Basmatireis
Shanai

Shanai

Ungererstraße 56, 80805, München, Germany

Suppe • Pasta • Afghani • Lieferung Möglich


"Wir wurden auf diesen Ort durch einen Flyer im Briefkasten aufmerksam. Okay, wenn man 7,90€ für ein Mittagsbuffet all you can eat liest, dann ist man unsicher, ob die Qualität stimmt. Aber wir haben es ausprobiert und sind hingegangen. Der Ort hat eine angenehme Größe und die Abstände zu den anderen Tischen sind in Ordnung. Es war nicht viel los, aber es gab insgesamt 5 Tische. Das Buffet ist klein und übersichtlich, aber meiner Meinung nach hat es völlig ausgereicht. Es gab eine pikante Suppe mit Gemüse und Nudeln, Fladenbrot und Kräutergurken. Eine kleine Salatbar war vorhanden, die gerne etwas mehr Auswahl gehabt hätte. Die warmen Gerichte: brauner gebackener Basmatireis, Hähnchenbrust mit Gemüse und Kichererbsen in einer würzigen Tomatensauce, sowie Spinat und gekochte Kartoffeln in einer würzigen Sauce. Auf meine Nachfrage wurde mir gesagt, dass die Suppe täglich wechselt und auch die warmen Gerichte. Ein Gericht mit Hühnchen gibt es hauptsächlich täglich. Der Reis wechselt auch (manchmal weiß, manchmal braun) und auch das Gemüse (manchmal Spinat, manchmal Auberginen usw.). Was gibt es dazu zu sagen: Die Gerichte waren nicht gerade kalorienarm zubereitet, das Fett/Öl war bereits sehr deutlich sichtbar und zu schmecken. Ich fand auch schade, dass es kein Dessert gab. Pudding, Mangocreme, kleine Kuchenstücke... wären eine Anregung. Der Service war freundlich und aufmerksam, die Wartezeit für Getränke ok. Nach diesem ersten Besuch vor 2 Jahren war ich noch einige Male dort. Meist habe ich die Variante zum Mitnehmen gewählt. Also habe ich telefonisch bestellt und dann abgeholt. Es hat jedes Mal reibungslos funktioniert. Außerdem liefert das Khorassan auch und wir sind im Liefergebiet, daher habe ich den Lieferservice oft genutzt. Ich suche nach den Mittagessen. Ich würde auch gerne mehrere Beilagen oder kleine Gerichte bestellen. Ich empfehle besonders: Mantu gefüllte Teigtaschen mit Rindfleisch und frischen Zwiebeln, Bolani frittierte Teigtasche gefüllt mit Brei und Kartoffeln, Broni Kadu frittierte Kürbisscheiben, Spinat mit Zwiebeln und Knoblauch, Borani Bandjan frittierte Auberginenscheiben, Kaschalu gekochte Kartoffeln in pikanten Sauce, Ashak gefüllte Teigtaschen gefüllt mit Lauch von mir eine klare Empfehlung für diesen Ort und den Lieferservice."

