Arni Fileto
Syrtaki

Syrtaki

Hohenzollernstraße 104, 56068, Koblenz, Germany

Europäisch • Griechisch • Mediterrane • Meeresfrüchte


"Wir erhielten schnell die Speisekarten und konnten sofort unsere Getränkebestellung aufgeben, die uns umgehend serviert wurde. Wir bestellten zum Essen: - Souvlaki Fileto: Schweinefiletmedaillons am Spieß mit Zwiebeln und Paprika, Tomatenreis und Metaxasauce - Gebratene Calamari mit Remouladensauce und Ofenkartoffeln - Psaropiatela Sharas (Meeresplatte mit Lachsfilet, Garnelen und Calamari) und Ofenkartoffeln - Fileto Tiganaki: Schweinefiletmedaillons mit Sahnesauce, Zwiebeln, Champignons, Estragon und Pommes Frites Fazit: Ein sehr schönes Restaurant mit einem aufmerksamen und freundlichen Personal. Jede Speise kann je nach Geschmack angepasst werden (z. B. etwas dazu oder etwas anderes). Besonders hervorzuheben ist die Qualität des Fleisches. Alle Speisen werden hervorragend zubereitet und egal, mit wie vielen Personen man kommt, alle erhalten gleichzeitig ihre Mahlzeit. Wer gut essen gehen möchte und etwas Besonderes sucht, sollte auch bereit sein, entsprechend zu bezahlen. Die Toiletten sind in einem sehr guten Zustand und Parkmöglichkeiten gibt es in der Umgebung (Hohenzollernstraße oder auch Mainzer Straße). Anmerkung: Seit Sommer 2008 ist das Syrtaki unser Stammrestaurant. Seitdem haben wir dort mit zahlreichen Verwandten, Freunden und Bekannten zu Geburtstagen, größeren Familienfeiern und anderen Anlässen gegessen. Im Durchschnitt gehen wir etwa zehnmal im Jahr dorthin und auch in das Tochterrestaurant Ariston in Lahnstein. Über all die Jahre hat sich im Syrtaki nichts geändert. Alle Personen, die mit uns dort gegessen haben, waren begeistert, auch wenn sie keine Griechenland-Fans sind."

Bürgerhaus Unterföhring

Bürgerhaus Unterföhring

Münchner Str. 65, 85774 Unterföhring, Germany, Germany

Sushi • Kebab • Fast Food • Asiatisch


"Ich und mein Mann haben hier zweimal gegessen. Schon beim ersten Mal ist mir die Tischdecke aufgefallen, die nicht sauber und der Tisch nicht richtig abgewischt war.Das Essen war mittelmäßig.Bei dem zweiten Besuch, ein paar Monate später, war es genauso. Tischdeckchen mit zahlreichen Flecken übersät, gewelkte Topfblumen, die schon längst im Müll landen sollten und eine Papierserviette an meiner rechten Seite, die ein Gast vorher schon in der Hand gehabt hat (sie war nicht mehr glatt und sauber und etwas zerknüllt). Ich habe wieder den Eindruck gehabt, dass man hier die Sauberkeit und Ästhetik nicht erwarten darf.Diesmal haben wir die Grillplatte "Kreta" und das Schweinefleischgericht "Tigania" bestellt. Die Grillplatte konnte man essen und war ok., aber das Tigania-Gericht war ungenießbar. Das Fleisch war hart und zäh und ich vermute der Koch hat es vorher gar nicht probiert. Es war unzumutbar solche Speise dem Gast zu servieren. Ich habe davon nichts essen können und blieb nur bei der Vorspeise. Die ungenießbare Speise wurde aber in Rechnung gestellt. Als "Entschädigung" haben wir dann aus der Küche Nachspeise (Joghurt mit Honig) bekommen.Von dem "Griechen" haben wir zuerst die Nase voll. Wir werden hier keine Freunde einladen und niemanden das Lokal empfehlen. Kommt eine positive Wende, dann kommen wir wieder. Gute Lage in einem modernen Bürgerhaus - es ist schon halb gewonnen."

