Winnenden
Bacchus-keller Griechisches Spezialitätenrestaurant

Bacchus-keller Griechisches Spezialitätenrestaurant

Paulinenstraße 1, 71364 Winnenden, Deutschland, Germany

Käse • Salat • Fleisch • Getränke


"5 Jahre ist es nun schon her als ich den Bacchus Keller hier bewertet habe. Ich denke es ist nicht vermessen hier mal wieder ein Update zu liefern. Letztlich vielleicht auch ein Nötiges.   Natürlich waren wir seither schon das eine oder andere Mal dort aber irgendwie immer seltener.   Das Ambiente hat sich seither nicht geändert und auch die Stufen blieben. Keller bleibt eben Keller. Was sich dankbarer weise auch nicht geändert hat war der überaus freundliche Service des Chefs/Kellners. Man fühlt sich nach wie vor sofort wohl.   Nachdem wir im Herbst mal eher spontan zum „Mittagstisch“ dort waren und ich anschließend irgendwie nicht ganz so 100%ig zufrieden wie sonst das Haus verließ waren wir jetzt im neuen Jahr mal wieder „ganz normal“ zum Abendessen dort.   Und „ganz normal“ wurden wir wiederum überaus freundlich also wirklich eine spürbar ehrliche Freundlichkeit vom Chef begrüßt und zu unserem Tisch geleitet.   Die Karten wurden umgehend gereicht und eine angenehme Zeit gelassen die Getränke zu wählen. Eigentlich wie immer. Wie immer war auch fast unsere Wahl:   Gyros in Metaxasoße überbacken 14,70 Pita 2,10 Zaziki 4,50 Peperoni vom Grill 4,90   Meine liebe Frau probierte diesmal also quasi nicht wie immer :   Nistissimo 13,90   Zu trinken waren es noch   Spezi 0,4l zu 3,60 und ein Weizenbier 3,80 dem später noch ein Cola 3,60 folgen sollte .   Die Wartezeit war wie immer angenehm und passend und wurde alsbald durch Reichung des Zaziki, der Peperoni und der Pita unterbrochen. Die Pita schön angewärmt und leicht mit Knoblauch bedacht konnte mal wieder gefallen wie immer ; . Das Zaziki angenehm cremig kam mit nur einer Gurkenscheibe nicht wie immer, oder neu? und war ein klein wenig schwachbrüstig. Da war doch schon mal mehr Bumms drin?! Aber die gegrillten Peperoni waren eine Wucht. Sie troffen geradezu vor Knoblauch Öl und konnten durchaus auch die Schleimhäute wecken und reizen. Auch das war anders und meine Frau ließ sich nach zweien oder dreien davon nicht mehr dazu überreden nochmals zu zugreifen. So musste eben ich mich opfern und den Teller leeren.   Anschließend gab es kaum noch eine nennenswerte Wartezeit welche zu überbrücken gewesen wäre. Mit dem wenige Minuten nach Leerung der ersten Teller gereichten Beilagensalat, welcher ebenfalls wie immer und in solchen Häusern eben gängig und bekannt herzlich belanglos daher kam und mit einem vermutlich Fertigdressing gekrönt war, würde ich zwar nie etwas überbrücken wollen aber er war essbar und frisch. Mehr wird zu dieser Art Salat wohl auch nie zu sagen sein.   Dann waren die Hauptspeisen auch schon da. Hätte meine Frau wahr genommen, daß ihr Nistissomo verschiedene Gemüsesorten aus dem Backofen auf Fladenbrot mit Käse überbacken Reis Zaziki wiederum mit beigelegtem Fladenbrot, eigentlich Pita, kommen würde, hätten wir uns das Pita zu Beginn sparen können. Es war ihr des Fladenbrotes letztlich zu viel. Jedoch fand sie guten Gefallen an den überbackenen Gemüsen und an dem aromatischen Reis welcher das Gericht begleitete. Aber eigentlich wäre es für sie interessant gewesen wie es wirklich „auf“ Fladenbrot geschmeckt hätte. Das hatte doch interessiert. Geschenkt.   Denselben Gefallen fand ich leider nicht an meinem überbackenen Gyros. Dereinst war das hier eigentlich das ultimative Gyros in Metaxasoße. Mit sehr intensivem Metaxageschmack und klasse Gyros in passender Krossweichunion. Dazu noch mit Champignons welche in dieser aromatischen, sahnigen Soße kongenial ihren Part beisteuerten. Diesmal war dem nicht so. Eine eher flache und dünne Soße brachte nicht viel mit um den Gaumen zu umschmeicheln. Das Gyros war ohne Tadel aber in einer wässrigen Soße verliert auch dieses an Entfaltungskraft. Sehr sehr schade. Und gerade fällt mir auf: Früher war mehr Lametta. Soll heißen: Es waren große Ziebelringe drauf. Die Pommes waren Pommes. Sicherlich nur „singlefried“ und von daher nach kurzer Zeit für mich nicht mehr interessant. Aber das ist meinem Schleckermaul geschuldet, welches auskühlende Pommes verabscheut. Wobei Shaney erst kürzlich das Gegenteil erlebt hatte. Von daher sollte da doch noch was gehen. Aber erstmal: zu spät.   Beim Abräumen und zu der Nachfrage ob es gepasst hätte, erwähnte ich das Manko bei meinem Essen. Und da erlebte ich dann doch einen irgendwie bekannten Mechanismus. Der Chef versuchte freundlich zu erklären wie so was vorkommen kann und erwähnte, in seinem fast schon peinlich bemühten Versuch die Küche zu entschuldigen, verschiedene Fettgehalte von Sahnen und dergleichen und vielleicht und womöglich und bla. Ganz speziell das hatte mich enttäuscht. Hätte er gesagt, daß es in der Küche ein Problem gab oder, daß Koch/Köchin kürzlich gewechselt hätten wäre es für mich verständlich gewesen.   Und nun erinnere ich mich auch wieder an meine latente Unzufriedenheit nach dem Mittagstisch im Herbst. Irgendwas läuft hier nicht mehr so wie einst. Wir waren lange Jahre mehr oder weniger regelmäßig dort und waren lange Jahre immer zufrieden. Das Preisniveau ist leicht angezogen aber hatte ja immer zur Leistung gepasst. Das Haus werden wir sicherlich wieder besuchen. Aber wenn es dann nicht klappt, dann war es das.   Müßig zu erwähnen, daß man auch schon von anderer Seite gehört hatte, daß es nemmer dees sei. also nicht mehr so wie dereinst ."