COAST by east

COAST by east

Großer Grasbrook 14, 20457, Hamburg, Germany

Sushi • Fusion • Terrasse • Fusionsküche


"Früher war ein Hamburg-Besuch oft mit der Einkehr zum mittlerweile leider omnipräsenten Fernseh-Henssler verbunden. Einzig und allein des hervorragenden Sushis wegen. Die räumliche Enge dort und die laute Atmosphäre konnten mich aber nie so richtig begeistern. Weshalb das in Reichweite zum neuen Kreuzfahrtterminal, inmitten der Hamburger Hafencity sich befindende „Coast“ zum neuen gastronomischen Standard-Programm gehört.   Der Abend im asiatisch inspirierten Seafood-, Grill- und Bar-Restaurant war ein würdiger Abschluss unserer kulinarischen Entdeckungsreise, die auch dank des Bremer Gastro-Papstes aus Borgfeld zu einigen abwechslungsreichen Erlebnissen am Gaumen führte. Ich hatte schon ein paar Tage vorher reserviert, um auf Nummer sicher zu gehen. Das dem „East-Hotel“ angeschlossene, und dementsprechend stylish durchdesignte Restaurant an den Marco-Polo-Terrassen ist besonders für seine hohe Sushi-Qualität bekannt. Dass man hier auch Gerichte vom Robata-Grill sowie einfallsreich kombinierte Fleisch- und Fischvariationen auftischt, erleichtert einem die Entscheidung bei der Wahl des Essens nicht gerade. Dem nicht genug, birgt die Enoteca im Souterrain einen wahren Schatz an richtig geilen Weinen, was sich natürlich in einer fabelhaft sortierten Flaschenweinkarte niederschlägt. Die imposante Lage, das außergewöhnliche Interieur, die superbe Qualität bei Speis und Trank sowie der sehr aufmerksam agierende Service haben natürlich auch ihren Preis. Aber in Anbetracht der genannten Aspekte ist dieser – wie ich finde – durchaus gerechtfertigt. Und schon allein das Tataki vom Tunfisch war jeden meiner beiden bisherigen Besuche wert. Betritt man das futuristische Gebäude, das schon von seiner architektonischen Form her eine gewisse Meeresnähe ausdrückt – Muschel, Welle oder Möwe ist wohl Interpretationssache – , entsorgt man zuerst an der Garderobe die Jacken und Mäntel, um nach der beeindruckenden Flaschensammlung hinter wohltemperierten Glastüren ein zweites Mal in Empfang genommen zu werden. Nach professionell freundlicher Begrüßung wurden wir an unseren Zweiertisch geführt. Dann lernten wir Sabrina Name vom Verfasser nicht geändert, Anm. kennen. Die junge Servicekraft war an diesem Abend für uns zuständig und ein distanzüberwindenwollendes „Du“ kam ihr leicht von den Lippen. Genauer gesagt, wurden wir in einem Restaurant noch nie so gekonnt geduzt, was also zu keinerlei Irritationen unsererseits führte, sondern uns das Ankommen doch sehr viel leichter machte. Der obligatorische Crodino-Secco 0,2 l für 10,50 Euro wurde als Aperitif auserkoren – schon allein der Tradition wegen. Mit Blick auf das saftige Grün des Wandgartens, die offene Sushi-Showküche, die mit puristischer Eleganz eingedeckten Holztische sowie die hoffentlich bald fertiggestellte Elbphilharmonie nimmt man den ersten Schluck dieser bitter-süßen Aperitif-Symphonie und wirft einen ersten Blick in die Speisenkarte. Gut, bei dem Preis muss jeder Schluck schmecken. Tut er aber auch! Irgendwie witzig, dass man uns die englische Version der Karte auf den Tisch legte. Ein Versehen oder eine Verwechslung aufgrund meines südlich gefärbten Dialektes? Wahrscheinlich nichts von beidem, sondern eine perfide Art, unser englisches Gastro-Vokabular zu überprüfen. Aber auch ohne den großen Langenscheidt aus dem Rucksack zu holen wurden wir fündig. Das als Knabber-Amuse gereichte, furztrockene „Kartoffel-Knäckebrot“ konnte man in einen leckeren Curry-Dip tunken und nahm uns gleich den ersten Hunger. Wir ließen uns Zeit mit der Speisenauswahl, den die Karte vom „Coast“ hat allerlei zu bieten. Auf der ersten Seite stehen die sogenannten „Coast-Classics“. Darunter befindet sich allerlei Ausgefallenes aus der variantenreichen Kreuzüberküche von Chefkoch Benjamin Nicke. Sein zweiter Mann am Herd, Souschef Jonas Straube, hat jüngst den „Internorga Next Chef Award 2016“ gewonnen und sein dort zubereitetes Lammcarré hat nun in etwas abgewandelter Form den Weg auf die Tageskarte im „Coast“ gefunden. Da wächst beim Personal was nach und davon profitieren natürlich auch die Gäste, die sich zwischen fein geschnittenem Rindfleisch mit Keniabohnen „Hot minced Beef“ für 19,50 Euro oder der „Languste mit Leidenschaft“ mit Peperoni, Joghurt und Edamame für 24,50 Euro bei den Vorspeisen entscheiden dürfen. Ein paar vegetarische Starter und drei Suppen komplettieren die reichhaltige Auswahl an Appetizern.  Bei den sieben verschiedenen Fleisch- und den vier Fischgerichten, die preislich um die 30-Euro-Grenze oszillieren, sind die Beilagen wie beispielsweise Basmati-Reis oder gewoktes Gemüse gegen Aufpreis gesondert zu ordern. Ob gegrillter Hamachi im Teriyaki-Style 29,50 Euro oder die Adlerfisch-Jakobsmuschel-Kombi 27 Euro , alles klingt kreativ zusammengestellt und hat uns die Entscheidung nicht gerade leicht gemacht. Denn das „Coast“ ist vor allem wegen seiner phänomenalen Sushi- und Sashimi-Variationen bei Rohfischenthusiasten eine angesagte Adresse. Und so war klar, dass wir am „Hot Tuna Tataki“ 18,50 Euro , einem extrem kurz angebratenen Sashimi vom Yellowfin-Thunfisch mit Teriyaki- und japanischer Buttersauce sehr üppig , auch diesmal nicht vorbei kamen. Eine schlichtweg sensationelle Thunfisch-Qualität, die in ihrem fast rohen Zustand mit der scharfen Wasabi-Paste, den aromatischen Shiso-Blättern und der säuerlichen Soja-Sauce perfekt harmonierte. Zusammen mit der dazu bestellten „Sushi Sashimi Vorspeisen-Variation“ 22,50 Euro wurde da zum ganz großen Geschmacksakkord in Sachen Frisch-Fisch ausgeholt. Das geht sicherlich nicht viel besser! Der freundliche „Maître de Sushi“ kam zur Variation extra zu uns an den Tisch und erklärte die einzelnen Maki- und Sashimi-Kunstwerke auf dem Teller. Auch hier waren Thunfisch und Lachs-Sashimi in traumhaft frischer Qualität vertreten. Dazu gesellte sich noch eine Schüssel mit verschiedenen in Tempura ausgebackenen Köstlichkeiten Gemüse-, Fisch und Scampis . Die Currysuppe 9,50 Euro kam wohl direkt aus Mumbai eingeflogen. Sie hatte ein wahrlich intensives Aroma und wurde von einem süßlich-scharfen Mango-Chutney glänzend in Szene gesetzt. Den obligatorischen Wein haben wir an diesem Abend aufgrund der bevorstehenden Rückfahrt nach Bremen ausgelassen, weshalb ich mir den Anblick der sicherlich wohl sortierten Karte aus Gründen des Selbstkasteiungsverzichts nicht angetan habe. Aber allein die Flaschen, die mir in der Vitrine am Eingang begegnet sind, lassen den Schluss zu, dass hier viel Weinverstand bei der Auswahl regiert. Leider hielt mein Foto-Akku der Hamburger Belastungsprobe nicht richtig stand und so war nach der „Sushi-Aufnahme“ Schluss. Schade, denn gerade bei abendlichen Lichtverhältnissen weiß das „Coast“ stimmungsvoll zu punkten. Die Lichter des Hafens verwandeln die große Glasfront des Restaurants in eine Art Leinwand, welche die romantisch-urbane Verklärtheit der nächtlichen Hafencity perfekt aufzeichnet. Allein hier zu sitzen und in die Hamburger Nacht zu blicken, legitimiert die gehobene aber nicht abgehobene Preispolitik des East-Ablegers. Aber es ist natürlich auch das verdammt leckere Essen, was den Abend im „Coast“ zu einem besonderen kulinarischen Gesamterlebnis macht. Vielleicht ist das ja in der neuen Coast-Dependance in Port Adriano Mallorca ähnlich?"

