Bamia Bamia
Jasmin al Sham

Jasmin al Sham

Heiligenstädter Straße 9, 1190 Wien, Austria

Arabisch • Frühstück • Vegetarisch • Orientalisch


"Ich war letzte Woche mit meiner Frau bei Jasmin und die Erfahrung war gemischt. Das Essen ist gut und die Portionen sind riesig, allerdings war alles rund um das Essen etwas enttäuschend. Die Dekoration der Umgebung ist wirklich typisch und man erkennt sofort, dass man sich in einem Restaurant aus dem Nahen Osten befindet. Das ist ein Plus. Allerdings war die Musik so laut und durchdringend, dass ich das Gefühl hatte, in einem Nachtclub zu Abend zu essen. Eine Art elektronische Musik mit einigen hohen Sängern machte das ganze Erlebnis eher unangenehm. Mir macht Musik beim Abendessen nichts aus, aber ich wünschte nur, dass es im Raum etwas ruhiger wäre. Irgendwann wurde mir klar, dass ich meine Frau fast anschreien musste, um mit ihr zu kommunizieren. Wir bestellten zwei Vorspeisen: ein mit Spinat gefülltes Gebäck und ein weiteres mit Käse. Wirklich schön und lecker, für uns der Höhepunkt des Abendessens. Ich bestellte etwas Kibe mit Joghurtsauce und meine Frau gebratenes Hähnchen mit Reis mit Gewürzen und Cashewnüssen. Die beiden Gerichte waren gut, besonders das Kibe. Ich könnte zurückkommen, um das Essen zu holen, aber allein die Erinnerung an die laute Musik lässt mich zweimal nachdenken. Manchmal reicht das Essen allein nicht aus, man möchte sich beim Essen entspannen und ein nettes Gespräch führen, und leider ist dies nicht der ideale Ort dafür."

Jalla Jalla

Jalla Jalla

Kopenhagener Str. 4, 10437 Berlin., Germany

Pasta • Libanesisch • Mediterrane • Mittlerer Osten


"Heute traf ich mich mit einem guten Freund am Bahnhof Schönhauser Allee. Mein Freund schlug vor, im “Jalla Jalla“ zu Abend zu essen. Die Speisekarte bot eine nette Auswahl an Gerichten und die Preise waren alle ziemlich. Mein Freund wählte Schweinefilet vom Grill mit gedünsteten Champignons & Zwiebeln, dazu Bratkartoffeln, Kräuterbutter & Salat, während ich eine Grillplatte (Lamm, Hähnchenbrust, Karfta, Makanek, Gemüse & diverse Dipsorten) bestellte. Außerdem bestellte ich einen Mango-Shake, der ziemlich gut war. Ich war anfangs etwas irritiert, dass der Grillteller ohne irgendwelche Sättigungsbeilagen (wie z.B. Kartoffeln oder Reis) angeboten wurde. Beide Speisen waren ansprechend angerichtet. Doch bei dem Schweinefilet fiel die geringe Menge an Bratkartoffeln auf, die in keinem Verhältnis zum Fleisch stand. Das Fleisch auf meinem Grillteller war auf einem Bett von gebratenem Gemüse angerichtet. Zu dem Fleisch wurden drei verschiedene Dipsorten gereicht: eine Art gewürztes Paprikamark, Tzatziki und Hummus. Obwohl ich normalerweise nicht so auf Paprikaschoten stehe, schmeckte mir dieses gewürzte Paprikamark extrem gut. Aber auch das Fleisch und das Gemüse waren schmackhaft. Am Ende vermisste ich die Sättigungsbeilage überhaupt nicht, und ich aß auch kaum etwas von dem dargereichten Weißbrot. Auch mein Freund war mit seinem Essen sehr zufrieden. Insgesamt kann ich das Restaurant sehr empfehlen, zumal die Bedienung auch sehr freundlich war.4.5 von 5 Punkten"

