Batida De Maracuja Com Limao
Ayers Rock

Ayers Rock

Münzgasse 8, 01067 Dresden, Deutschland, Germany

Grill • Barren • Kneipen • Vegetarier


"Sheppard’s Pie eine Ofenkartoffel mit Hackfleisch vom australischen Wild war ansich lecker, jedoch ist die Kombination sehr trocken, die Schale der Kartoffel war leider auch nicht dünn und ließ sich dadurch nicht mitessen. Dagegen waren die Pfannengeschwenkten Glasnudeln mit Teriyaki Hähnchenspießen ein wahrer Gaumenschmaus. Die Hähnchenspieße butterzart, die Kokos Limetten Soße passte perfekt zu den Glasnudeln und die Mangostückchen ergänzten das ganze Gericht. Die Gurken Limetten Minz Limonade war super aufeinander abgestimmt und dadurch eine leckere Erfrischung. Dagegen konnte der Granatapfel Kiwi Mojito geschmacklich nicht überzeugen. Vergebens hat man die Kiwi gesucht, außerdem war der Cocktail viel zu süß. Durch das recht kleine Glas, Eis, Granatapfelkerne und Minze wenig Getränk enthalten. Nach dem Essen haben wir uns noch für die typischen australischen Lamingtons entschieden. Kann man machen, muss man aber nicht. Dabei handelt es sich um fertige Gebäckstücke die pappsüß sind und noch mit extra Schokoladensoße garniert werden. Der Service durchwachsen, er war stets freundlich doch wirkte er oftmals arrogant. Da er mit uns öfters englisch gesprochen hat. Da frage ich mich, warum? Denn der deutschen Sprache war er mächtig! Unsere Teller wurden einfach abgeräumt, ohne nachzufragen. Eigentlich wollte meine Begleitung ihre Glasnudeln noch aufessen. Unsere Bestellung der Lemingtons wurde komplett vergessen, aber auf Nachfragen zügig gebracht. Das Ambiente echt schön und eine perfekte Lage in der Dresdener Altstadt."

Ayers Rock Bar Restaurant

Ayers Rock Bar Restaurant

Munzgasse 8, Dresden I-01067, Deutschland, Germany

Burger • Australisch • Feinkostläden • Glutenfreie Gerichte


"Die reichhaltige Speisekarte, die man auch im Voraus im Internet einsehen kann, war sofort verfügbar und wir diskutierten eine Zeit lang über die Auswahl der Getränke. Nach fünf Minuten hatten wir uns entschieden: Meine Frau wählte ein Glas trockenen, roten „Shiraz-Mataro“ aus Südaustralien von der Banrock Station Winery mit einem Geschmack von Kirschen, Brombeeren und Rhabarber für 5,80 €, und ich entschied mich für ein traditionelles Pils. Hier war es die Hausmarke, ein 0,4er „Traditional Red Craft Beer“ für 3,50 €. Beide Getränke waren nach wenigen Minuten serviert, sodass wir auch unsere Essenswünsche äußern konnten. Wir wählten ein Tomaten-Schokoladensuppe mit roten Linsen und einen gegrillten Känguru-Saté-Spieß für 5,90 € sowie den Grillteller „Uluru“ mit Steaks von Strauß, Känguru und Krokodil in Rotweinsauce, Calvados-Dijon-Creme und roter Thai-Curry-Sauce, dazu karamellisierte Champignons, Mais und Orangen. Den Grillteller wählten wir, weil wir von allem etwas probieren wollten. Im schummrigen Licht des Ayers Rock konnten wir uns gut unterhalten, doch nach nicht einmal 10 Minuten kam schon unser Vorspeise. Die Tomatenschokoladensuppe war cremig und hatte einen sehr würzigen Geschmack, eigentlich köstlich, ließ aber in puncto Temperatur der Suppe sehr zu wünschen übrig. Und wenn das meine Frau sagt... Der Känguru-Saté-Spieß war scheinbar frisch, aber dafür ziemlich trocken und zäh. Ich weiß nicht, ob Känguru so schmecken muss. Der Grillteller wartete inzwischen auf uns, und eigentlich wollten wir uns unterhalten, doch ein Musiker hatte sich in der Nähe auf dem Keyboard gemütlich gemacht und versuchte, die Gäste mit seinen Gesangskünsten zu erfreuen. Die Lautstärke war jedoch zu laut, sodass wir nicht mehr miteinander reden konnten. Und ja, Musik ist Geschmackssache, aber laut und falsch.... Das war nicht unser Ding. Nach einer halben Stunde des endlosen Wartens kam schließlich unser Grillteller „Uluru“. Aber wir hatten einen für zwei Personen bestellt. Der Grillteller „Uluru“ mit Steaks von Strauß, Känguru und Krokodil in Rotweinsauce, Calvados-Dijon-Creme und roter Thai-Curry-Sauce sowie karamellisierten Champignons, Maiskörnern, gerösteten Paprika und Speck für 34,00 €. Dazu gab es einen Korb mit Bratkartoffeln und ein Stück australisches Buschbrot. Die Steaks auf dem Grillteller waren zumindest heiß und alle gut gebraten, im Gegensatz zur Vorspeise. Auf Basis der Stärke der Steaks hatte der Koch jedoch keine Chance, sie medium zu braten. Zudem waren die Steaks in einer großen Menge Rotweinsauce, Calvados-Dijon-Creme und roter Thai-Curry-Sauce ertränkt. Das Gemüse war eher knackig, bestand aber leider hauptsächlich aus mehr Champignons und Mais. Das australische Buschbrot war so trocken, dass wir froh waren, dass es zu den verschiedenen Soßen zum Steak etwas gab. Die einzigen wirklich schmackhaften und leichten Komponenten waren die Bratkartoffeln und unser Sattmacher. Da der selbsternannte Musiker weiterhin laut vorsang, bestellten wir sofort die Rechnung und zogen uns aus dem Ayers Rock zurück. Musik ist gut, aber ich bin hier, um im Restaurant zu essen und zu sprechen. Laute Musik in einer Bar ist okay, in einer Disco ein Muss. Aber hier? Unser Fazit: Von uns gibt es nur 2,5 Punkte, denn mit hohen Erwartungen aus den früheren Erinnerungen sind wir ins Ayers Rock nach Dresden gegangen. Ich glaube, in den nächsten 10-15 Jahren werden wir dort nicht mehr hingehen. Das Essen hat uns enttäuscht, die laute Musik hat ihren Teil dazu beigetragen. Das war nichts für uns. Also zogen wir weiter zu einem anderen Lokal, wo wir ein kleines, süßes Dessert mit Latte Macchiato hatten und den Abend ausklingen ließen."