Blaubeerpfannkuchen
Bräustüberl Maisach

Bräustüberl Maisach

Hauptstraße 24, 82216 Maisach, Deutschland, Germany

Kebab • Mexikaner • Europäisch • Meeresfrüchte


"Wir haben immer gerne Abendessen vor München. Freunde von uns kannten das Bräustüberl in Maisach und wollten uns zeigen. Etwa 30 km von München, genauer auf der Hauptstraße in Maisach finden Sie dieses recht große bayerische Restaurant. Wie der Name schon sagt, ist das eine Brauerei. Sehr bekannt ist das dunkle Bier (Gummi Kneißl Dark). Ich selbst bin kein Biertrinker und kann nichts darüber sagen. Der Wirt steht hier selbst am Herd und frische Zutaten werden so weit wie möglich aus der Region verwendet und verarbeitet und fast alles geschieht. Aus dem Ambiente ist es sehr rustikal und geeignet. Es gibt verschiedene Zimmer wie Gästezimmer, Jagdraum, Schwamm, Keller, eine Halle... Als wir dort waren, wurde die Gaststube noch nicht renoviert und ich fand sie ein wenig Wildschwein. In der Zwischenzeit wurde es renoviert und die Bilder sehen toll aus. Die Steuerungen sind einfach und sehr schnell. Die Wartezeit für das Essen... es gab praktisch keine. Es ging alles so schnell, fast zu schnell. Wenn der Salat bereits im Gange ist, ich es auch gerne essen, bevor das Hauptgericht serviert wird. Unsere Tochter hatte nur einen Dummkopf mit Soße ' Ich muss sagen, dass so eine riesige Entleerung, die wir noch nie serviert wurden, und auch er war super lecker. Die Ochsenmützen hatten über mich gelacht, was ich noch nie gegessen hatte. Jetzt könnte ich es endlich versuchen. Leider hatte ich mir etwas ganz anderes vorgestellt. Ich dachte, das ist eher wie das Fleisch im Ochsemmel auf der Wiese. Deshalb hätte ich das nicht gern. Fleisch war etwas zu hart, geschmackvoll, aber wirklich gut. Bratkartoffeln hätte etwas knusprig sein sollen. Nun, wieder etwas gelernt, man muss immer das Positive sehen. Wir waren insgesamt 5 Personen und die vier anderen waren alle super zufrieden, aber auch hier waren die Bratkartoffeln nicht knusprig. Ich durfte die Gänsebeere meines Mannes probieren, die ausgezeichnet war. Selbst die Röstzwiebeln waren ein Traum. Die Hauptgerichte sind mit 9 22 € Preis, was ich für angemessen empfunden habe. Der nächste Besuch ist geplant, denn ich möchte das neue Ambiente live sehen."

Auszeit

Auszeit

Niederhofheimer Str. 67, 65719 Hofheim Am Taunus, Hofheim am Taunus, Germany

Sushi • Frühstück • Europäisch • Vegetarier


"Wir haben am 04.11.2022 im Restaurant Auszeit zu Abend gegessen und am 05.11.2022 gefrühstückt. Zum ersten Abendessen: Da wir das Essen im Voraus gebucht hatten, hatten wir die Auswahl zwischen mehreren Menüs. Wir wählten eine Kürbiscremesuppe mit Ingwer. Diese war gut, aber der Koch hatte etwas zu viel Ingwer verwendet, was der Suppe im Abgang eine gewisse Schärfe verlieh. Hier hätte man mit etwas Kokosmilch und Süße gegensteuern können. Als Hauptgericht wählten wir die drei edlen Fische, mit natürlichem Brokkoli und Aglio Olio-Nudeln als Beilage. Der Edelbarsch war glasig und sehr gut gewürzt! Die Nudeln und der Brokkoli hingegen hatten etwas an Pep gefehlt, da diese beiden Beilagen leider ziemlich ungewürzt waren. Die Kellnerin meinte, dass die Nudeln vielleicht etwas besser oder mit einer passenden Soße hätten sein können. Der Brokkoli hätte gut in Butter geschwenkt werden können, garniert mit einigen gerösteten und gesalzenen Mandelblättchen. Zum Dessert gab es Birne Helene mit Vanilleeis, Apfelmus und Schokoladensauce. Das Dessert war sehr schön angerichtet und modern präsentiert! Auch hier ein großes Lob, denn es schmeckte wirklich gut! Die Kombination aller Komponenten war sehr gelungen! Wir hatten auch Getränke bestellt, einmal einen Weißwein und einen Saft. Der Wein schmeckte sehr gut, er war lieblich, aber nicht zu süß! Das Personal war an diesem Abend sehr aufmerksam, jedoch dauerte es leider etwas lange, bis das Essen serviert wurde. (Eineinhalb Stunden für ein 3-Gänge-Menü waren leider etwas zu lang.) Das Personal reagierte sehr professionell auf meine Kritik, und dafür möchte ich ein großes Lob aussprechen! Beim nächsten Besuch im Restaurant werden wir sehen, ob ich die vollen 5 Sterne fürs Abendessen vergeben kann. Das Personal war auf jeden Fall sehr freundlich! Zum Frühstück gibt es nur eines zu sagen: Das Frühstück allein hätte die vollen 5 Sterne verdient! - Riesen Auswahl an Brötchen, Gebäck, Marmeladen und mehr! - Ein Koch bereitete frische Spiegeleier, Omeletts und Rühreier zu. - Tolle Auswahl an Säften und Kaffees. - Laktosefreie und Sojamilch gab es ebenfalls ohne Nachfragen. - Sehr freundliches Personal! Auf jeden Fall wieder! Daniel B."

