Chtapodi
Taverna NOTOS

Taverna NOTOS

Vorbergstr. 10, 10823 Berlin, Germany

Fisch • Griechisch • Mediterrane • Meeresfrüchte


"in der Nähe des Bahnhofs eisenacher Straße rechts/links umme ecke an der kirche der ew. apostel paulus kirchegemeindegemeinde und passender Weg vorbei an einem gyros imbiss ist dieses schöne griechische Restaurant in einer nächsten Straße. (die Richtungen sind nur hilfreich für öpnw-Nutzer, die mit der U7 ankommen und an der Ausfahrtsrichtung rudow aussteigen. der Service war bis zu einer unangenehmen Erfahrung eines Konkurrenten an seinem Gericht und die folgende Antwort zentral zu gut. die Umgebung ist angenehm modern und die Raumbereiche offen und haben genügend Platz. aber obwohl es reserviert war, legte man sich direkt neben einer anderen Gruppe auf einen Seitentisch, der unangenehm war, als jemand seinen Platz verlassen wollte, um zur Toilette zu gehen oder sogar auszurauchen. zumindest auf meiner Seite, dass ich direkt auf der Seite saß. Auch für Raucher gibt es genug Platz, um ihre kuscheligen Blick vor der Tür zu leben: Was ich gewählt habe. ein Qualm war nicht, weil ich mich schon einen Tag zuvor informiert hatte, wie ich komme und was es gibt. Ich wählte den griechischen Blumenkohl mit Zusatzsalat, der zu gesund aussah und zuvor die griechische Bruschetta. die bruschetta waren sehr gut, aber ich musste zurückhalten und eine Scheibe für die Kosten machen, da ich den Roub laufen wollte und mein Appetit etwas reduziert war, wie ich gerade aus einer langen Kälte kam. Wenn ich mir das nicht bewusst wäre, hätte ich nicht sehen können können, dass der Blumenkohl verrückt war, bevor er zum Laufen verarbeitet wurde. eine milde saure Note, die ich bemerkt habe, und insgesamt wurden die Routinen mit Reis gefüllt und Hackfleisch wirklich gut. Für meine Wahl möchte ich 4,5 Sterne geben. auf der Getränkeseite hatte ich zuerst einen Bergsteiger, um einen Pilger und einen Kaffee zu beenden. Schon gut. wie jeder schrieb, es war zum Abschluss Ouzo zu dem Haus, von dem ich etwa 3 in mich gießen musste, um meine Gesundheit zu verbessern, es musste einige mehr von ihnen nicht gewünscht werden, im Gegensatz zu seiner Annahme hätte ich aus dem Schnapsglas Wasser getrunken. jetzt zum Abrechnung; der Service kommt mit 3,5 Sternen und das Ambiente mit 4 Sternen laufen. mein Mittagessen mit 4,5* Preis/Leistung in meinem Fall 4 Sterne. auch die Toiletten der Männer waren sauber. pi mal daumen jibt’et von mir gegen erwartet meine Seite schließen 4 Sterne."

Ariston

Ariston

Abt-Karl-Gasse 25, 1180 Vienna, Austria

Käse • Suppe • Fleisch • Griechisch


"Wir waren zum ersten Mal bei Ariston, und zwar an einem Freitagabend. Wir sind etwas später zu unserer Reservierung gekommen, hatten jedoch vorher angerufen, was kein Problem darstellte. Die Atmosphäre war sehr schön – irgendwie familiär und gemütlich. Auf unserem Tisch lag eine Weinkarte mit einer bereits gut ausgewählten Auswahl an ausschließlich griechischen Weinen. Leider war für meinen Geschmack keiner dabei, aber das liegt wohl daran, dass ich griechischen Wein nicht besonders mag. Dafür hat mich das Essen umso mehr überzeugt. Alles war sehr schön und appetitlich angerichtet. Egal, was aus der Küche über die Theke gereicht wurde, es sah unglaublich lecker aus – hier ein Lob an den Koch! Das Foto wurde leider erst nach zwei bis drei Gabeln aufgenommen, weshalb es nicht mehr sehr fotogen ist. Leider gab es nicht wirklich viel Zaziki dazu; die Menge war etwas sparsam bemessen (etwa so groß wie ein Eislöffel). Schade, denn es war sehr lecker. Der Service war schnell und ausreichend besetzt, es gab keine langen Wartezeiten und insgesamt war das Preis-Leistungs-Verhältnis auf jeden Fall angemessen. Zum Abschluss wurde uns ein Ouzo aufs Haus angeboten – ganz typisch, wie man es beim Griechen kennt. Da wir beide keinen Ouzo mochten, bekamen wir stattdessen einen Wassermelonenlikör. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber man muss es mal probiert haben. Gerne wieder!"

