Belgische Waffel
Gasthaus Georg Ludwig Gbr

Gasthaus Georg Ludwig Gbr

Ortsstr. 16, 82343 Pöcking, Kreis Starnberg, Poecking, Germany

Deutsch • Fleisch • Europäisch • Mittagessen


"Das Georg Ludwig ist für mich immer wieder ein gern genommenes Ziel, wenn ich von zu Hause aus eine Radtour in Angriff nehme. Das bayerische Bilderbuch-Wirtshaus liegt im kleinen Ort Maising, etwas westlich von Poecking, bzw. Starnberg. Zu erreichen ist es, wie erwähnt, mit dem Rad, oder per Pedes von Starnberg aus. Dazu wandert man durch die malerische Maisinger Schlucht, die vor allem mit Kindern sehr lohnenswert ist. Man kommt natürlich auch mit der Blechkiste hin, das finde ich aber unsportlich und nach etwas Bewegung schmeckt Speis und Trank doch umso besser. Im Sommer ist der wunderbare Biergarten wohl der Hauptanziehungspunkt. Ist es wirklich heiß, bieten Kastanien Schatten während man im Frühjahr oder Herbst doch eher im sonnigen Obstgarten ein Plätzchen sucht, bzw. sogar auf die ausliegenden Schaffelle zurück greift. Da ich beim Radfahren keine großen Portionen mag, kann ich über den Schweinsbraten nichts sagen. Er sieht auf jeden Fall hervorragend aus und wird an den Nebentischen eigentlich immer in höchsten Tönen gelobt. Dafür kann ich etwas zum Wurstsalat sagen: Hervorragend! So gut bekommt man ihn selten. Gute Wurst, etwas Radi und Radieserl und eine selbst gemachte Soße mit einem Hauch Senf, kein Vergleich zum üblichen Packerl-Zeug oder einfallslosen Essigwasser. Zu trinken bekommt man Biere der Maisacher Brauerei, von denen ich besonders das naturtrübe Kellerbier oder das famose Räuber Kneißl Dunkle empfehlen möchte. Die Bedienung ist flott und meistens auch freundlich. Solange sich an den beschriebenen Vorzügen nichts ändert, wird das Georg Ludwig weiterhin eins meiner Lieblingsziele rund um München bleiben. PS.: Und wenn ich es mir so überlege, gibt 's auch fünf und nicht nur vier Sterne."

Café Isla

Café Isla

Büchsenstraße 35, 70174 Stuttgart, Germany

Cafés • Kaffee • Abholung • Lieferdienst


"Mehrfach von lokalen Veganern gelobt! Während unseres Besuchs am späten Nachmittag wurden wir freundlich empfangen. Alle Hygieneprodukte gemäß den Anforderungen von Corona sind am Eingang verfügbar. Es war eine große Freude, die Möglichkeit zu haben, die Kontaktdaten digital zu hinterlassen und direkt über die Registrierung auf die Speisekarte zuzugreifen. Trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit (1 Stunde vor Ende der Öffnungszeiten) war die Auswahl nach wie vor ausreichend für jeden Geschmack, ob herzhaft oder süß. Wir genossen bei den sommerlichen Temperaturen einen veganen Eiskaffee und eine Eisschokolade mit selbstgemachtem Eis, dazu Kuchen, ein Bagel und das Highlight: einen Gemüsekuchen. Wer schon einmal in England war, kennt den sehr gut; in Deutschland sind sie eher eine Seltenheit und daher mein absoluter Favorit. Außerdem kann man einen kleinen Salat für 3€ bestellen, frisch und knackig, mit Nüssen. Das findet man nicht an jeder Ecke. Wir probierten auch den 'Red Cappuccino' aus Rooibos-Tee, der wirklich köstlich war, und das hatte ich so nicht erwartet. Unser Schlemmer-Stop im Café Isla war für uns als Umweg für ein frühes Abendessen gedacht. Nach dem Essen waren wir sehr müde. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist absolut stimmig. In den Bewertungen loben die Einheimischen auch die etwas abgelegene Lage sowie die Bäume neben dem Café. Es war schön, draußen an der frischen Luft zu sitzen. Das Café ist nicht nur einen Besuch wert. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf den nächsten Besuch."

