"An zentraler Stelle liegt dieser neue indische Tempel. Der erste Tempel liegt in Hamburg-Barmbek. Zum Teil sieht man hier das selbe Personal, das auch in Hamburg-Barmbek anzutreffen ist oder war.Nicht alle Mitarbeiter im Restaurant grüßen, auch wenn man an ihnen am Tresen vorbeiläuft.Innen ist es recht geräumig. Die Einrichtung ist nett. Auf den Tischen liegen Tischdecken mit Papier-Servietten.Auch eine Veranda ist vorhanden, auf der man überdacht die frische Luft genießen kann. Die Speisekarte kommt schnell auf den Tisch. Die angebotenen Speisen sind die gleichen, wie am Hauptsitz in Hamburg-Barmbek. Es gibt keine Tagesgerichte. Hauptsächlich werden Lamm, Huhn, Rindfleisch, Fisch und Garnelen angeboten.Das Angebot an Flaschen-Weinen ist sehr klein. Goru Eco heißt der spanische Wein, der für 23,90 € der teuerste Wein unter 3 verschiedenen Angeboten ist und der die lustige Beschreibung bietet: Am Gaumen fleischig!Diesen probieren wir.Nun ist es dem Gast überlassen, sich vorzustellen, wie der Wein wohl schmecken wird.Die Qualität der angebotenen Weine ist -genauso wie die Auswahl- verbesserungsfähig.Zur Mittagszeit an Pfingsten sind nur wenige Gäste anwesend.Vom Haus wird schnell indisches dünnes Brot mit 3 verschiedenen Dipps serviert.Als gemischten Vorspeisen-Teller bestellen wir Sab Me Se für 7,90 €. Der Geschmack ist Durchschnitt. Der Rotwein ist im Geschmack auch als Durchschnitt zu bewerten. Das Nachschenken übernimmt hier der Gast selber.Die Scampi Buna für 15,90 € schmecken gut.Das Chicken Curry Madras für 12,90 € ist nicht scharf. Nach dem gewünschten Schärfe-Grad wurde bei der Bestellung nicht gefragt. So schmeckt die Sauce nach Kokosnuss. Tendenziell eher langweilig empfanden wir den Geschmack.Zu beiden Gerichten wird Reis serviert.Mein individuelles Rating:Service: 3 PunkteAmbiente/Atmosphäre: 3 PunktePreis/Leistung: 3 PunkteQualität und Zubereitung der Speisen: 3 PunkteWein-Angebote: 1-2 Punkte"