Chopan

Chopan

Munich, Elvirastrasse 18A, 80636, München, Germany

Vegan • Suppe • Afghani • Fleisch


"Werfen Sie einen Blick auf neue Kulturen, einschließlich Essen. Mit diesem Motto ging ich nach Chopom naja, auch weil ich meinem Freund etwas Besonderes für meinen Geburtstag anbieten wollte. Afghanisches Essen schien eine gute Idee. Ich habe meine Nase bereits auf die Fensterscheibe des relativ kleinen Ortes ein oder die andere Zeit zuvor gedrückt, weil ich die Atmosphäre sehr gut mochte. Obwohl ich noch nie in Afghanistan war und ich mich nicht wirklich überzeugen würde, aber die Anlage ist sehr authentisch, mit orientalischen Teppichen und vielen Teppichen überall. Ich war skeptisch, wenn das Essen mich dort schmeckt, aber ich war neugierig und war nicht enttäuscht. Es gibt eine reiche Auswahl an verschiedenen heißen und kalten Vorspeisen und die Hauptgerichte sind entweder köstliche Fleischgerichte Lamm, Huhn oder Rindfleisch dort bin ich nicht 100% sicher oder Fleisch Spieße von LAvasteingrill. Die Gerichte werden von orientalisch gewürzten und gerösteten Basmati Reis mit Rosinen, Koriander und viele mehr oder sehr leckere Kartoffeln begleitet. Jeder Biss schmeckt die Vielfalt der verwendeten Kräuter und Gewürze, die das Geschmackserlebnis sehr vielfältig macht. Die Gerichte werden von verschiedenen Saucen begleitet, das Fleisch war butterig. Die Hauptgerichte kosten zwischen 11 und 14 Euro, so dass sie bezahlt werden können. Der Dienst, den ich hatte das Gefühl, dass der Besitzer uns serviert hat, ist bekannt. Und es schien mir, dass unser Kellner ein persönliches Interesse daran hatte, dass wir es mochten und uns in die Feinheiten der Küche einführten. Nachtrag: Von 5 Sternen verdient dieser Ort nur 4 Sterne. Zum dritten Mal in Folge wollte ich eine spezielle Hackfleischsuppe bestellen, die auf der regulären Karte steht und jedes Mal relativ brüsk darauf hingewiesen wurde, dass es heute keine Suppe gibt: Nxhtrag 2: Ich habe mich nun beschwert, dass ich immer die Suppe bestellen möchte, aber dass es trotz der Aufführung auf der Karte nicht verfügbar ist. Die Suppe ist nicht mehr so gefragt, da die Gäste immer Kürbis mit süß scharfer Soße anbieten. Aber ab September, so wurde mir versprochen, dass es wieder die Suppe geben wird: Ich habe übrigens den Kürbis getestet, obwohl Kürbis mir nie schmeckte, dass ich ihn nicht bezahlen muss, wenn er mich nicht schmeckt, war er ein Gedicht:"

