ich kenne die von Grillabenden zuhause, wo wir uns zum 30-tägigen Trockenreifemünsterländer Weidefleisch und Käse rühren. Also nun das für Fisch, sollte zu mir passen dachte ich und es passte großartig zur perfekt gebratenen Forelle! ****! Ich war müde und glücklich! Mutter und Tochter waren noch nicht müde und genossen Dessert und für Vaddern noch ein Pils, für mich einen Espresso, dann waren wir zurück in Pfullingen und auf dem Heimweg! Der Service passte nicht sehr gut zu unserem Abend, er war viel konzentrierter, aber es könnte daran gelegen haben, dass an unserem Abend eine sehr große Gesellschaft den Saal füllte. Das ist die B-Note. Die A-Note bleibt auf einem hohen Niveau, die Küche kann was und hat dies auch gezeigt. Übrigens auch in Fleischgerichten, deren Zutaten aus hochwertigen Lieferanten stammen, siehe HP und Karte. Es ist möglich, eine Mahlzeit wie diese im Rössle in Lichtenstein-Honau zu genießen."
