Baingan Pakora
Restaurant INDIA- Indisches Restaurant

Restaurant INDIA- Indisches Restaurant

Schlossgasse 17, 99423 Weimar, Thuringia, Germany

Fastfood • Asiatisch • Europäisch • Vegetarier


"En dag i juli befann min man och jag i Weimar på vår resa genom Tyskland. Vi kom till Weimar mitt på dagen och vi skulle övernatta för att sedan fortsätta med vår färd.På kvällen bestämde vi oss för att äta indiskt och vi kollade hur många sådana plats det fanns och vi hittade hit till India.När vi kom till restaurangen var det totalt öde vi var först på plats, vi hänvisades till ett bord vid fönstret. Sedan bestämde vi oss för att dricka vin och på menyn fanns flera alternative att välja mellan. Servitören ville att vi skulle dricka indiskt vin. Jag blev något förvånad men visst vi gick med på det, enflaska Sula 2014 Shiraz á € 22:90. Servitören Hämtade Flakon vi fick se på hur han dekanterade vinet och vi fick smaka. Helt fantastiskt.Vi fortsatte med vår beställning med 1 Hammel Tikka Masala á € 13:90 , 1 Hammel Korma Shahi á € 13:90 båda rätter var gudomliga så goda och vinet gjorde sig rätt med alla kryddor och såser. Mycket god.Vi avslutade vår ätande med en talrik med färska frukter á € 5:90. Under tiden vi satt där så fylldes lokaler till den gränsen att det inte fanns plats för nya gäster. Jag kan påstå att det var en lyckad kväll för restaurangen som för oss.Vi avslutade med att vi blev bjuda på en grappa var. hela middag gick på € 67:30En indisk restaurang som visar intresse for kunderna och ger så bra service få man leta efter. Även om servitören inte kom direkt med notan när vi begärde det berodde på att det var mycket folk i local och alla ska servas. Jag rekommenderar gärna om du gillar indiskt mat så är rätt ställe att besöka om du befinner dig i Weimar."

