"Wer im neuen Markt und Umfeld ausgiebig quiekt und was ihn hier hält, der glaubt, dass er im Diner noch einen Platz bekommt. Ein blitzsauberes Bistro im Pariser Stil, in Schwarz-Weiß-Optik, und ein grandioser Barkeeper oder Koch – jemand, der sein Handwerk versteht, wie kaum jemand in Köln. Hier kann man essen, die angebotenen Köstlichkeiten genießen, bis man platzt oder einfach das Nächste bestellen, weil alles ständig besetzt ist. Genau das sollte man vermeiden. An der Theke wird fast nichts angeboten, auch zum Mitnehmen. Frische Austern, Pasta, griechische Gerichte, gefüllte Weinblätter, ein ordentliches Steak, Fisch, Käse... einfach hingehen. Natürlich gibt es auch eine Vision und Ideen auf der Agenda. Preise für jeden, eine Karte für alle, die gute Snacks oder mehr wollen, und danach kann man draußen im Korbstuhl bei einer Tasse Kaffee entspannen. Das nennt man la dolce vita."