Restaurant Afrin

Restaurant Afrin

Bördestraße 94, 28717 Bremen, Deutschland, Germany

Tee • Grill • Vegan • Arabisch


"Allgemein: Mitte Dezember 2018 hatten wir das syrisches Rotana in Bremen Nord besucht und waren sehr angetan seit dem Frühjahr ist es aber geschlossen wegen Umbauarbeiten, zumindest Stand Mitte Oktober. Aktualisierung 12.11.2019: Rotana ist geschlossen, wird Bodrum Ocakbasi . Ich hatte „Syrien mit Wucht in Bremen Norden angekommen“ getitelt. Das stimmte nicht ganz, weil es seit wenigen Jahren, zumindest deutlich vor dem Rotana, ein kleines syrisches Restaurant im tiefen Lesum, fernab vom Ortskern, gibt, das Afrin. In der Lokalität hatten sich mehrere Restaurants versucht. Wir waren dort einmal bei einem Griechen eingekehrt und es war so ziemlich das Trostloseste, was wir je erlebt haben. Wohl deswegen war die Lokalität für uns  „verbrannt“. Das Afrin hat sich vor Kurzem vergrößert und ist seit dem 03.09.2019 in den Räumen des früheren „Neu Lesumer Landhauses“ beheimatet, noch weiter ab vom Schuss. Ich erfuhr davon beim regelmäßigen Restaurantaustausch im Fitnessstudio. Zuletzt wurde dort gar berichtet, dass man an einem Samstagabend vom Afrin nur noch 17 oder 20 Uhr angeboten bekam, was auf Zuspruch schließen lässt. Meine Neugierde stieg und als nächstes schaute ich mal tagsüber auf den Kartenaushang und sah sogar eine Homepage angeführt [hidden link] , die die Karte und etliche Fotos zeigt. Zusammengenommen ein „richtiges“ Restaurant und da kommt das Motto auf, dass das Gute manchmal so nah liegt. Gespannt, ob dem so sei, sind wir also mit rechtzeitiger Reservierung am Samstag um 18 Uhr im Afrin eingekehrt. Es war ausreserviert, auch wenn – anders als bei unseren griechischen oder italienischen Stammrestaurants in Bremen Nord – um 18 Uhr noch nicht viel Betrieb war und etliche Reservierungen auf 19 Uhr lauteten. Das erwartbare Paarpublikum, ergänzt um Familien und kleine Gruppen. Bekannte Gesichter deuten darauf hin, dass das Afrin Publikum aus der sehr soliden Einfamilienhausgegend des nördlichen Lesums und angrenzenden Platjenwerbes anzieht. Irgendeine Werbung für die Neueröffnung hatte ich erstaunlicherweise nicht wahrgenommen. Das Afrin ist ein familiengeführtes Restaurant unter der Verantwortung von Ahmad Masto. Die Familie hat viel investiert und bereichert die Restaurantszene in Burg Lesum. Es bleibt der Wirtsfamilie zu wünschen, dass es nicht nur am Samstagabend brummt und sich nachhaltiger Erfolg in dem schmucken Restaurant einstellt. Man kann also bedenkenlos das Afrin aufsuchen, auch wenn nicht alles Lob verdient. Das Preis Leistungsverhältnis sehe ich bei vier Sternen. Mittlerweile haben wir fünf Syrer in Bremen besucht. Mein Ranking Essen zweifach, PLV einfach bewertet zeigt folgendes Bild: Nayla Findorf : 4 Rotana Hammersbeck : 4 leider geschlossen Afrin Lesum : 3,83 Al Dar Überseestadt : 3,67 Albeek Hulsberg : 3,5 Service: Die Getränkeversorgung und das Servieren der Speisen liegen in den jungen Händen einer Frau und eines Mannes. Erkennbar am schwarzen Sweatshirt mit Afrinlogo. Im Raucherraum langweilte sich ein weiterer junger Mann für den Dienst am Gast, ein Sohn des Hauses. Selten trägt auch Wirt Ahmad Masto ein Gericht aus. Der Service wirkte auf mich noch etwas ungeübt. So bekamen wir die Karten der jungen Dame gereicht, ohne dass ein Getränkewunsch abgefragt wurde. An anderen Tischen wurde anders verfahren. Auch serviert man keine Biergläser ohne Tablett, indem man sie voll umfasst. Die georderten Biere kamen schnell, der mitgeorderte Arak auf Eis wurde nachgeliefert. Beide Bediener waren engagiert, positiv gestimmt und höflich. Gezapft wird das lokale Haake Beck des „grünen“ Großkonzerns