Haus Schnackertz

Haus Schnackertz

Bülowstrasse 2, 50733 Köln., Leverkusen, Germany

Tee • Pasta • Steak • Meeresfrüchte


"mein letzter Besuch in diesem Ort ist schon ein paar Mal zurück. bevor meine Eindrücke völlig verblassen, hier mein Geist, schnackertz zu Hause, kurz und bündig: gutbürgerlich, nicht übermäßig ambitionierte Küche, in der jährlichen Institution, hat dieser Ort seine herrlichen Zeiten bereits dahinter. die Musikauswahl von Hintergrundmusik könnte für meinen Geschmack, den Luftzug vom Eingang, etwas heikler ... und doch scheint es, als würden die Nippelbewohner die „Snaps“ lieben – manchmal mehr, manchmal weniger. aber trotzdem erinnert das prächtige Eingangsportal noch an die „besseren Zeiten“, die in der Vergangenheit offenbar weit sind. eine konstante Küchenleistung würde sicherlich den gast stammgast gefallen, aber leider schwanken Qualität und Dienstleistungen zu arg. die Auswahl der Diner auf der Karte sowie in der angebotenen saisonalen wechselnden „Kölschen-gutbürgerlichen Küche“ scheint mir oft ein gescheiterter Versuch zu sein, sich mit besseren Zeiten zu verbinden ... Auszüge aus dem Französischen, sowie die badische Küche scheinen mir ein wenig gewagt in der direkten Interaktion mit dem „Standart-Angebot“ zu sein, oder mit mir das Gefühl eines konzeptfrei gemachten Versuchs zu erwecken. eine gleichmäßige, klare Linie wäre dieser Ort gut zu Gesicht. mein letzter Besuch in diesem Ort: unsere Bestellung war: eifler hirschgulasch mit extrem zimt lastige rotkohl, unter denen offensichtlich nicht zu den Kernkompetenzen dieses Hauses gehören meine Bewertung: für 19.90 Ich hätte erwartet, “etwas mehr” was nicht zu der Portionsgröße gemeint ist ... es war köstlich, aber einfach nicht würdig des Preises! bei unseren letzten Besuchen, auch bei der Mittelverwendung, war die Situation nicht immer in der Kontrolle. Daher wird empfohlen, ein wenig mehr Zeit am Wochenende zu planen. und doch, wenn Sie endlich in der Reihe sind, fühlen Sie sich gut bedient ... durch das Fass hier gaffel-kölsch und tannenzäpfle für € 1,40 2.00 sind „kÃ1⁄4pfiert- gezapfiert“. Seit Dann neigte ich dazu, besser zu schlafen, der Grauburgunder wurde mir angeboten. das hat mich nicht wirklich überzeugt und kam ganz ausdrucksstark wach. eine Alternative, trotz exprimierter Versagen wurde nicht angeboten. Nun, der Geschmack ist anders und doch, alles in allem, ist es. Ich vergebe mit Schwell und mit zwei eingezäunten Augen 4 Sterne!"