Sadaf

Sadaf

Jahnstraße 20, 50676, Köln, Germany

Grill • Persisch • Naher Osten • Meeresfrüchte


"Das persische Restaurant Sadaf liegt nicht weit vom Zülpicher Platz entfernt. Ich empfehle die Ankunft mit dem Bus und/oder dem Zug, denn die Parkplatzsuche ist hier ziemlich schwierig. Der erste Eindruck bei der Eingabe: Das Restaurant, bestehend aus einem langen Schlauch, ist im “Mediterraneanischen rustikalen Stil” dekoriert. Beim Betreten mussten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Kerzen an den Tischen und Wanddekorationen schaffen jedoch schnell einen gemütlichen Eindruck, und es roch angenehme, exotische und ungewöhnlich undefinierte Kräuter und Gewürze. Auf den ersten Blick funktionierte alles komfortabel eingerichtet, aber leicht überlastet auf den zweiten und dritten ... manchmal weniger... Das Restaurant war bereits bei meiner Ankunft gut gefüllt und die anwesenden Gäste gaben einen zufriedenen Eindruck. Alles war so toll, es versprach, ein vielversprechender Abend zu sein! Ich fand statt und bekam sofort das Menü. Der Getränkeservice war promt. Nachdem ich meine beiden Begleitungen begrüßte, versuchte ich, das Menü in den Sinn zu bringen. Es schien, als ob Lamm, Fisch und Huhn der Fokus waren und die Karte entsprechend geformt. Ich bemerkte schnell, dass Vegetarier offenbar auf Vorspeisen und/oder Desserts beschränkt sein müssen, weil das Angebot über die fleischbeladenen Hauptgerichte, die zwischen 7 und 16 Euro kosten, hier völlig fehlt. Vorsichtig konnte ich die Karte nicht studieren, denn unser Kellner des Abends hatte es anscheinend sehr eifrig und fragte mich in der Filz-Minuten-Uhr mit einer lauten, unangenehmen Stimme, ob ich endlich entschieden habe... pfffffffff ich war nie in Persien, oder in einem Restaurant mit diesem Menü. Ich verlasse mich daher auf die Empfehlung unserer geschätzten Untitled, und ich wählte die Lammrücken. Die fast obligatorische “süß aus der Küche”, die auf allen Tischen zu sehen waren fladen Brot mit einem rohen Gemüse Zwiebel, eine überirdische Peperonie und gepflückte Petersilie nicht wirklich angesprochen mich und “für mein Gefühl” kam ziemlich seltsam. Die Vorspeise meiner beiden Gefährten wurde sehr schnell serviert. Die Starterplatte der beiden sah wirklich lecker aus, obwohl ich mich nicht nach Aubergine gehen ließ und? Was aber seltsam schien, war die Schale eines Saphirmuschels, die mit Balsamico Glace dekorativ verstärkt wurde ... Was für ein Himmelsliebe hatte diese Muschel, um eine Auberginen-Tomatin zu sehen? Die Reihenfolge der bestellten Gerichte war für meinen Geschmack etwas zu schnell, denn während meine beiden Begleiter noch mit dem Vorspeisen beschäftigt waren, wurden die Hauptgerichte bereits serviert. Dies kam nicht gut an die Gemütlichkeit und/oder das Wohlergehen, denn ich hatte den Eindruck gewonnen, dass alles hier „schnell, schnell“ gehen musste, ähnlich dem Bestellvorgang. Nun, mein Hauptgericht oder die Präsentation meines Tellers schien sehr sauber, fast nüchtern. Mein Lamm zurück war köstlich, nicht eine Frage, aber ich hätte das Fleisch etwas mehr “bluten”. Leider wurde ich nicht nach meiner Bestellung gefragt. Der persische Reis, der mir von der Untitled-Präsenz als „besonders“ gelobt wurde, fiel in meine Wertschätzung eher unter durchschnittlichen leckeren. Insgesamt bewertet mein bestelltes Gericht war solide und lecker, aber jetzt nicht sooo spektakulär... In einer fortgeschrittenen Stunde waren wir endlich die letzten Gäste. Wir haben den Wunsch geäußert, zu zahlen. Der Keller kam bald mit der Rechnung. Als es um die Bezahlung ging, schien es, als hätte der gute Mann Schwierigkeiten, Essen und Getränke zu divergieren. Im Generalston wurden wir jetzt an die Kasse zitiert, die sich im Tresen befindet ... Wir haben es getan, wie wir es bestellt haben! Ich konnte mir kein „Ja, Sir!“ leugnen. Meine Verbesserungsvorschläge für die Betreiber des Hauses: Wenn Sie bitte ein wenig Druck nehmen und die Hektik aus, lassen Sie die Gäste in Ruhe wählen, dann wird der Besuch oder der Aufenthalt für Ihre Gäste viel angenehmer sein! Vielleicht sollte auch die gewünschte Kochhöhe des vorbereiteten Fleisches verlangt werden, um besser auf den individuellen Geschmack der Gäste reagieren zu können. Ich würde auch empfehlen, die Tür bei den aktuellen Herbsttemperaturen zu schließen. Es ist nicht angenehm, bei einem gemütlichen Abendessen einfrieren zu müssen. Meine Schlussfolgerung: Mein Höhepunkt des Abends waren definitiv meine zwei schönen Begleiter Untitled Sir Thomas Die fehlenden 2 Sterne ergeben sich aus meiner geäußerten Kritik oder aus meinen geäußerten Verbesserungsvorschlägen, so verzeihe ich zum ersten Mal gutwillige Sternebewertungen."