für 2,90 € für 0,3 l. Eine Flasche stilles Wasser 0,7 l ist mit moderaten 3,90 € bepreist. Die nicht weiter klassifizierten trockenen offenen portugiesischen Weine rot, rosé, weiß liegen bei überzogenen 6,80 € für das Viertel! Die halbtrockenen Spanier sind zwei € günstiger, aber auch da bleibt offen, was eingeschenkt wird. Ich versuchte den roten Portugiesischen, der körperreich und sehr beachtlich war. Leider verschüttete ich einen Teil des Weins und sehr großzügig wurde der Wein trotz meines Verschuldens nicht berechnet. Ob in dem Glas beim Servieren 0,25 l eingeschenkt worden waren, konnte ich nicht kontrollieren und ich wiederhole gerne meine kleine Belehrung für alle Wirte: Eine Kennzeichnung CE Eiche mit einem Eichstrich muss nach deutschem Mess und Eichrecht zwingend auf jedem Glas rechtlich Messgerät für ein Ausschankmaß vorhanden sein! Mit hohem Einsatz und ohne Murren wurde übrigens die Rotweinpfütze von unserer Bedienerin in fußkreisenden Bewegungen schnell aufgewischt. Dafür bekommt Sie ein halbes Extrasternchen und es ergeben sich 3,5 für den Service.  Ausgegeben wird im Afrin nichts. Essen: Die Karte bietet Vergleichbares wie bei den anderen Syrern. Wir orderten die Vorspeisenplatte für zwei Personen für vermeintlich günstige 9,90 €. Da ich bei dem Preis von überschaubaren Mengen ausging, bestellte ich mir noch die rote Linsensuppe Schorba Addas 4,90 € . Die Vorspeisen wurden auf fünf Schälchen verteilt serviert. Dazu ein Korb mit acht Abschnitten eines dünnen Rundfladens. Im Rotana gab es auch selbst gebackenes Fladenbrot mit Sesam und Schwarzkümmel, das ganz hervorragend zu den pastösen Vorspeisen passt. Das hier servierte Fladenbrot war geschmack und funktionslos, denn es war nur dünn und kross, also ungeeignet, Flüssigkeiten aufzusaugen. Die fünf Vorspeisen setzten sich zusammen aus den fünf ersten Positionen auf der Karte: Falafel, Auberginenpüree, Humus, Oliven und Muhammara Walnuss, Olivenöl, Semmelbrösel, Paprika und Sesam Mus . Gemeinsamer Favorit war das Auberginenpüree. Die Falafel erfreulich saftig, die Oliven gut, das Humus etwas flau und dem Muhammara konnte ich nichts abgewinnen. Wie auch schon bei anderen Syrern erlebt, scheinen Granatapfelkerne unvermeidbar zu sein. Beim nächsten Mal würde ich Einzelvorspeisen ordern. Die fünf Schälchen zusammengenommen sind für zwei normale Esser locker mit dem ersten Hunger aufzunehmen. Meine Linsensuppe war erst einmal optisch blass wie eine Kartoffelsuppe. Die auch in türkischen Restaurants gerne gereichte rote Linsensuppe kenne ich als sämige rote Suppe mit Linsengeschmack. Leider wurde mir dieses Geschmackserlebnis nicht vergönnt. Stattdessen waren Petersilie und Möhrenstückchen herauszuschmecken. Ich habe die heiße und reichliche Suppe zwar gerne gegessen freilich mit ordentlich Habaneropulver aus dem eigenen Döschen , aber vom Erwarteten ausgehend, war ich enttäuscht. Meine ständige Begleiterin wählte dann konservativ die Lammhackfleischspieße Kabab 15,90 € und ich den entbeinten Hühnerschenkel Farrudj Mussahab 12,90 € . Die Beilagen bestanden aus lockerem Basmatireis mit Nussstückchen, kräftig gewürztem Grillgemüse, einer Salatgarnitur, Tzatziki und einem Esslöffel weißem Aioli. Das Grillgemüse gefiel aufgrund der Würzung, zwar nicht eindeutig orientalisch, aber kräftig. Nicht alle Gemüsestücke hatten noch Biss, aber selbst der von mir sonst eher aussortierte Blumenkohl wusste mit seiner Würzung zu gefallen. Auch der Reis ohne Fehl und Tadel. Das Tzatziki mit ungleichmäßigen Gurkenstückchen zumindest handgemacht. Ein Ahaerlebnis das leicht warme Aioli. Ich vermute stark, dass es mit Milch statt Eiern zubereitet war. Die Knoblauchnote hervorragend. Mein