Landhaus Grevenmühle

Landhaus Grevenmühle

Grevenmühle 3, 40882 Ratingen, Germany

Terrasse • Parkplätze • Mittagessen • Warme Mahlzeiten


"Aufgrund der hohen Geldsackdichte in der und um die verbotene Stadt, gibt es natürlich reichlich Gelegenheit den Reichtum unters Volk zu bringen. Allein im näheren Umkreis Ratingens kann dementsprechend in mindestens fünf Etablissements umfassend der Bällchen Stöckchen Passion gehuldigt werden. Also war es nur eine Frage der Zeit bis wir in der Gastro eines Golfclubs landen würden. Die alljährliche tour de menue gusto bot einen guten Anlass, so erfüllte sich die dunkle Prophezeiung und wir besuchten das Landhaus Grevenmühle. Eigentlich mit dem kleinen Horch nur ein kurzer Sprung aufs Land, da die kommunalen Dienstleister aber wieder einmal nicht willens oder in der Lage waren miteinander zu kommunizieren, standen wir, wegen diverser Streckensperrungen durch synchronst stattfindende Bauarbeiten wäre das geplant gewesen, hätte es niemals so gut funktioniert), kurz nach verlassen unserer Seitenstraße, im Stau. Manchmal sind zivilisierte Umgangsformen schon etwas lästig, bewahren einen aber davor als Headline in der Blut und Bodenpresse zu enden…. Wir hatten reserviert, also kurz das Taschentelefon bemüht um eine respektable Verspätung anzukündigen. Am anderen Ende nahm man‘s jedoch leicht und wünschte gutes Gelingen. Mich beschlich der Verdacht, dass wohl nicht mit allzu vielen Gästen gerechnet wurde….   Das Etablissement liegt bestimmungsgemäß auf’m platten Land, und hält entsprechend viele Parkplätze vor. Die über die Homepage verbreitete Werbung kolportiert dann auch den griffigen Slogan: „Fernab von Lärm Eine Oase der Ruhe!“ als Bildunterschrift für eine, bei Sonnenaufgang ebendiese Ruhe mittels Aufsitzmäher  empfindlich störende, Landschaftspflegefachkraft, wunderbar. Das Clubhaus betritt man über eine Holzbohlenbrücke und wird nach durchschreiten der automatisch öffnenden Glastür von diversen Schildern Richtung Restaurant gelotst. Nach Betreten des Restaurants richtet sich der Blick unwillkürlich nach oben, wäre die Farbgebung nicht weinrot, man würde sich eher in einer modern zerklüfteten Kirche verorten. Auch der Blick nach unten lohnt sich, den Boden bildet stabiles Hirnholzparkett, vermutlich Eiche. Der gesamte Raum wirkt sehr weitläufig mit vielen Fensterflächen, einem backsteinverkleideten Kamin und einer großen Terrasse mit Blick ins Grüne. Die vorherrschenden Farben sind rot und beige gelb, dazu blanke, hellbraune Holztische, Rattanstühle mit Polster, geschickte indirekte Beleuchtung. Gefühlt irgendwo zwischen mediterraner Orangerie und Großtantes Bombast Konditor Kaffee. Entgegen des sonst anscheinend üblichen Setups war lediglich unser Tisch komplett mit weißer Tischwäsche, Stoffservietten, Brottellern, Werkzeug und Gläsern für ein vier Gang Menue, Wastels Gastro Grablicht, einem Aufsteller mit der Menuefolge und einem frischen Blümchen eingedeckt. An den Nebentischen mussten ein schmaler Tischläufer, Papierservietten, Besteck für einen Gang und besagtes Blümchen ausreichen. Teilweise sind auch noch Salz und Pfeffermühlen anscheinend nach dem Zufallsprinzip auf den Tischen verteilt.   