Aux Fleurs de la Terre

Aux Fleurs de la Terre

avenue de Cour 74, 1007 Lausanne, Switzerland

Cafés • Sushi • Asiatisch • Vegetarier


"Kürzlich hatte ich das Vergnügen, in einem authentischen indischen Restaurant zu essen, und ich muss sagen, dass die Erfahrung nichts weniger als außergewöhnlich war. Das tolle indische Essen und seine makellose Qualität hinterließen einen bleibenden Eindruck auf meinen Geschmackssinn und meine kulinarischen Feinheiten. Vom Moment an, als ich in das Restaurant trat, wurde ich von dem verlockenden Aroma von Gewürzen und Kräutern begrüßt, die das Herz und die Seele der indischen Küche sind. Die Atmosphäre war warm und einladend, und stellte die Bühne für ein unvergessliches gastronomisches Abenteuer dar. Die Speisekarte bot eine breite Palette von Gerichten, von denen jedes verlockender war als das letzte. Egal ob man ein Fan von vegetarischen Köstlichkeiten oder ein Fleischliebhaber ist, in der indischen Küche ist für jeden etwas dabei. Ich entschied mich, eine Mischung aus beidem zu probieren, und ich wurde nicht enttäuscht. Die Aromen in jedem Gericht waren lebendig und einzigartig. Die Verwendung verschiedener Gewürze und Kräuter schuf eine Symphonie von Geschmacksrichtungen, die auf meiner Zunge tanzten. Ich genoss die buttrige Reichhaltigkeit des Chicken Tikka Masala, die aromatische Essenz von Biryani und den köstlichen Crunch von Samosas. Die Qualität der Zutaten und die Expertise der Köche waren in jedem Biss deutlich zu spüren. Der Service war aufmerksam und kenntnisreich, führte mich durch die Speisekarte und bot Empfehlungen an, die perfekt zu meinen Wahl passten. Sie berücksichtigten auch meine Gewürzvorlieben und sorgten dafür, dass meine Mahlzeit nach meinem Geschmack zubereitet wurde. Das Engagement des Restaurants für Qualität zeigte sich nicht nur im Essen, sondern auch in der Präsentation. Jedes Gericht war ein Kunstwerk auf einem Teller, wunderschön garniert und sorgfältig serviert."