Proteinträger konnte mithalten: Vergleichbar dem Gemüse hatten die zarten Hühnerschenkelteile eine kräftige Würzung erfahren und waren gegrillt. Die Portionsgröße in Ordnung und insgesamt ein gutes Viersterneessen. Die drei Kebabspieße gegenüber hatten zwar einen eindeutigen Lammgeschmack, ließen aber ansonsten jeden Würzpfiff vermissen. Gerade Hackfleisch ist ein dankbarer Kandidat für vielfältige und sehr individuelle Geschmacksbeigaben. Mal ist es Kreuzkümmel, dann Pul Biber, Paprikamark, Petersilie, Knoblauch usw. Hier leider Fehlanzeige. Da sollte der Kabab Verantwortliche mal in die Gewürzkiste greifen. Zu einer klaren Viersternebewertung mag ich mich nicht durchdringen. Fladenbrot, Suppe und die Spieße fallen dafür doch zu deutlich zurück hinter den Referenzen im anatolischen Shelale oder Rotana. Aber mit 3,75 Sternen im internen Ranking liegt die Gesamtleistung im deutlich positiven Bereich. Auf den Tischen leider nur ein simpler Salzstreuer. Ambiente: Das Afrin befindet sich in einer Wohnstraße in einem Haupthaus mit niedrigem Anbau. Im etwas zurückliegenden Haupthaus befindet sich die Theke und das eigentliche Restaurant. Vorne im Anbau auch eine Theke mit Barhockern und ein Fernseher. Dieser Raum dient als Raucherraum und Refugium für die früheren Kneipengäste aus der Nachbarschaft, die nur auf ein Bier vorbeischauen wollen. Als Speiseraum ist dieser schmale Bereich nicht gedacht. Der quadratische Hauptraum ist offen gestaltet. Die Tische an den Wandseiten sind durch parallele oder rechtwinklig zur Wand angeordnete Ledersitzbänke aufgewertet. Ansonsten sitzt man auf den ebenfalls ledergepolsterten bequemen Stühlen an den fei stehenden Tischen. Zwischen den Tischen kann man sich gut bewegen. Die Tische selbst quadratisch und mit einem Mittelfuß sehr standfest. Mit einem Kantenmaß von wohl 80 cm geht es beim „Arbeiten“ nicht großzügig zu.  Das Restaurant einschließlich Toiletten und Raucherraum wurden komplett renoviert. Der Boden in der heute so beliebten Dielenoptik. Die Stühle und Bänke weisen zwei Lederfarben auf: Beige und Rotbraun. Bis Brusthöhe wurde ein Sichtmauerwerk aus unegalen Steinbruch Riemchen angebracht. Darüber einschließlich Decke ist es hell gestrichen. Die Deko bilden die filigranen Deckenleuchten, die ausreichend Licht spenden und gerahmten Bilder oder Fotos an den Wänden mit vermutlich Heimatmotiven. Links von dem Tresen geht es türlos in die Küche, in die ich einen guten Blick hatte. Sie ist großzügig dimensioniert und ich meine mindestens fünf Männer und Frauen bei der Arbeit beobachtet zu haben. Was auffällt ist die Bekleidung: Alle in Freizeitklamotten. Meine Begleiterin berichtete dann noch, dass links von der Öffnung eine gut behängte Garderobe zu sehen war, wo auch das Nudelholz abgelegt wurde. Man kann das familiär sympathisch finden, aber mich sprechen Kochjacken und mützen in der Küche eher an. Provisorisch wirkt auch der „Küchenpass“. Wir wunderten uns über die belegten Vorspeisenplatten auf dem zur Küchenöffnung nächst gelegenen Gästetisch. Es wurde dann im Laufe des Abends klar, dass dieser Tisch die Schnittstelle zwischen Küche und Service darstellte. Das bekannte „Ping“ als Signal aus der Küche konnte unterbleiben. Aus den Lautsprechern hört man Musi, die eher ans Griechische, denn ans Orientalische denken lässt. Das Restaurant verfügt über drei Parkplätze vor dem Haupthaus. Ansonsten kann man an der Straße parken. Wer von weiter weg und ohne Auto zum Afrin kommen möchte, muss bis zur nächsten Bushaltestelle oder zum Bahnhof Lesum schon einen ordentlichen Spaziergang einplanen. Sauberkeit: Sehr gepflegt. Die Toiletten nigelnagelneu und großzügig. Frisch und sauber obendrein.   "