Kurz nach Betreten des Restaurants kam auch schon eine junge Servicefachkraft 4,8) mit wissendem Grinsen auf uns zu und grüßte freundlich. Unmittelbar nach Erwähnung unserer Reservierung zur tour de menue gusto führte sie uns an besagten einzigen umfassend vorbereiteten Tisch und erfragte sogleich die Getränkewünsche. Da keine explizite Weinbegleitung angeboten wurde, baten wir um die Weinkarte und orderten eine Flasche stilles Wasser angeblich Apollinaris, 0,75L à 5,20 Euronen). Das kam in einer Karaffe, dazu ein Brotkörbchen mit einigen Scheiben lockeren Vollkornbrots eines lokalen Bäckers, sehr schmackhaft, noch besser wäre es mit Butter oder einem kreativen Aufstrich. Allerdings schlägt normaler Weise Couvert Brot inklusive Quarkdip mit 1,50 Euronen zu Buche. Daher handelte es sich wohl um einen Service zum Menue und der Dip hätte wohl die Kalkulation ausufern lassen. Zumal es auch noch ein amuse gueule in Gestalt eines gefüllten Rösti Bällchens mit Kresse Sprossenmix und einer hellen Sauce gab sorry, weder ich noch Madame erinnern woraus die Füllung bestand, war wohl weder besonders gut noch schlecht sonst hätten wir‘s uns gemerkt), immerhin eine nette Geste. Aus dem nicht sehr umfangreichen Weinangebot wählten wir den Chardonnay von Markus Schneider für 24,90 Euronen im Vergleich zu seinem Steinacker Chardonnay ein Fliegengewicht, spielt aber auch in einer anderen Liga. Als Begleiter zum Menue, insbesondere zu den Vorspeisen gut geeignet. Das Menue en detail:   Confierter Thunfisch, geschmorte Kalbsbäckchen und glasierte Kapernäpfel mit Rucola im Parmesannest  …   Zweierlei Kürbiscreme mit Tigergarnelen in Tempura gebacken, Chili Popcorn  …   Variation vom Eifelhirsch, Wirsingstrudel, Kakaoflädle, Selleriepüree und Pfifferlingkroketten   oder   Irisches Bullenfilet in Madeirajus, Kräuterpfifferlinge, Fingermöhren, Kartoffelplätzchen  …   Marillenknödel mit Butterbröseln, Himbeermark, Vanillesabayon   42,50 Euronen pro Person   Die Vorspeise Der Thunfisch war schön rosa gegart, wobei confieren sicherlich der Speisekartenprosa geschuldet ist. Für diese Garmethode kam uns der graue Rand des Filets etwas breit vor… Die Scheibe vom Kalbsbäckchen war sehr mürbe geschmort und zerfiel fast, die Struktur wirkte eher briesähnlich. Es befand sich exakt ein Kapernäpfel auf dem Teller, von Glasur keine Spur. Mutmaßlich könnte die Balsamessigreduktions Äquivalent Kurve dafür herhalten, die rechtwinklige Jus war intensiv und passte gut. Das Parmesankörbchen war sogar noch etwas knusprig, Rucola und Dressing störten nicht weiter, ein guter Start.   Die Servicedame war nett und freundlich, sagte die Gänge auch teilweise an und erfragte regelmäßig die Zufriedenheit. Ein und Nachschenken gelang nur zweihändig, trotzdem hatte das Tischtuch zu leiden, dafür aber meist just in Time. Aufgrund ihrer Stimmlage und der hellhörigen Akustik konnten wir, obwohl zwischen Bar/Küche und unserem Tisch eine Mauerecke und geschätzte 30 Meter lagen, die Weitergabe der unterschiedlichen Garstufen des gewählten Hauptgangs zwei Mal der Hirsch, medium und medium rare) gut vernehmen.   