Bayrisches Schnitzel
Schnitzelei Charlottenburg

Schnitzelei Charlottenburg

Röntgenstraße 7b, 10587 Berlin, Deutschland, Germany

Fisch • Deutsch • Vegetarier • Meeresfrüchte


"Zu Beginn wurde uns wie immer ein Begrüßungsbier angeboten. Zum ersten Mal wurde uns in der Schnitzelei auch Apfelschorle als alkoholfreie Variante angeboten. Vorspeisen/Tapas waren gut, vor allem Blutwurst und Obazda. Die Schnitzel schmeckten, wobei die immer dünner werden und die Panade auseinanderfleddert. Bratkartoffeln waren nicht richtig durch, hart, ölig, null knusprig und schmeckten nach Spiritus. Tapas und ein Kindergericht wurden wie bestellt zusammen serviert. Die Pommes Portion für das normale Schnitzel war sehr dürftig. Das zweite Kindergericht wurde auch zu den Tapas bestellt, das ging aber unter. Dauerte dann bis zu den Hauptgerichten entsprechend lange. Dafür war die Portion Pommes doppelt so groß. Das Schnitzel ließ sich im tiefen Teller umständlich schneiden. Aber ist evtl. Absicht, damit nichts daneben geht. Als Ablenkung gab es netterweise was zum Ausmalen und später als Belohnung ein kleines Eis. Der Kellner war von Anfang an sichtlich gestresst, obwohl um 17 Uhr noch nicht allzu viel los war. Offenbar fehlte jemand im Service. Das am Ende des Abends zu erwähnen, wirkte leider wie eine Ausrede. Hätten wir die Info zu Beginn erhalten, hätte man sich darauf einstellen können. Preis-Leistung hat für uns nicht gepasst. Vielleicht hätte das ein aufmerksamer Service teilweise wett gemacht. Wir werden erstmal eine Pause bei der Schnitzelei einlegen."