Palace India

Palace India

Brackeler Hellweg 107, 44309 Dortmund, Germany

Tee • Huhn • Indisch • Fleisch


"Ein Inder auf Sparkurs, nachdem er einige sehr gute RK Bewertungen bekommen hat? LAGE Die abendliche Parkplatzsuche erwies sich an der stark befahrenen Hauptstraße im östlichen Vorort DO Brackel als schwierig. Nach mehreren Runden durch die engen Nachbarstraßen und zurück hatten wir Erfolg. In einem mehrgeschossigen, einfachen Gebäude liegt das ebenerdige Restaurant. Ebenerdig auch die einfach gestalteten gekachelten Räume. AMBIENTE Die drei ineinander übergehenden Räume wurden mit kräftigen Farben unserem Verständnis von farbenprächtiger indischer Raumkultur angepasst. Viel knalliges Orange, dezent verteilte Dekogegenstände und Bilder mit indischen Motiven diese teilweise mit Glitzereffekt) große Wandspiegel mit Goldrahmen und sehr dezente Beleuchtung mittels Wandfluter und orangefarbener Stoffdeckenleuchten vermittelten eine warme Atmosphäre. Auf den Tischen flache ungeputzte Darmol Messingleuchter mit orangenen Stabkerzen und dezente helle Papierservietten. Nett die farbenprächtigen mit Goldfäden verwirkten Tischdecken. Indische Pracht auf dem Tisch. Zurück in die Realität brachte mich ein weiblicher Gast, der mit Highheels auf dem schlecht gedämmten Laminatboden rumstakste. SERVICE Wir wurden beim Betreten sehr freundlich begrüßt und setzten uns wegen freier Platzwahl in den hinteren Raum. Eine sehr junge Dame mit slawischem Akzent reichte uns die Speisekarten und fragte nach Getränkewünschen. Die Serviceleistungen dieser Dame waren noch sehr ausbaufähig. Mineralwasser gab es nur in kleinen Flaschen mit 0,25 l 2,50), was hinterher in der Rechnung bei drei kleinen Flaschen wesentlich teurer war als eine Flasche mit 0,75 l 5,50). Ich fragte nach einem trockenen Chardonnay. Die junge Dame verneinte und bot mir alternativ einen Chianti an. Wieso einen Rotwein, wo ich nach einem Weißwein gefragt hatte? Das konnte ja heiter werden! Ich orderte dann einen Frascati beim Inder, weil die Weinauswahl sehr gering war und der einzige indische Wein als lieblich deklariert war 0,25 l zu 3,50). Danach wurden wir von einer anderen jungen Dame mit slawischem Akzent bedient, die bis zum Schluss mehr Kompetenz bewies. SPEISENKARTE 271 Positionen, gedruckt auf farbenfrohen Speisenmotiven. Hier setzte sich die Farbenpracht fort. Zu meinem Leidwesen, denn die Speisenangebote waren auf dem dunklen Untergrund sehr schlecht zu lesen. Bis ich alles entziffert hätte, wäre Feierabend gewesen. Also, ich wollte Huhn und grenzte damit meine Suche stark ein. Wer weiß, ob ich eventuell Köstlichkeiten verpasst habe. Mittagsbuffet gibt es von Dienstag bis Freitag für € 9,99. UNSERE SPEISEN Vorab gab es vom Haus Papadam, zerbrechliche, hauchdünne krosse Fladen aus Linsenmehl, serviert in einem rustikalen Bastkorb. Dazu drei Varianten Dip: Joghurt mit Minze und zwei leicht bitter und süß bitter schmeckende Chutneys. Auf dieses Ensemble könnte ich gerne verzichten, ist nicht mein Ding. MADRAS SHORBA Linsensuppe nach südindischer Art 3,90) Eine helle Linsensuppe, die kräftig nach exotischen Gewürzen schmeckte. Ein einsames Corianderblatt schwamm auf der Suppe Der Löffel brachte einige kleine helle Linsen vom Suppentassenboden hervor. Die Konsistenz war meiner Begleitung geringfügig zu wässerig. NAAN TANDOORI 2,70) Wie hatte ich mich auf einen weichen dicken Naan aus Weizen Hefe Teig gefreut. Durch die Hefe aufgeplusterter, fluffiger, weicher Teig mit ca. 1 cm Dicke, leicht nach bestrichener Butter und Sesam schmeckend und den Mund mit der weichen Teigmasse wohlig füllend. Frust! Dieses Exemplar heute war optisch von oben ein Blender! Dünn wie ein Crepe oder Wrap und papierartig in der Konsistenz. Man konnte es durchaus essen, aber diese Version enttäuschte mich tief. Sind Mehl und Hefe so teuer geworden, dass der Koch extrem daran sparen musste? CHICKEN CURRY Hühnerbrustfilet in einer pikanten Currysauce, nach nordindischer Art zubereitet 12,90) Faserig gekochte Würfel von Hühnerfleisch, schon leicht trocken, waren umhüllt von einer sehr sämigen, sehr dezent mit Curry gewürzten, eingekochten Masse – wohl ohne Zugabe von Sahne. Meine Begleitung meinte, diesem Gericht fehlte absolut die pikante Würze. CHICKEN MURGH MASALA Hühnerfilet in einer Joghurt Sahne Sauce mit Kokosraspeln und Mandeln 12,90) Eine köstliche mittelscharf mit Chili und Tandooripulver gewürzte Sauce, hellrot schimmernd, sämig durch viele Kokosraspeln und Sahne. Spätes kulinarisches Glück an diesem Abend für mich. In der Sauce schwammen große Streifen Hühnerfilet. Hühnerfilet? Die glasige, aber nicht mehr rohe Konsistenz erinnerte mich an Formfleisch ohne jegliche Faserstruktur. Doch wo versteckten sich die Mandeln? Zu beißen waren keine. In der Sauce in gemahlenem Zustand waren sie auch nicht zu schmecken. Die Servicedame war erstaunt über meine Nachfrage und meinte, Mandeln seien da noch nie drin gewesen. Ich verwies auf die Speisekarte. Ja, tatsächlich, stellte sie fest und wollte es nachher mit dem Koch klären. Deko wie frischer Coriander fehlte auf beiden Gerichten komplett. RK Kritiker olfaktor kam seinerzeit bei seiner damaligen Kritik vom 01.12.2013 noch in den üppigen Genuss meines Lieblingskrautes siehe seine Fotos hierzu). Beide Gerichte wurden in heißen Metallgefäßen serviert, die auf Stövchen standen, deren Füße sich bei Bewegen in der Tischdecke mehrfach verhakten. Der Basmatireis dazu wurde heiß dampfend in einer rustikalen Metallschüssel serviert, in der ein überdimensionaler Servierlöffel steckte, bei dem die Gefahr einer Rückwärtsrolle aus der Schüssel heraus bestand, wenn der Löffel nicht beladen war. FAZIT Ist doch klar, dass der Koch bei 271 Positionen nicht alle Zubereitungen im Kopf haben kann und mal Mengen und Zutaten vergisst. ; Man kann dort essen. Die Vorfreude ist derzeit jedoch nicht ausgeprägt.  "