Taverne Sokrates Adler

Taverne Sokrates Adler

Schorndorfer Str. 1, 73650 Winterbach, Winnenden, Germany

Pizzeria • Getränke • Nachtisch • Griechisch


"Winterbach. Wir hatten bereits sehr gute Erfahrungen im Da Michele gemacht und fanden auch, dass dieser Ort noch mehr Gäste anzieht. So geschah es, als Kaiser Augustus... Dass wir uns einfach mal angeschaut haben, was hier passiert und dass wir beim nächsten Mal unser nächstes Italien testen wollen. Was man im Internet liest, klingt nicht schlecht. Es ist besser. Der Name scheint aus dem, was man hört und liest, aus demografischen Gründen gewählt worden zu sein. Ich muss das nicht weiter ausführen. Wir betraten das Gebäude über einige Stufen an der Vordertreppe und kamen in einen schönen, beleuchteten Gästeraum. Helles Holz prägte hier die Atmosphäre. In der Mitte stand eine Theke, um die einige Tische gruppiert waren, die mehr oder weniger allein standen und durch Platzteiler ein wenig Privatsphäre schufen. Es sah sehr gemütlich aus. Es waren merklich nur wenige Gäste (4 Parteien) anwesend. Dies wurde teilweise dadurch erklärt, dass viele Abholer kamen und viele Gerichte „mitgenommen“ wurden. Einige Tagesgerichte standen an einem Schiefertisch am Ende des Raumes. Lustig, sie waren am Ende des Boards immer kleiner geschrieben. Der Kellner war etwas angespannt, was wir später erlebten, als die vielen Bestellungen eintrafen und er uns mit einer leichten Verzögerung und einer etwas zurückhaltenden Freundlichkeit begegnete. Irgendwie seltsam, aber dann schoben wir die Last sofort mit den Abholern, was sich dann als Grund herausstellte. Oder auch nicht. Er war die ganze Nacht an dieser Station (und unsicher?). Freundlich, aber ständig am Telefon und mit den Abholern beschäftigt. Seine Muttersprache liegt wahrscheinlich südlich der Alpen, aber die Kommunikation mit ihm war kein Problem. Nur manchmal hatte ich den Eindruck: „Versteht er, was wir sagen?“ Jedenfalls hatten wir ganz unterschiedliche Erwartungen, und es kann fruchtbar sein, wenn man mit der richtigen Einstellung rangeht. Nur die Herangehensweise konnte keine Rede sein. Der Umgang war irgendwie vor allem fließend und mehr oder weniger geschäftsmäßig. Wir bestellten die Getränke und wurden sofort nach den reichhaltigen, kunstlederbezogenen oder dem Schiefertisch folgenden Gerichten gefragt: „Schweinebauch in Whiskysauce mit Nudeln“ (12€), Pizza Diavola mit extra Käse (6,80€ + 0,50€ für extra Knoblauch) und als Vorspeise sollte es einen Insalata Italiana (6,70€) geben. Nach angemessener Zeit kam der Salat mit einem kleinen Körbchen Pizza-Brötchen und zwei zusätzlichen Tellern. Auch zum Salat gab es Positives zu berichten. Der ungeschnittene Salat war unter einer Balsamico-Soße versteckt. Er bestand aus Eisbergsalat, Schinken, Käse, Tomatenwürfeln, Eierscheiben und Gurkenscheiben (was ich auch vergessen haben könnte). Dank der Vielfalt auf dem Tisch, die die angenehme Eigenschaft hatte, nicht zu verderben (!), war das ganz machbar. In der