Alnatura Mitte

Alnatura Mitte

Chausseestr. 10 , Berlin, Germany, 10115

Pizza • Kaffee • Deutsch • Bar-lounge


"Zwei Restaurants finden Sie unter dem Namen Schnitzelei in Berlin. An einem Abend im August 2018 besuchte ich die Anlage im Bezirk Mitte und möchte Ihnen über meine damals entstandenen Eindrücke berichten. Natürlich ist dieses Restaurant auch ein Programm. Den sie nach einer der beliebtesten deutschen Lebensmittel gedeiht, vertraut sicher zuerst auf attraktive Qualität hier. Für mich persönlich war es jedoch ein weiterer Aspekt des Menüs, das mir die schnitzelei bewusst machte: die sogenannten „deutschen Tapas“. Fisch- und Fleischklassiker, aber auch vegetarische Gerichte der deutschen Küche können hier in Tapas-Portion probieren. Das klang für mich nach einem perfekten Essen, da ich Vielfalt schätze und gerne einige kleine Dinge ausprobieren möchte. Ein paar Worte, um das Restaurant einzurichten, das zunächst ganz im Hofbereich eines Wohnblocks versteckt ist und daher oft nicht im Moment gefunden wird. Aber die Popularität scheint nicht eine Pause zu sein, das Restaurant war fast vollständig bei meiner spontanen Ankunft gebucht. Vielmehr ist ein Vorteil dieser Situation gezeigt, da hier zumindest das Geräusch der Hauptstraße nicht beeinträchtigt wird. Die Sitzgelegenheiten befinden sich auch im einfach modern eingerichteten Gästezimmer in großzügigen Abständen, so dass das Volumen gut verteilt ist. Natürlich gab es auch einen Außenbereich und auch an der Bar gibt es ein paar Sitzplätze. Auch die letztgenannten machten es mir möglich, auch ohne Vorbehalt, zum Schnitzen zurückzukehren, da sie fast immer für einzelne Gäste frei waren. Innenansicht. Eine positive Schlussfolgerung lässt sich auch im Hinblick auf den Betrieb ziehen. Trotz eines vollen Restaurants suchte ich einen Ort als spontaner Gast wie erwähnt. Die Wartezeit war etwas lang, aber meine Nachfrage war freundlich und schnell, also schien ich nicht völlig vergessen. Die endgültige Zahlung wurde dann wieder festgesetzt. Wie ich schon sagte, war ich sehr an den deutschen Tapas interessiert. Eine große Auswahl an 3.6 oder 9 kleinen Schüsseln kann bestellt werden, die dann auf einem Holzbrett in einem klaren und leicht zu transportieren kommen. Die Auswahl reicht von Berliner Currywurst und siedet bis zu Fischfutter oder Forellenmousses bis Obazda sowie Graupee-Salate und lässt nichts zu wünschen übrig. Ich wollte All-in gehen und deshalb lasse ich mir die folgenden 9 Kleinigkeiten dienen: Deutsche Tapas. Unter den Kreationen freue ich mich besonders mit den ausgezeichneten Garten Minikartoffeln mit einer aromatischen Kräuter Gurke, die durch Leinöl geschmeidig ist. Auch die wunderschön lockeren und saftigen Fisch frescoes mit geeigneter Säure und intensivem Dillaroma in der zusätzlichen Remoulade blieben mir gut im Gedächtnis (im Bild die 4. Schale von links). Selbst die kleinen Pflaumen im Speckmantel waren für mich mit noch krustigem Speck unschlagbar, sowie eine gute Balance von Süße und Salzigkeit (im Bild die 4. Schüssel von rechts). Eine gute Leistung wurde beispielsweise in den cremigen Ziegenkäse mit Karamellhaube und Thymian gelegt (im Bild die 3. Schale von rechts). Die Mini-Kabinen überzeugten auch mit einer noch saftigen Fleischfüllung, und ich hätte die hinzugefügten Speckspitzen noch stärker gemocht (im Bild rechts). Auch saftig waren die kleinen Boulevards, die klassisch von Senf begleitet waren, aber die nicht die annierten Bart-Flaschennoten wie erwartet halten konnten (im Bild die 2. Schale von links). Kleine Blutwurstabschnitte könnten für meinen Geschmack etwas schärfer gewesen sein, während der Apfel kompakt genug, um dies zu tun war positiv überrascht mit den säureintegrierten Granatapfelkernen (die dritte Schale von links im Bild). Ich möchte aber auch nicht erwähnen, zum Beispiel den Tomatenbierbrotsalat, der wegen der ungewürzten Tomaten und der kleinen Bierbrotkrübsalate eher geschmackneutral war, was leider nicht erlaubte, ein Bieraroma wahrzunehmen (die 3. Schüssel von rechts). Ich hätte auch auf mehr Geschmack aus dem Rot-Beet-Walnuss-Dip gehofft, der an sich knusprige und frisches Gartengemüse ist, in dem der typische irdische Geschmack nur leicht ausgeprägt war und nichts mehr vom Walnuss schmeckt (die 2. Schüssel von rechts). Insgesamt brachten die Tapas mit Höhen und Tiefen den gewünschten geschmackvollen Wechsel mit 19,5 € für 9 Schalen, obwohl noch ein ziemlich stolzes Symptom hergestellt werden soll. Ich wollte mich auch von der Kernkompetenz des Restaurants überzeugen: die verschiedenen Gerichte rund um den Schnitzel. So sollte es der Cordon Bleu aus der Brust von Paderborn Maishähnchen sein, die mit Putenschinken und Emmentaler gefüllt wurde, und wurden in den Gartengemüse und Bratkartoffeln platziert. Für dieses Gericht wurden 16,5 € beantragt. Kabeljau Bleu aus der Brust von Paderborner Maishähnchen mit Gartengemüse und Bratkartoffeln. Kabeljau Bleu wurde mit wunderbar gekrönter Kruste serviert. Das männliche Hühnerfleisch war gut gekocht und daher nicht trocken, was sehr schnell bei Geflügel der Fall sein kann. Die Füllung erfüllte auch die geschmackvollen Erwartungen und wurde in einer ansprechenden Menge unterteilt. Andererseits könnte das Gemüse etwas knackiger gewesen sein, aber es war nicht völlig übergart. Allerdings habe ich hier keine Salz- und Pfefferstreuer übergeben. Auch die sonst ordentlich zubereiteten Bratkartoffeln hatten den gleichen Geschmack wie das Gemüse. In einer Justiz mit einer starken Soße war es vielleicht kein Problem, aber als solche fehlte, machten die Ergänzungen einen ziemlich geschmacksneutralen und auch ein wenig trockenen Eindruck. So ein wenig mehr könnten Sie aus dem Gericht kommen, aber es kann nicht als geschmackvoller reiner Sturz bezeichnet werden. Die Schnitzelei gab mir also ohne Vorbehalt einen sehr erfolgreichen Abschluss des Tages im Zentrum der Hauptstadt. Während die deutschen Tapas eine wirklich gut umgesetzte Veränderung waren, gab es noch einige Dinge für mich an der Hauptnahrung, die auf diesem Preisniveau ziemlich besser sind."

