Austern Fine De Claire
Blue Mare

Blue Mare

Tarpen 40, 22419 Hamburg, Germany

Fisch • Essen • Gründung • International


"Ich habe kürzlich dieses Restaurant besucht, das mich mit seinem unglaublichen Essen sprachlos gemacht hat. Vom Moment an, als ich eintrat, hatte das Restaurant eine einladende Atmosphäre, die mich sofort wie zu Hause fühlen ließ. Ich wurde sofort von dem freundlichen Personal begrüßt, das sehr aufmerksam und informativ über die Speisekarte war. Ich begann mit dem gemischten Antipasto, das eine fantastische Mischung aus herzhaften Fleischsorten, Käsesorten und Gemüse war. Jede Zutat war frisch und perfekt gewürzt, was es zu einem der besten Antipasto-Gerichte machte, die ich je hatte. Das Sushi war ebenfalls ein herausragendes Gericht. Der Fisch war unglaublich frisch und perfekt geschnitten, und der Reis hatte die richtige Textur und den richtigen Geschmack, um jeden Bissen einfach perfekt zu machen. Jede Rolle war klassisch zubereitet und hatte einzigartige Geschmacksprofile, die mich immer mehr verlangten. Zuletzt hat mich das riesige und köstliche Schnitzel umgehauen. Es hatte genau die richtige Menge an Panade, und das Hühnchen war perfekt gegart. Die Größe war hervorragend zum Teilen, und es wurde mit einer großzügigen Portion köstlicher Kartoffeln serviert. Alles in allem hat dieses Restaurant mit seinem fantastischen Essen, dem freundlichen Personal und der einladenden Atmosphäre voll ins Schwarze getroffen. Ich kann dieses Lokal jedem Feinschmecker, der außergewöhnliches Essen und einen großartigen Service sucht, nur wärmstens empfehlen."

OSCAR im APROPOS

OSCAR im APROPOS

Mittelstraße 12, 50672 Köln., Germany

Pasta • Sushi • Europäisch • International


"Also, das nenne ich mal einen gelungenen Pächterwechsel. Sicher war das alte Fischermann´s irgendwie cool, aber erstens zeigte die Karte nicht mehr die grosse Kreativität und zweitens ging es mir ehrlich gesagt auch etwas auf den Keks sich hier als Heterosexueller fast schon entschuldigen zu müssen. Nun ist neu. Die Karte hat wirklich spannende Überraschungen zu bieten. So probierte ich die Kokos-Curry-Suppe mit Jakobsmuschel zur Vorspeise, schön scharf und leicht fruchtig - klasse. Neben mir gab es die etwas üppigere asiatische Nudelsuppe, mit der meine Nachfolgegeneration kapazitative Probleme hatte. Die Sashimi-Variationen vor mir schienen auch zu munden und waren überfrisch. Dazu gibt es leckeren Grauburgunder und Früh-Kölsch leider nur aus Flaschen. Egal - gehen wir zur Hauptspeise: Meine leckeren Kabeljaufilets sind schön paniert und kräftig ausgebraten, dazu gibt es Kartoffelsalat und Remouladensauce. Sind gut, aber nicht sensationell, so auch das Curry (221 oder so) neben mir. Hervorragend aber ist das leicht angebratene Thunfischfilet in Sesamkrümeln aus zwei Farben - Weltklasse. Danach tuen drei Espresso ihren unmüden Dienst - achso Dienst: Wenn ein Service hübsch ist, da kann er ja nix dafür - wenn er aber auch noch flott und clever ist, dann schmeckt das Essen noch besser. Insgesamt also ein toller Schritt nach vorne, das Ganze hat auch einen wirklich stolzen Preis, aber das vergessen wir jetzt einmal. Ein weiterer Platz in der Innenstadt, in dem man nun wirklich sehr gut essen kann. Und für alle Fischermann´s Liebhaber: Ein bisschen Schickimicki-Style ist sogar geblieben."