Restaurant Delphi

Restaurant Delphi

Lucas-Cranach-Straße 4, 50999, Köln, Germany

Tee • Wein • Griechisch • Vegetarisch


"Wir feierten mit einigen Freunden, die vor kurzem nach Köln gezogen sind und zwischen ihnen in kurzer Zeit mehrere Meilensteine ​​​​erreicht hatten. Dieses Essen war die Nachwirkung der eigentlichen Party, aber es war auch sehr unvergesslich. Um die Szenerie in Szene zu setzen - an einem langen Tisch im Freien saßen 28 Personen, die aus verschiedenen Ländern wie England, Nordirland und Deutschland angereist waren und sich größtenteils nicht kannten. Das Ambiente dieses Restaurants hat das schnell zur Ruhe gebracht und innerhalb weniger Augenblicke war der Lärm, das Geschnatter und das Gelächter brillant. Innerhalb von Sekunden gab es eine Reihe von Vorspeisen und Vorspeisen, und obwohl wir Hauptgerichte vorbestellt hatten, erwartete keiner von uns, dass das Festessen gleich sein würde. Das warme Essen kam heiß an und wurde mit der gleichen Sorgfalt und Würde serviert, die man an einem 4er- statt 28er-Tisch erwartet hätte. Die Hauptgerichte waren ebenso hervorragend, wie der Wein. Wenn man bedenkt, wie viele Mäuler auf einmal gefüttert werden müssen, war ich erstaunt, dass es eine so effiziente und köstliche Mahlzeit war. Die Kellner waren höflich und freundlich, nichts war zu viel Mühe, vor allem wenn man bedenkt, dass die meisten von uns kein Deutsch oder Griechisch sprachen. Obwohl wir draußen waren, war der innere Teil des Veranstaltungsortes sehr authentisch griechisch, sauber und frisch. Es gab einen Vorrat an Fleecedecken für diejenigen, die draußen waren, damit es uns nicht kalt wurde. Alles in allem war es eine super Erfahrung und hat mein Interesse an der griechischen Küche wiederbelebt..... Ich hatte immer schlechte Erfahrungen mit griechischem Essen gemacht, hauptsächlich in Griechenland um fair zu sein, aber das war erstklassig. Es liegt abseits der ausgetretenen Pfade, wenn Sie im Stadtzentrum wohnen, aber eine Fahrt mit der Straßenbahn oder dem Taxi lohnt sich. . . mit dem Taxi sind es 15 Minuten."

Ola kala

Ola kala

Kaiserstr. 65, 80801 Munich, Bavaria, Germany, München

Fisch • Europäisch • Griechisch • Vegetarisch


"Wir waren im Juni im Ola Kala. Bereits vor ein paar Jahren hatte Franz Kotteder in der SZ über das Lokal geschrieben. Euphorisch. Angeblich der „beste unter den experimentierfreudigeren Griechen der Stadt!“. Also gehen wir hin. Wir hatten zwei Varianten von Bifteki, einmal den Klassiker aus Rind- und Schweinehack, einmal aus Hähnchenfleisch. Die klassische Variante kommt auf einer Schieferplatte. Darauf zwei Spieße mit gegrilltem Hack umwickelt, auf kleine Pitastücke gelegt. In zwei der Ecken liegen zwei kleine Kartoffelhälften, in der Pfanne angebraten. Die beiden anderen Ecken der Schieferplatte sind besetzt mit einem Häufchen Tsatsiki und abwechselnd geschichteten Gurken- und Tomatenscheibchen. Alles sehr übersichtlich und wirklich sehr hübsch anzusehen. Man legt offenbar Wert auf die Präsentation der Speisen. Der Tsatsiki etwa ist mit der Tülle aufgespritzt. Kulinarische Rafinesse auf der anderen Seite fehlt aber leider. Eigentlich im Gegenteil. Im Tsatsiki ist so gut wie kein Knoblauch, auch der Gurkenanteil ist wirklich stark reduziert. Und Salz fehlt auch. Eigentlich ist es eher ein Häufchen Joghurt mit ein paar schmalen Gurkenstreifchen drin. Ob man das dann noch Tsatsiki nennen sollte, sei dahingestellt. Das Salz, das im Joghurt fehlt, ist dafür in der Hackfleischmasse, die ich persönlich als versalzen empfunden habe. Pita, Kartoffeln und die Anspielung auf den Bauernsalat Gurken und Tomaten sind nicht der Rede wert. Sie bestehen einfach nur aus sich selbst. Ein bisschen Oregano ist drauf. Das war’s dann aber auch schon. Über die anderen Gerichte an unserem Tisch kann man eigentlich nur Ähnliches sagen. Erwähnt werden muss das Oktopusgericht „Babycalamari in Kräuterpanade mit buntem Salat“ : Fünf gebratene Calamarituben sind rings um ein Häufchen grünem Salat angerichtet. Spiralförmig drumherum ist ein Dressing auf den Teller getröpfelt. Auch das sieht wieder wirklich hübsch aus. Über den Geschmack kann ich nichts sagen. Ich habe davon nicht probiert. Begeisterung war beim Esser aber nicht zu beobachten. Abschließend noch zu den Hühnerbifteki: In der Joghurt-Minze-Sauce war von Minze angeblich nichts zu merken. Offenbar hatte man sie wie den Knoblauch im Tsatsiki weggelassen, um dem Ganzen einen besonderen Pfiff zu verleihen. Ähnlich gesalzen wie die Bifteki sind die Preise. Für das klassische Bifteki zahlen wir 19,90 Euro, über 20 Euro für die anderen Gerichte, die wir hatten. Damit bewegen wir uns am unteren Rand der Preisskala auf der Speiskarte. Kein Problem, auch Gerichte über 30 Euro zu bestellen. Richtig teuer sind auch die Getränke. Für ein Gläschen Crémant 0,1 Liter muss man 8,90 Euro hinlegen. Der umsitzenden Jeunesse dorée sind die Preise offenbar egal. Vermutlich lässt sie sich von der Optik auf den Tellern blenden, ich bezweifle, dass sie für Geschmack und Raffinesse einen Sensus hat. Das, was in manchen Rezensionen als hervorragender Service gepriesen wird, haben wir als aufgesetzte und anbiedernde Freundlichkeit empfunden. Manche der zahlreichen Bedienungen wirken verkrampft dabei keineswegs unfreundlich! . Wir haben den Eindruck, dass hier ein harsches Regiment herrscht. – Wir gehen nicht mehr hin."