Mitte befand sich ein Teil des Eisbergsalats, der noch „am Stück“ war (siehe Foto) und in unseren Augen eine echte Unvollkommenheit darstellte! Der Salat war nicht vollständig zubereitet; wir bemerkten auch, dass das große Stück nicht nass oder zumindest feucht war. Ich möchte keine falsche Aussage treffen, aber wir vermuten, dass der Salat nicht gewaschen war. Wir sprachen das beim Service an und bekamen dann denselben Salatteller mit dem gleichen, jetzt frisch gezupften Salat und ohne Entschuldigung zurück. Dann war es fast unbeabsichtigt, dass der geriebene Käse anscheinend aus der Packung kam und teilweise klumpig war. Ich wage es kaum zu schreiben, dass die kalten Pizza-Brötchen (4 Stück zum Salat) aufgrund fehlenden Geschmacks nicht ganz aufgegessen wurden. Natürlich wage ich es, aber da ist bereits eine Ahnung dabei. Der Hauptgang kam. Er sah nicht schlecht aus. Der Schweinebauch war angenehm zart, aber manchmal leicht zu durchsehen. Um einen Schweinebauch geschmacklich zu bewerten, ist es schwer zu sagen, die kaum wahrnehmbare Soße übergoss die Stücke mit einem Überfall von... Nichts. Oh mein Gott, die Soße war geschmacklich neutral. Von dem interessanten Akzent „Whiskey“, wie es auf der Angebotswand angekündigt war, war nichts zu schmecken. Vielleicht wurde er in der Küche getrunken, als er zubereitet wurde. Es heißt, die Spaghetti „verheirateten“ sich in der Pfanne mit der Soße. Nun, hier waren beide immer noch weitgehend allein und kein Liebespaar in dieser Welt mehr. Aber die Spaghetti waren perfekt gar gekocht und hatten einen guten Biss. Die Pizza Diavola, zeitgleich mit dem Schweinebauch am Tisch, sah visuell auch nicht schlecht aus. Peperoni und Pepperoncini waren ebenfalls angekündigt. Aber es gab nur einige von den langweiligen Vertretern ihrer Art aus dem Glas auf der Pizza. Dennoch war eine angenehme bis starke Schärfe vorhanden. Ein Öl wurde wohl auf die Pizza gegeben, wie man leicht auf dem Bild sieht. Der Knoblauch, der ebenfalls bestellt war, kam zur Unzeit in einer Schüssel (mit Öl) an den Tisch. Die Sauce (hier besser nur als Tomatenpampe bezeichnet) war schwach und brachte wenig Aroma und keine weiteren Gewürze. Die Beilage war quantitativ und qualitativ eher durchschnittlich. Aber der Teig. Die Pizza-Brötchen hatten bereits eine Vorahnung gebracht. Er war sehr schwach. Fast gar nicht mein Gefühl. Er hatte auch die Konsistenz eines Flammkuchens. Aber ich mag keine Pizza im Flammkuchen-Stil. Der Rand war daher eher knusprig und bröselig. Die Toiletten sind ein paar Stufen entfernt. Durch ein irritierendes Schild bin ich versehentlich abgerutscht und bekam einen Blick in die Küche mit den Pizzaöfen. Die sanitären Einrichtungen machten einen sauberen und gut gepflegten Eindruck. Wie das gesamte Restaurant war alles tadellos. Fazit: Nach dieser Erfahrung haben uns die vielen Abholer schon verwundert. Für einen weiteren Besuch war es geschmacklich zu schwach. Und der Salat hat mir aus der Küche ein wenig Unbehagen bereitet."