Max Von Bayern

Max Von Bayern

Konrad-Zuse-Platz 14, 81829 München, Muenchen, Germany

Kaffee • Deutsch • Eiscreme • Frühstück


"Nur einen Steinwurf von den Ausstellungshallen und dem Internationalen Congress Center München entfernt, liegt das wunderschöne Hotel mit 4-Sterne-Superior-Komfort und typischem bayerischen Lebensstil. Getrennt von einem künstlichen See mit prächtigen Seerosen, ist es nur etwa 5 Gehminuten entfernt. Wir checkten am frühen Nachmittag für 2 Nächte ein und wurden am Empfang herzlich empfangen. Ein weiterer Willkommensgruß erwartete uns in unserem Doppelzimmer, das mit unserem vollen Namen auf dem eingeschalteten Flachbildschirm dekoriert war, was unsere Erwartungen vollends erfüllt hat. Sehr sauber, ebenso die Toilette und das Badezimmer mit gut funktionierender Dusche und Waschbecken. Handtücher, Handtücher und nochmals Handtücher für alle in sehr guter Qualität. Flüssigseife und Duschgel lagen bereit. Gute Betten mit jeweils 3 Kopfkissen und frischer Bettwäsche. Auf dem Flachbildschirm fanden wir alle notwendigen Informationen über dieses gastfreundliche Haus und alle interessanten Sehenswürdigkeiten der bayerischen Metropole. Nach der Ankunft besuchten wir die bayerische Bar für eine Tasse Kaffee. Auch hier wurden wir herzlich vom freundlichen Service empfangen und sprachen dann mit dem ungarischen Geschäftsführer über seine schöne Heimat. Der Spaziergang vom Hotel zur U-Bahn-Station Messe West dauerte nur wenige Minuten und führte entlang eines künstlichen Sees mit prächtigen Seerosen und mehreren Brunnen. Besonders große Forellen, die hier oft gefüttert werden, sowie wunderbare Gänse erfreuten uns auf dem Weg. Und es gab immer Bänke zum Ausruhen. Die Fahrt mit der U-Bahn ins Stadtzentrum dauerte nicht lange, und am Abend besuchten wir das bayerische Restaurant für ein gutes Abendessen, bevor wir unser Zimmer aufsuchten. Nach dem üppigen Frühstück fuhren wir mit der U-Bahn zum Tiergarten Hellabrunn. Eine majestätische Parklandschaft an den Isarauen. Hier kann man stundenlang spazieren gehen, ohne sich zu langweilen. Viele Tiere, die hier viel Freiraum haben, konnten wir bereits in unseren Fotos aus Kenia beim Herumstreifen in größeren Herden beobachten. Am späten Nachmittag wollten wir erneut mit der U 3 in Richtung Olympiadorf fahren. Aber der lange Aufenthalt im Zoo bei sehr schönem, warmem Wetter hatte uns ein wenig müde gemacht. So ging es zurück zur Münchner Messe West mit der U 2, wo wir es uns bequem auf der Terrasse eines italienischen Restaurants mit Kaffee und Tiramisu, sowie kühlem Eiscreme machten. Das war gut so, denn im Hotelzimmer erfuhren wir im Fernsehen von der schrecklichen Katastrophe im Olympiadorf, weshalb alle U-Bahnen, Busse und sogar der Hauptbahnhof eingestellt wurden. Sogar die Taxifahrer sagten, sie dürften keine Fahrgäste mehr mitnehmen. Wie sollten wir also vom Stadtzentrum wegkommen? Nach dem üppigen Frühstücksbuffet am nächsten Morgen wurden wir erneut herzlich empfangen und fuhren mit dem Taxi zur S-Bahn-Station Trudering. Der Weg von dort nach Fürstenfeldbruck, wo wir bereits erwartet wurden, war leider eine wirkliche Herausforderung. Denn die Deutsche Bundesbahn stellt die normalen Züge an der Station dieser schönen Stadt nicht ein. Fazit: Wir können das RAMADA nur empfehlen, wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und waren mit allem zufrieden."