Restaurant Landhaus Rebstock

Restaurant Landhaus Rebstock

Laurentiusstr. 6 | Leiselheim, 67549 Worms, Rhineland-Palatinate, Germany, Worms - Leiselheim

Bier • Fisch • Suppe • Kaffee


"Ankunft: wir fühlten uns schon “herzlich willkommen”, als wir in den schummrig beleuchteten Hof kamen, die Eingangstür verrammelt war, und die ausgehängten “Bedienungsanleitungen”, mit denen man am Silvesterabend um 19.00 Uhr um Einlass betteln soll, nicht funktionierten. Wohlgemerkt: wir hatten uns für das Silvestermenü selbstverständlich angemeldet.Schlussendlich öffnete eine schlecht gelaunte Dame, ein Guten Abend oder eine sonstige Begrüßung habe ich nicht wahrgenommen.Dafür hatten wir schneller als wir einen Blick in die Karte werfen konnten einen Cremant d’Alsace in den Gläsern. Geschmacklich nicht herausragend, preislich dann schon eher: € 12,95 pro Glas waren fällig.Weitere Kostprobe zu den auf der Tageskarte wählbaren Getränken: ein als trockener Riesling des Jahrgangs 2014 angepriesener Wein eines ortsansässigen Winzers erwies sich als ein geschmacklich unakzeptabler, weil nach Jahrgang 2009 oder älter (oxdidiert?) schmeckender Wein. Noch nicht mal ein Discounter stellt so etwas für € 2,95 pro Flasche ins Regal. Aber bei Landhaus Rebstock kostet so etwas dann schon mal € 34 pro Flasche.Kleiner Tip an die Landhaus-“Gastronomen”: es gibt herrlich frische Rieslinge zuhauf in dieser Region. Da ist eine solche Auswahl und Preisgestaltung schlichtweg peinlich, unnötig und Betrug am Gast.Kleinen Wünsche, wie beispielweise ein nicht ganz sauberes Glas auszutauschen, wurden mit einer argwöhnischen Begutachtung, ob denn unser Wunsch auch wirklich begründet sei, begegnet.Dafür wurde dann im Gegenzug von der Servicekraft, die Chefin des Hauses in Personalunion ist, schon mal das Besteck auf dem Tisch passend hingeschubst, oder der Einfachheit halber dem Gast als Komplettset in die Hand gedrückt (kann der Gast sich gefälligst auch mal nützlich machen, schließlich kostet das Silvester Gala Diner ja nur € 79,99), das Essen quer über den Tisch angereicht, eine Ladung Besteck auf den Boden scheppern lassen, ein muffiges Gesicht gezogen. Ja, so sah das in Realität aus, was sich in der Reservierung als “Silvesterarrangement mit 7 Gängen bei Kerzenschein und leiser Musik in unserem Restaurant” las.Kurzer Blick in die Katakomben, in denen sich die sog. sanitären Einrichtungen befanden: in der Herrentoilette wurden die Energiesparverordnungen deutlich übererfüllt, indem die Beleuchtung am Waschbecken komplett ausgefallen war. Das sollte vermutlich davon ablenken, dass der Ablauf des Waschbeckens verstopft war.In der Damentoilette war ebenfalls Sparprogramm angesagt: eine der beiden Toiletten war verstopft.Treppenhaus und Flur ins Untergeschoss wurden offensichtlich als Abstellfläche für Gerümpel und Aufenthaltsraum für den in anderen Rezension schon beschriebenen Haus-und Hof-Hund genutzt. Dem entsprechend nach Hund roch es dann auch.Nun noch eine abschließende Zusammenfassung:Sollten die Gastronome die Rezensionen über ihr Restaurant lesen, dann empfehle ich an dieser Stelle den Betreiber des Landhauses Rebstock den dringenden Besuch einer Hotel- und Restaurantfachschule und als kleines Schmankerl noch den Besuch eines Benimmkurses. Ansonsten zähle ich einfach auf die regulierenden Kräfte des freien Marktes, die hoffentlich bald bewirken werden, dass zu diesem Restaurant keine Rezensionen mehr auftauchen müssen. Denn eine bessere als diese hier habe ich nicht entdecken können. Leider zu spät - schade um den vergeigten Silvesterabend 2015 !"