"Wir alle wissen, dass im asiatischen Raum alles konsumiert wird, was lebt. Aber unsere zivilisierte Welt zeichnet sich dadurch aus, dass die meisten Menschen einen respektvollen Umgang mit Lebewesen pflegen, die von uns, beispielsweise durch Käfighaltung, abhängig sind. Wenn kein Umdenken in Bezug auf Gehorsam und Respekt erfolgt, werden die Menschen letztlich unter diesem Umstand leiden, indem sie mit Antibiotika gestopfte Hühner und ähnliches konsumieren. Es reicht schon, wenn unsere regionalen Tiere in Schlachthäusern aufgrund von Restaurantbedarfen gequält werden; das australische Känguru braucht es dafür ganz sicher nicht.
Die anderen Angebote, wie der early roll oder Pommes, schmeckten alle nach dem gleichen Frittierfett. Auch die Teriyakisaucen schmeckten genau wie die Sojasaucen und waren extrem verdünnt. Das Sushi-Angebot war genau dasselbe wie das bereits fertig verpackte Sushi-Angebot in den Supermärkten. Der Reis war trocken und man schmeckte keinen Unterschied bei den verschiedenen Füllungen.
Ich würde mich freuen, wenn mehr aufgeschlossene Gäste, insbesondere Tierfreunde, das Restaurant direkt zur Verantwortung ziehen würden. Langfristig werden wir alle ein großes Problem bekommen, wenn unsere Meere leer gefischt sind und die Fleischindustrie nur noch mit Medikamenten kontaminiertes Fleisch serviert."