Little India

Little India

Dresden, Louisenstrasse 48, 1099, Germany

Indisch • Mexikaner • Erstklassiger Inder • Geeignet Für Vegetarier


"Sturmfreie Bude. Ja auch für Eltern ist eine sturmfreie Bude mal eine schöne Zeit. Die Kinder sind groß genug, und gehen ihre Wege. Was macht man da so alleine an einem Samstagabend mit der Frau? Klar, ab ins Restaurant essen gehen. Und da die Liebste die indische Kochkunst liebt, galt es ein indisches Lokal zu finden, in dem wir mal noch nicht speisen waren. Fündig wurde ich auf der Louisenstraße im Kneipenviertel der Dresdner Neustadt. Genau gegenüber vom Platzhirsch, dem indischen Restaurant „Jaipur“ versteckt sich hinter einer kleinen Schaufensterscheibe das „Little India“ und macht somit seinem Namen alle Ehre. Zwei Plätze wurden vorab per Onlineportal gebucht, die Bestätigung kam prompt. Also konnte ja eigentlich nichts mehr schiefgehen. Eigentlich. Plötzlich tauchte an diesem Samstagvormittag ein guter Freund von uns auf, der als Sous Chef auf einem Expeditions Kreuzfahrtschiff arbeitet, und gerade mal 3 Wochen Landgang und Heimreise hat. Da seine Familie natürlich auch was von ihm will, war dieser Abend der einzig freie Termin vorerst in seinem Terminkalender, bevor er wieder für 4 bis 5 Monate auf den Weltmeeren unterwegs ist. Also haben wir ihn kurzerhand gefragt, ob er denn da nicht Lust hätte, mit uns den Abend in Dresden zu verbringen. Und na klar hatte er, und wie. Also galt es für mich, noch einen weiteren Platz an unserem Tisch zu reservieren. Alsbald das „Little India“ also geöffnet hatte, klemmte ich mich hinters Telefon, und musste leider hören, dass das kleine Lokal restlos ausgebucht ist. Der Chef bemerkte meine Enttäuschung, und hatte wohl auch Angst Kunden an den Konkurrenten direkt gegenüber zu verlieren. So überlegte er, und diskutierte mit jemanden im Hintergrund, bis es letztlich doch gelang den dritten Platz unter zu bekommen. Schön. Nun begaben wir uns also an diesem verregneten und kalten Samstagabend in die Partyzone Dresdens. Hier einen Parkplatz zu erhaschen grenzt schon fast an einen sechser im Lotto. Wenn man denn einen gefunden hat, sollte man dann aber auch nicht vergessen an einem der vielen Parksäulen seinen Obolus zu hinterlassen, denn die Stadt Dresden kassiert hier kräftig ab, und kontrolliert dies auch rund um die Uhr. Nachdem wir also den einarmigen Banditen fleißig mit unseren Münzen gefüttert hatten, ging es auf zum „Little India“. Little India Wir wurden direkt an der Tür freundlich vom Chef des Hauses empfangen. Nachdem er unseren Impfstatus gecheckt hatte, wurden wir zu unserem Platz gebracht, von welchen wir sowohl in die Küche blicken konnten, als auch das Geschehen im Lokal überblickten. Das kleine Lokal ist ausgestattet mit gepolsterten Holzbänken entlang der Wände, gemütlichen und ebenfalls gepolsterten Stühlen, und sogenannten Zweiertischen. Somit ist man im Lokal flexibel und kann, wie an diesem Abend auch geschehen, die Tische variieren, je nachdem wie viele Gäste zur Gesellschaft gehören. So kann man auch den kleinen Raum effektiv ausnutzen. Gastraum Nachdem wir also an unserem Tisch saßen, waren auch schon die Speisekarten zur Hand. Diese sind einfach gehalten, einlaminiert und zu einer ordentlichen Speisekarte gebunden. Auf dem Tisch stand ein Gruß aus der Küche, bestehend aus einer Art Chapati ein veganes Fladenbrot mit einem Minz Joghurt Dip sowie einem Mango Chutney. Gruß aus der Küche Während wir als diesen kleinen Gruß genüsslich naschten, studierten wir die überaus reichliche Speisekarte mit über 100 verschiedenen Gerichten, und wussten somit erst mal nicht so recht was wir eigentlich wollten. Auszug aus der Speisekarte Also erst mal die Getränke ordern. Wir wählten: ·        1x 0,33ér Flasche King Fisher (Lager) für 3,50 € ·        1x 0,33ér Flasche Cobra (Lager) für 3,50 € ·        1x 0,2ér Glas Pino Grigio (trocken) aus Italien für 3,90 € Die Getränke waren innerhalb von zwei Minuten am Tisch. Leider gibt es hier nur Flaschenbier, aber Aufgrund der beengten Räumlichkeiten ist Fassbier scheinbar nicht möglich. King Fisher (Lager), Cobra (Lager), Pino Grigio (trocken) Nun mussten wir uns auch für unsere Speisen entscheiden. Wir wollten wie immer eine Vorspeise und eine Hauptspeise ordern. Bei der Vorspeise riet uns der Chef ab, dass jeder eine Vorspeise nimmt, da seine Hauptspeisen sehr groß wären, und am Ende da zu viel übrig bleibt. Also entschieden wir uns für eine Vorspeisenplatte, diese sollte aber bitte auf drei Personen ausgelegt sein. So orderten wir als Vorspeise: ·                    1x Eine Platte mit Verschiedene Pakoras und Hackfleisch Samosas für 12,90 € Als Hauptspeisen wünschten wir: ·                    1x Lamb Palak zartes Lammfleisch mit Blattspinat in Curry Sahne Soße nach traditionell nordindischer Art für 13,90 € ·                    1x Lamb Malvani Curry zartes Lammfleisch mit frischer Kokosnuss, verfeinert durch eine große Vielfalt indischer Gewürze in hausgemachte feuriger Masala Curry Soße, nach traditionell Maharashtra Art für 14,90 € ·                    1x Mix Grill eine Auswahl verschiedener Tandoori Fleischgerichte aus Chicken Tikka, Haryali Chicken Tikka, Malai Chicken Tikka, Tandoori Chicken, Lamb Tikka und King Prawn Tikka für 19,90 € Unsere Vorspeise kam relativ schnell, und war knapp 10 Minuten nach Bestellung bei uns. Der erste Blick war aber enttäuschend, wollten wir doch eine Platte für drei Personen, diese war aber die in der Speisekarte angebotene für zwei.  