Die Suppe Recht schnell nach ausheben der Vorspeisenteller wurde das Kürbissuppenzweierlei serviert. Die hellere Suppe war vergleichsweise süß, der dunklere Gegenpart eher kräftig pikant, zusammen sehr harmonisch. Für meine Präferenz wäre eine etwas flüssigere Konsistenz angenehmer gewesen. Da der wankelförmige Teller einen recht breiten Rand aufweist, würde ich empfehlen die gut gewürzte und wahrscheinlich kross ausgebackene Garnele eventuell halbiert), nebst Popcorn dort zu platzieren. So in der Suppe angerichtet war leider die Tempurahülle ebenso wie das Chili Popcorn durchgeweicht. Guter Ansatz, geschmacklich prima.   Der Hauptgang Nach angenehmer/angemessener Wartezeit wurde die Hirschvariation aufgetragen. Eine üppige Kreation aus Scheiben vom Hirschrücken, einem kleinen Schnitzel und Schmor Ragoût. Der Wirsingstrudel bestand aus einem schön fein geschnittenen, mit Speck versehenem Wirsinggemüse und einer Strudelteigecke mit reichlich Hagelsalz. Das Gemüse bereits gut gewürzt, das Salz nach unserem Empfinden absolut überflüssig und ich bin eher jemand der nachsalzt. Die Pfifferlingkrokette, außen kross, innen weich, ansonsten konnten wir keinen Geschmack feststellen. Im Ragoût oder einfach nur sautiert wären imho die Pilze besser untergebracht. Mild aromatisch das leicht stückige Selleriepüree, eine schöne Idee die knusprigen Kakaoflädle, das hätten gerne mehr sein dürfen. Beim Gargrad des Hirschs ließen sich keine Unterschiede feststellen, sowohl Madames wie auch meine Portion lagen beim Servieren irgendwo zwischen medium und medium rare, allerdings hatte sich das bereits beim zweiten Foto Richtung medium verschoben. Das Schnitzel von angenehmer Stärke, leider durchgegart aber immer noch saftig aber wie auch die anderen Fleischkomponenten mit kaum merkbarem Wildaroma, schade. Grade auch das Ragoût, im Mundgefühl eher trocken. Richtig gut dazu das Blaubeerkompott, hätte auch etwas mehr sein dürfen. Insgesamt durchwachsen.   Der Service agierte wieder umsichtig, bot auch Rotwein zum Hauptgang an, auf den wir wegen des Erhalts der Fahrerlaubnis verzichteten. Da außer uns lediglich eine Wanderergruppe am Anfang des Abends zugegen war, schien der Service unterbeschäftigt und wir baten vorsichtshalber um eine Pause bis zum Dessert. Die Rückfrage nach dem Zeitraum konterten wir mit der Ansage: „Bis wir den Wein ausgetrunken haben“. Aber selbst das war wohl zu lang, nach wenigen Minuten vernahmen wir bereits Aufräum Geräusche aus der Küche und obwohl die Gläser noch zu gut einem Drittel gefüllt waren, wurde das Dessert eingesetzt, der Feierabend der Küche war vermutlich wichtiger….   Das Dessert In einem etwas festen Teig einige Aprikosenstücke, leider nicht aromatisch genug um der Teigmasse und den Bröseln ausreichend Paroli zu bieten. Daher war das Himbeermark nicht nur Deko, sondern unbedingt nötig. Schön die Vanillesauce, nicht zu süß und angenehm wenig künstlich nach Vanillin schmeckend. Weniger schön, die Himbeere mit den Schimmelspuren.   Im Fazit ein freundliches naja, nach meiner Einschätzung hat man mit dem Menue mehr gewollt als gekonnt. Die relativ umfangreiche Karte trägt dann auch eher dem Durchschnittsgeschmack Rechnung. Wahrscheinlich muss man in dieser Art Gastro versuchen ‘Everybody's Darling‘ zu werden. Wiederholungsgefahr sehe ich daher zunächst mal nicht, eventuell im Sommer wenn die Terrasse geöffnet ist. Für eine Flasche stillen Wassers, eine Flasche Chardonnay und zwei Menue in vier Gängen wurden 115,10 Euronen fällig, gemessen am gebotenen schon schmerzhaft."