Kyffhäuser

Kyffhäuser

Ladenburger Straße 38, 69120 Heidelberg, Neckar, Germany

Regionale Internationale Spezialitäten


"Pampige Oper am Abend! Ein sehr kleines, amüsantes Restaurant mitten in einem Wohngebiet, daher ist das Parken sehr begrenzt. Die Einrichtung ist sehr gemütlich und sauber. Im Oktober waren wir zum ersten Mal dort und waren alle zufrieden. Ambiente: gute Auswahl an Speisen und Qualität: frisch und gut, daher dauert es länger, bis man das Essen bekommt. Preis: im normalen bis leicht höheren Rahmen. Service: sehr flott, aufmerksam und extrem freundlich. Das Essen wurde direkt auf den Tisch gebracht, es bediente nur eine Person, was zu einem schönen Abend im Restaurant beitrug, bei dem wir gern wiederkommen würden! Letzten Freitag waren wir mit vier Personen erneut dort. Mit großer Freude... doch diesmal zog sich das Verhalten des Service durch den ganzen Abend wie ein roter Faden: Obwohl ich nichts zu trinken bestellt hatte! Ich fühlte mich ziemlich vernachlässigt, das wurde auch merkwürdigerweise auf die Rechnung gesetzt. Die Kellnerin lief ständig an unserem Tisch vorbei und schaute mehrmals nach, ob wir etwas brauchten, obwohl wir nach einer langen Wartezeit schon gute 30 Minuten darauf warteten, unser Essen zu bestellen. Stattdessen nahm sie schnell die Bestellung eines sehr großen Tisches auf, der lange nach uns in das Restaurant kam. Die Speisen folgen der Reihenfolge, wie sie in die Küche kommen. Man kann sich vorstellen, wann wir endlich unser Essen bekommen. Wir waren um 19:20 Uhr im Restaurant, der Salat, der als Vorspeise serviert wurde, wurde uns um 20:40 Uhr kommentarlos vor die Nase geworfen. Das war etwas spät... nach so langer Wartezeit hatten wir kaum noch Appetit oder waren sogar hungrig. Egal, was wir auf Deutsch bestellten, der Service verstand nicht viel vom Inhalt, da wir den Eindruck hatten, dass sie sehr überfordert und zurückhaltend war. Nach der Rechnung, die nicht stimmte, kam sie ständig sehr hektisch, forsch und schnippisch zu uns. Als wir versuchten, in ruhigem Ton zu klären, was nicht stimmte, drohte sie sogar, das Wechselgeld auf den Tisch zu werfen, was einfach unhöflich war. Das Essen ist nicht der einzige Grund, warum wir gehen würden. Der Service in einem Restaurant trägt ebenfalls zu einem angenehmen Ambiente bei und sollte darauf achten, dass Gäste wiederkommen! Schade für dieses kleine Restaurant mit recht gutem Essen, das uns einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen hat, weshalb wir nicht mehr wiederkommen werden. Ein gut gemeinter Rat an die Chefin: Nur an gut geregelten Tagen sollte sich eine Inhaberin in der letzten Instanz betrunken, um solches Verhalten des Personals zu unterbinden."