China Chengdu

China Chengdu

Dünenweg 1D, 23946 Ostseebad Boltenhagen, Germany

Sushi • Pizza • Cafés • Asiatisch


"Es ist wahrscheinlich das einzige China-Restaurant, das mehr Plätze draußen als drinnen anbietet, zumindest kenne ich niemanden, der das anders macht. Draußen sind einige Gäste, aber wir entscheiden uns, drinnen zu bleiben, da die Spätsommernacht ziemlich kühl ist. Die Umgebung ist ansprechend und sauber, bietet jedoch nichts Besonderes, das ins Auge fällt. Dunkle Möbel, Bambusmuster an den Vorhängen, eine große Rasenfläche, lange Fensterfronten und verschiedene Tische. Die Speisekarten werden umgehend von einem jungen, zurückhaltenden und freundlichen Service gebracht. Auch hier gibt es nichts Besonderes, die üblichen Gerichte eines China-Restaurants in Deutschland werden einfach angeboten. Herr Lut wählt Ananas (12,80 €); ich entscheide mich für Shanghai-Hühnchen (Hähnchenbrust mit süßer Chinasauce und Champignons für 11,80 €). Während wir auf das Essen warten, fällt mir die intensiv durstige Musik auf, sie wirkt fast störend auf mich, und ich empfinde sie als akustische Tropfqual. Ding, Ping, Dong, Pong. Nein, für die asiatische Dreitonmusik kann ich mich nicht erwärmen und bin froh, als das Essen gebracht wird, das mich von dem Gedudel ablenkt. Die Portionsgröße ist überschaubar, das Fleisch zart, die Süßspeise ... gut, in den „chinesischen Gemüse“ scheint an erster Stelle Soja zu sein. Zwischendurch finde ich ein paar dünne Paprikastücke, aber sie sind so klein und geschmacklos, dass ich meine Hand nicht ins Feuer legen würde für die Aussage „Paprika“. Mit der Rechnung werden zwei Liköre auf Kosten des Hauses serviert. Alles in allem vergeben wir Cheng Du 3 Sterne. Wegen der extrem störenden Musik möchte ich das Restaurant nicht noch einmal besuchen. ....... Öffnungszeiten: Mai bis Oktober: täglich 11-22 Uhr. November bis April: Dienstag bis Sonntag 11-15 Uhr und 17.30-22 Uhr, Montag Ruhetag außer an Feiertagen."