Bickbeernhof

Bickbeernhof

Brokeloher Hauptstr. 37, 31628 Landesbergen, Germany

Kebab • Deutsch • Fastfood • Europäisch


"lecker um die Blaubeere, aber.... es gibt auch andere Spezialitäten beim Essen, manchmal versuchen Sie etwas Neues und kombinieren Sie dies mit einer schönen Reise. der „Café Brokeloh“ mit dem Bickbeernhof, am Rande des idyllischen Naturparks steinhuder meer, ist dafür einfach prädestiniert. ein sehr schön gelegenes Ausflugsziel, leckeres Essen, Blaubeeren-Satt, freundlicher Empfang, mit tollen Begleitern für die Heimaufenthalte, sehr kinderfreundlich und mit schönem Wetter muss gesehen und erfahren! wir waren wie jedes Jahr, an einem Wochentag im Juli bis zum Bickbeernhof, mit dem „Café Brokeloh“, um endlich die lokalen Obstspezialitäten rund um die Blaubeere wieder zu Mittag zu probieren. aber im Voraus wollten wir dieses heikle Zeug durch uns selbst pflügen und auch diese gesunde, süße, aber niedrige Kalorien Früchte, zu Hause mit zu nehmen. Es war interessant, dass wir mit einem "Shuttlebus" zu einer etwas weiter entfernten Plantage gefahren wurden, weil die Plantagen bereits im Bickbeernhof gepflanzt wurden. Übrigens haben wir für 1 kg selbstgeklügelte Blaubeeren bezahlt 4. €. Die rustikale Hofatmosphäre des „Café Brokeloh“ ist einfach einzigartig. Allein außerhalb des sehr schönen Hofcafés gibt es über 40 überdachte Holztische mit je zwei Bänken, wo mindestens 350 Personen stattfinden können. an unserem Tag des Besuchs waren mehr als die Hälfte von ihnen wahrscheinlich besetzt. nur weil wir bei unserer Ankunft vier große Busse gesehen hatten, die die Besucher regelmäßig in dieses Abenteuercafé nehmen. nach unserer Schätzung waren rund 300 Besucher/Gastinnen anwesend, und dies in der Mitte der Woche folgt, dass so viele Gäste nicht in Beliebtheit (Beliebtheit, Vertrautheit mit dieser riesigen überdachten Freiluftterrasse, oder”? nach der Ankunft einer Serviceleistung, während unserer ärgerlichen ca. 10 12 stellen Sie sicher, dass die Gäste schnell betrieben wurden. natürlich hatten wir die leckeren um die Blaubeere ausgewählt. Ich hatte einen Pfancake mit Zimt, Zucker und Heidelbeeren-Kompote für 6,90 € gewählt (siehe Foto und ich wirklich verärgert, weil ich mir versprochen hatte und eigentlich wollte der klassische "3 Stück hausgemachte Kartoffelpuffer mit Heidelbeer-Kompote" für 5,90 € Dummheit, aber noch schmeckte lecker, die Eierpfannkuchen musste nur ein bisschen wärmer sein und wir fühlten, dass letztes Jahr gab es ein wenig mehr der leckere Blueberry Dessert. alles wird teurer und manchmal werden die Portionen kleiner. aber wir wollen „nicht Masse, sondern Klasse“ beim Essen haben. Meine Frau hatte die wirklich erstklassigen hausgemachten Hefen (3 Stücke mit brauner Butter, Zimt, Zucker und Blaubeeren Kompott bei 5,90 € (letztes Jahr noch 5,10 €) bestellt. Beides Essen wurde mit dem speziellen Schlag vorbereitet und haben uns sehr gut geschmeckt. Selbstverständlich gibt es auch andere Besonderheiten, wie z.B. für den kleinen Hunger, einen Bockwurst aus der ganzjährigen Gallowaybarke, die in der Freelandhaltung lebt, oder den köstlichen und leckeren hausgemachten Kuchenrock. ein besonderer Hummer verdient auch die Toiletten, die sehr modern, hell eingerichtet und trotz der vielen Gäste (mit Sauberkeitskontrolle waren sehr sauber. Es gibt auch viele schöne Möglichkeiten, die Natur mit dem Fahrrad oder sogar zum Fuß zu erkunden. unter anderem führt der Wanderweg Hermann löns rund um den Ort Brok, vorbei an vielen interessanten Punkten. auch das Rittergut Brok mit seinem atmosphärischen Ambiente und das Heuhotel ist nur wenige Meter entfernt. auch nach der Blaubeer-Pflanzzeit, der Bickbeernhof mit seiner Koffein, ab ca. Oktober ist auch am Wochenende von 10.00 18.00 Uhr für ein Frühstücksbuffet und viele Wintergerichte geöffnet. Zusammenfassend können wir nur den „Café Brokeloh“ in Brok empfehlen und sind sicher, dass für diese touristische Perle, auch für alle anderen, eine etwas längere Reise lohnt. oder, einfach etwas ganz anderes zu probieren und auch einen schönen Tag in freier Natur zu verbringen. eine ideale Sonntagsreise mit der Familie, aber es kann sehr voll sein. ah, wir haben fast vergessen, nur 30 m vom hofcafé, direkt an der Plantage, gibt es eine weitere kleine Farm, die einen Besuch wert ist. dort können Sie schlendern und in einer gemütlichen Atmosphäre wieder, um verschiedene Gegenstände wie Seife, Kerzen oder Gartenartikel etc. zu nehmen. als Erinnerung an das Haus. ps. hier ist eine Nummer, die ich für alle erforscht, die noch den Paster bickbeerenhof kannten. der Bickbeernhof, mit der heutigen Koffein wurde 2013 nach sieben Monaten gebaut, für ca. 1,5 Millionen Euro auf einer Fläche von 630 Quadratmetern komplett neu gebaut. die, mit rund 360 Sitzplätzen. eine Investition, die es wert ist."