Tandoori Delights

Tandoori Delights

Am Bischofsteich 4, 33102 Paderborn, North Rhine-Westphalia, Germany

Indisch • Fleisch • Asiatisch • Vegetarier


"Der Restaurantbesuch war Anfang Mai und wir hatten mit einer kleinen Gruppe einen Tisch im Seitenbereich bekommen. Die Reservierung im Vorfeld war problemlos und wurde eingehalten. Das Restaurant ist karg eingerichtet, es kommt kein indisches Flair auf, welches man aus anderen indischen Restaurants kennt. Die Bedienung war insgesamt mangelhaft. Die bestellten Speisen bestehend aus Vorspeisen, einigen Beilagen und Hauptgericht wurden jeweils mit deutlich zu großen Pausen an den Tisch gebracht (Aufenthalt 2 1/4h für das reine Essen mit Wartezeiten und Rechnung). Auch zwischenzeitlich war die Bedienung nicht aufmerksam, was in dem von der Theke nicht einzusehenden Bereich dann darauf hinausläuft, dass man selbst für eine Bestellung nach vorne gehen oder eben warten muss. Zum Essen selbst kann ich über das mir servierte Hauptgericht nur ein klares ungenügend aussprechen. Es wurde auf einer Grillplatte heiß brutzelnd am Tisch serviert, so weit so schön. Problematisch war nur, das diese so heiß war, dass das Essen darauf zusehends weiter verbrannte. Stellenweise war es danach ungenießbar. Das Lamm von dieser gemischten Grillplatte war dermaßen zäh, dass es sich selbst mit einem Messer kaum zerteilen ließ. Bei sämtlichen Geflügelteilen war die Haut komplett verbrannt und ungenießbar. Optisch war dieses Gericht in einem knalligen rot gefärbt, was es sehr künstlich aussehen ließ. Die Beilagen waren in Ordnung, aber auch nicht herausragend. Die Mixed Pickels z.B. waren in der Schärfe sehr gut, allerdings überwog die Säure viel zu stark. Bei der Bitte nun die Rechnung zu bringen, gab es offenbar ein Problem, wenn nicht alles zusammen abgerechnet wird, so wurde uns der Bon gebracht und wir den Gesamtbetrag mühsam aufteilen können. Alles in allem nicht empfehlenswert, die geringe Auswahl an indischen Alternativen in Paderborn hält zwar nicht mit Großstädten stand, bietet aber eine Wahlmöglichkeit."