Vorspeisenplatte So hatten wir zwei Qeema Samosas, welche gefüllt mit Rinderhackfleisch, Erbsen und Cashewnüssen waren. Die Erbsen TK Ware, das Rinderhackfleisch zu trocken gebraten und krümelig.  Qeema Samosas gefüllt mit Rinderhackfleisch, Erbsen und Cashewnüssen Die Cashewnüsse verschwindend gering. Der äußere Teig knusprig bis sehr fest, sodass man kämpfen musste um diese zu knacken. Als weitere Beilage waren zwei Onion Bhaji – frittierte Zwiebeln mit Spinat und Kartoffeln vorhanden. Diese waren außen knusprig, innen eine leckere Spinatfüllung. Außerdem waren je eine Beigan Auberginen Pakora, ein Turai  Zucchini Pakora, zwei Chicken Pakora und zwei frittierte Zwiebelringe vorhanden. Auch diese Pakoras außen knusprig, innen eine angenehm cremige Füllung aus Aubergine und Zucchini, das Chicken angenehm weich. Die frittierten Zwiebelringe so wie sie sein müssen, nicht zu pappig, angenehm fest und die Panade aus Kichererbsenmehl knusprig. Dazu frischer Salat und frische Gurke, obenauf ein Klecks Dressing aus einer Art Masalasauce. Soweit ok, aber ebend für drei Personen zu wenig, bzw halt blöd zu teilen. Vorspeisenplatte Eine viertel Stunde nach den Vorspeisen waren dann auch unsere Vorspeisen am Tisch. Das Lamb Palak das zarte Lammfleisch in Blattspinat und Curry Sahne Soße nach traditionell nordindischer Art war wie gewohnt eine große, dampfende Schüssel voll mit Spinat.  Lamb Palak zartes Lammfleisch mit Blattspinat in Curry Sahne Soße nach traditionell nordindischer Art Die Lammfleischstückchen relativ groß und zart, dafür aber konnte man die Stückchen allerdings fast an einer Hand abzählen, denn mehr als 6 Stück waren es leider nicht. Der Spinat cremig und sehr würzig, die Curry Sahne Soße leicht scharf, aber für meine Frau noch soweit ok. Dafür das es als nicht scharf deklariert war, aber dann schon grenzwertig. Lamb Palak Mein Lamb Malvani Curry – das zarte Lammfleisch mit frischer Kokosnuss, verfeinert durch eine große Vielfalt indischer Gewürze in hausgemachte feuriger Masala Curry Soße, nach traditionell Maharashtra Art war ebenfalls wie bei meiner Frau eine große Schüssel, allerdings mit einer roten, dampfenden Soße.  Lamb Malvani Curry zartes Lammfleisch mit frischer Kokosnuss, verfeinert durch eine große Vielfalt indischer Gewürze in hausgemachte feuriger Masala Curry Soße, nach traditionell Maharashtra Art Die wirklich zarten und großen Lammfleischstückchen musste man auch hier allerdings suchen, mehr als 6 warens auch hier nicht. Die Soße auf meinen Wunsch hin nur in der Schärfe 1 gewürzt, zum nachwürzen gab es ein kleines Glas mit einer indisch, scharfen Chiliwürzmischung. Schärfe 1 ist wohl für den normalen Europäer gedacht, Schärfe 2 ist nach Art des Little India, und Schärfe 3 ist dann für die ganz harten. Wie schon gesagt war die Mischung für mich optimal, ich probierte jedoch unter Anleitung auch die Schärfe 2, und stellte für mich ganz schnell fest, das die „normale“ Schärfe mir völlig ausreicht. Ansonsten war die Soße relativ dicklich, mit allerhand Kräutern und fein gehackten Gemüse versehen. Von der Kokosnuss war angesichts der Schärfe leider nichts zu schmecken. Lamb Malvani Curry Nun kam unser Sous Chef mit seiner Mix Grill Platte zum Zug.   Mix Grill eine Auswahl verschiedener Tandoori Fleischgerichte aus Chicken Tikka, Haryali Chicken Tikka, Malai Chicken Tikka, Tandoori Chicken, Lamb Tikka und King Prawn Tikka Diese war reichlich bestückt mit 1x Chicken Tikka zarten Hühnchenbruststücke, welche 24 Stunden in Tandoori Masala und Joghurt mariniert werden. Weiterhin gab es Haryali Chicken Tikka – welche mit Minz Masala und Joghurt mariniert werden, Malai Chicken Tikka – die mit einer mild gewüzten Sahne und Joghurt mariniert werden und Tandoori Chicken – eine würzig marinierte Hühnchenkeule mit Joghurt und Ingwer Knoblauch Paste, welche dann 24 Stunden mariniert in Tandoori Masala ausharren muß. Das einzige Lamm auf dieser Platte bestand aus Lamb Tikka zartes Lammfleisch welches 24 Stunden mariniert in Tandoori Masala und Joghurt liegt. Zu guter letzt lag oben auf noch zwei King Prawn Tikka – zwei Riesengarnelen gewürzt mit Tandoori Masala und Joghurt. Alle Fleischstücke waren ausreichend groß, die einzelnen Würzmischungen schmeckte man hervorragend heraus.  Mix Grill Das Fleisch angenehm gebraten, nicht zu trocken. Die Riesengarnelen fest im Biss. Unter den ganzen verschiedenen Tandoori Spezialitäten ein Bett aus frischen, knackigen Salat. Dazu gab es noch ein großes Schälchen mit einer leicht scharfen Masalasauce.  Masala Sauce zur Mix Grill Platte Das war was, und auch unser Sous Chef konnte nicht so recht meckern. Zu allen drei Gerichten gab es einen großen Teller mit bissfesten Basmati Reis, welchen wir uns teilen mussten. Für uns als Freunde ok, wenn ich jedoch mit anderen zum Essen gehe, würde ich mir schon eine eigene Portion wünschen. Auch fehlte mir hier das Naanbrot, was bei anderen Indern dazu gereicht wird. Basmatireis für alle drei Beim Vorlegen der Rechnung gab es für jeden noch auf Wunsch einen Mango Likör oder Mango Brand auf Kosten des Hauses. Mango Likör oder Mango Brand Mango Likör oder Mango Brand aufs Haus Unser Fazit: Wir ließen 81,50 € im Little India. Das Konzept ist mutig, genau gegenüber vom Platzhirsch so ein Lokal zu eröffnen. Auch gibt es noch zwei weitere Inder im näheren Umkreis. Die Auszeichnungen von Tripadvisor an den Wänden zeigen allerdings das dieses Lokal scheinbar ganz gut angenommen wird. Uns fehlte hier das I Tüpfelchen, und in den beiden Lammpfannen etwas mehr Fleisch. Gastraum"