Da Pino Inh. Giuseppe Vasta

Da Pino Inh. Giuseppe Vasta

Friedrichstraße 4, 71364 Winnenden, Deutschland, Germany

Käse • Pizza • Pizzeria • Italienisch


"Es ist lange her, dass wir Da Pino besucht haben. Zeit, die Erinnerung zu aktualisieren. Die Erinnerung war zumindest, dass sie dort Nudeln gut konnten und es gab auch einen köstlichen Gruß des Hauses. Auch die Erinnerung ließ uns denken, dass wir das Beste aus unseren Reservierungen machen sollten. So telefonierte und reserviert. Es war ein netter Kontakt und es wurde angenommen “bis später”. Als dieses “später” so weit war, betraten wir am Samstagabend ein sehr ordentlich gefülltes Haus. Wir mussten auf einen „Empfänger“ warten, weil der Service gerade am Gast arbeitete und erst dann Zeit für uns oder die Aussicht im Reservierungsbuch hatte. Der Empfang selbst war auch viel beschäftigter und getriebener, da der Laden offensichtlich brutierte und erst jetzt die zweite erschien den Damen mussten alle ihre Hände tun. Es war ein schöner Vierertisch, der für uns bestimmt war, die Karten im Kartonordner wurden sofort geliefert. Sie hatten die schöne und gemütliche Gästezimmer gut in Sicht. Es ist ein altes Gebäude und viel Holz oder exponiertes Sichtfeld bietet auch Platzteiler und optische Auflockerung. Zentral befindet sich ein verputzter Ofen, um den sich der Raum um die Ecke erstreckt. Im Eingangsbereich befindet sich auch eine innere Treppe, die zu den Toiletten und einem schönen Gewölbekeller führt, der auch als Gästezimmer konzipiert und genutzt wird. Die Tatsache, dass die Damen alle Hände zu tun hatten, wurde am Abend durch die Verfügbarkeit und auch Getränke bemerkt. das Essen ging leicht verzögert, indem es statt. Nein, es war nicht zu lange, es war einfach bemerkenswert. Dies führte auch zu keinem richtigen Kontakt. Sie wurden gerade geliefert, nicht serviert. Im Grunde noch besser als fast allein in einem Restaurant zu sein, und der Service hat nichts anderes zu tun als zu beobachten. Wir bekamen, dass unsere Reservierung an unserem Tisch von Vorteil war, mit Blick auf den Zähler und den Eingangsbereich. Im Laufe unserer Anwesenheit müssen mehrere Parteien abgelehnt werden. Nach ausreichender Zeit, um die Karten zu studieren, enthielten sie eine ganze Reihe von Klassikern für D, aber auch einige Fisch- und Kalbsgerichte Saltimbocca xyz, wir durften unsere Wünsche stellen: Essen: Insalata Italia 10. Geh. Blattsalate, Käse, Schinken, Thunfisch, Cocktailtomaten und dergleichen. Dies war sehr angenehm, allumgerundet und mit einer ordentlichen Balsamicocreme transplantiert. Es war nur sehr einfach zu schmecken dank der Menagerie zur Verfügung gestellt. Frisch und knackig, die anderen Zutaten zusammen mit dem Balsamico? Vinaigrette war ziemlich zufrieden. Ich würde ihn wieder bestellen. Und nicht nur wegen der köstlichen, luftigen und würzigen Pizzarollen, die ihn begleiteten. Tortellini della Casa 9,50 Eigentlich Tortellini Monte Mare, die mit Spargel bereichert werden. Leider fehlte der Spargel. Das waren wirklich gut. Geeignete Gargrad, aromatische Soße und Mare waren auch gut vertreten und lecker. Dennoch, der Spargel, der Speicher ist da hinten, war letztes Mal eine gewisse E-Bouncy, die einfach die Nahrung abgerundet und erhöht. Die Beschwerde führte zu der Forderung “werden Sie es zurücklassen”? Angesichts der Tatsache, dass alle Gerichte bereits auf dem Tisch waren und somit die Frau, die ich liebe, später, wie viel später ich nicht gerne erraten, aber ich denke, ziemlich viel nur bekommt ihr Essen, lassen Sie sie aufhören und entscheiden über “Nein, gehen.” In der Küche scheint es geröstet zu sein. Erst jetzt ist der Zauber, den ich im Zusammenhang mit dem Da Pino öfter gehört habe: Die Stimmung des Chefs spiegelt sich in der Nahrung stark wider. Als wir also beim letzten Besuch einen geschäftigen Küchenchef erlebt hatten, scheint er heute etwas gestresst zu sein. Dies erklärt auch die Pizza Luzifero 8,50 mit Schinken auf Salami, Pilze, Paprika, Kapern, Oliven und “sharf”. Zu dem “sharf” nicht ganz wahr habe ich einen “sharf” extra diskutiert, der als Glas mit Chiliringen in Öl auf den Tisch kam. Okay, sie haben etwas. Erst später bemerkte ich eine Kapsaicinan-Anreicherung, die bereits in der Grundformulierung vorhanden war und die dazu führte, dass der zugesetzte Würzmittel zu Hause auf die Sinnlosigkeit fiel. Im Allgemeinen war die Pizza sehr gut bedeckt und auch ziemlich aromatisch. Der Boden war jedoch fest und sehr schwer zu schneiden. Die Marge war in Bezug auf andere Wettbewerber, Knochen trocken und hart. Der sehr gute Teig konnte mit den Pizzarollen dann noch mehr erfüllt werden. Das Messer an die Pizza geliefert war einmal ein scharfer. Es ist jedoch ein scharfes Messer einer billigen Serie auf dem Bild zu sehen. Schade, das war vergeben. Ein kurzer Blick auf eine möglicherweise oft verursachte Unterflurdichtung zeigte, dass es nicht war. Der Boden wurde nicht verbrannt. Er sah sogar sehr gut aus. Aber er war einfach hart und mit ihm, und mit dem Rand, die Pizza war ziemlich beleidigt trotz der guten Zutaten. Umgebung/Reinigung Im Prinzip fühlte ich mich hier wohl. Es ist angenehm gelehnt, der Soundtrack ist relativ niedrig und das Gerät gemütlich. Die Tische, in rot mit Kerzenständer und Rosenvase bedeckt, können „versiegelt“ werden. Alles sauber und gut gepflegt. Der Boden, Laminat an den Rändern mit großzügigen Läufern geschwollen, sollte manchmal zeitnah zu Hause fallen. Das sah nicht gut aus! Der Sanitärbereich, die Treppe hinunter, ist auch anständig und sauber. Es ist wahr, dass der Zahn oder der Geist der Zeit hier, aber ansonsten fehlerfrei bezeichnet wird. PLV: Für die Tatsache, dass die Preise im regionalen Vergleich bereits etwas unzulänglicher sind, siehe zum Beispiel Salat war für mich heute etwas zu schlecht. Das ist besser. Nicht, dass ich nicht bereit wäre, einen entsprechenden Preis zu zahlen. Aber das Gebot reichte mir heute nicht aus. Oh ja, am Ende gab es einen Verdauungstrakt auf dem Haus, den wir dankbar angenommen haben. Es sollte ein Limoncello sein. Ob dies auf den Fehler von Tortellini zurückzuführen war oder obligatorisch ist, kann ich nicht sagen. Aber es schmeckte sehr gut. Fazit: Der Laden brummt. So viel und so oft ist nichts falsch. Es ist heute nicht ganz einstimmig. Daher kostenlos nach einer Küchenreise: 3 – wenn es wieder 1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich wieder ergibt, 4 – gerne wieder, 5 – absolut wieder, dass ich mich für „wenn es sich wieder ergibt“ in der Tatsache entscheidet, dass ich es von früher auch anders kenne."