Griechische Taverna Athina

Griechische Taverna Athina

Münchner Str. 6, 82266 Inning Am Ammersee, Deutschland, Inning am Ammersee, Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Europäisch


"Tag 1 unseres Kurzurlaubes im Fünfseenland in Oberbayern. Der Aufenthalt war in einer Pension mit ÜF und die Hauptmahlzeiten sollten auswärts eingenommen werden. Soweit der Plan. Geplant war auch ein formidables Wetterchen und insoweit hatte es durchaus hingehauen. Spät frühstücken, eine Kleinigkeit unternehmen, nachmittags war ich dann mit dem Fahrrad eine mehr oder weniger große Runde unterwegs und dann… …ja dann. Dann sollte es mittags und oder gegen Abend was zu essen geben. Hier gab es auch ausreichend Restaurants und Wirtschaften aber mit der Netzpräsenz und damit insbesondere mit Bewertungen sah und sieht es doch recht mau aus. Auch auf anderen Portalen. Gewechselte Pächter und damit verschlechterte Küche musste man mühsam herausfiltern. Auch zum Teil verblichene Häuser und so weiter machten die Einkehren zu einem kleinen Glücksspiel.   In diesem Glücksspiel zogen wir an dem Abend das erste Los. Die Taverne Athina in Inning am Ammersee.   Vom Wöthsee aus ein Katzensprung von <10 Minuten. Das wäre auch eine schöne Fahrraddistanz gewesen aber nicht alle hatten Fahrräder dabei. Eigentlich nur ich. Vor dem Haus gibt es genug Parkplätze und beim Einparken sahen wir auch gleich neben dem Haus einen einladenden, großzügigen Biergarten locken. Während es im Haus überall ebenerdig und mehr oder weniger barrierefrei zu geht müssen für den Biergarten allerdings vom Haus aus ein paar Stufen überwunden werden. Im rückwärtigen teil gäbe es wohl einen ebenerdigen Eingang in denselben wie wir aus einem Gespräch von Gästen mit einem Kellner erfuhren. Allein wir haben ihn nicht in Augenschein genommen. Unter schattenspendenden Kastanien wurden wir freundlich empfangen und uns ein Tisch unserer Wahl gelassen. Die vorherige telefonische Reservierung diente vornehmlich der Aufgabe zu erörtern ob in der Ferienzeit überhaupt geöffnet wäre. In dieser Urlaubsgegend eigentlich undenkbar, wer lässt sich das rausgehen, aber man weiß ja nie. Gepflegte dunkle Holztische mit beigestellten außerordentlich bequemen Korbgeflechtstühlen in gleicher Farbgebung empfingen uns dann. Man benötigt also kein ausgeprägtes Sitzfleisch um hier auch durchaus zu „verhocken“. Ob sich Letzteres dann überhaupt lohnt sollte eine nach persönlichem Gusto gewählte Essenz aus der Karte zeigen. Letztere wurde uns nach dem Platznehmen umgehend gebracht. Kartoniert mit Einschubfenstern für die eigentlichen Angebote kamen sie daher und dann wurde uns genau das Zeitfenster gelassen um erst mal anzukommen und uns zu akklimatisieren. Wir waren in Oberbayern, in einem Biergarten. Da lockte mich natürlich kein Wein vom Peleponnes sondern viel eher ein Weißbier heimischer Herkunft. Inwieweit Franziskaner als Tochter von InBev noch viel heimisches zu bieten hat sei mal dahingestellt. Es war kalt und hat geschmeckt. So gut, daß an dem Abend noch ein Zweites folgen sollte.   Als der, immer gut erreichbare, Kellner alsbald wieder auftauchte wurden neben einem Weißbier (3,30 noch ein großes stilles Wasser (Adelholzener, 0,7l zu 4,90 und ein Spezi (0,5l zu 3, geordert. Alles kam zügig und der warmen Witterung angemessen schön kalt.   Dabei wurden dann auch die Speisenwünsche platziert. Als Vorspeise Pepperoni vom Grill (5,90 , Skordopsomo (Knoblauchbrot, 2,90 , eine Pitta mit Knoblauch (2,20 und Zaziki (4,50 .   Zugleich wurden wir auch noch die Hauptspeisenwünsche los. Als da waren 2x Gyros, einmal mit Reis und einmal mit Pommes (je 11,90 , Gyros mit Bifteki und Reis (13,90 und einmal nur Bifteki mit Reis (12,90 .   Die „Essenz“ aus der Karte war also schon mal ordentlich auf wenige Klassiker eingedampft.   Für die Vorspeisen benötigte es jedenfalls nicht lange bis sie den Weg an unseren Tisch fanden. Betrachtet man die Zusammenstellung verwundert dies auch nicht.   Das Skodrodingens, Scorpio…, das Knoblauchbrot war ein leicht angegrilltes Brot auf einer Art Baguettebasis. Der annoncierte Knoblauch ging ihm irgendwie ab und so blieb es trotz Grillstreifen doch herzlich blass.Skordopsomo Knoblauchbrot   Die Pita konnte da schon ein wenig mehr und blieb nicht wirklich hinter den Erwartungen zurück. Obwohl ich immer wieder eine leichte Hoffnung habe mal wieder auf eine Pita wie einst im Stern in Unterberken zu treffen. Die von Geschmack und Konsistenz noch heute ihresgleichen sucht. Hier eben Mainstream. Nicht mehr und nicht weniger.   Dafür war das Zaziki ein richtig gutes. Sehr schön cremig und auch anständig gewürzt. Etwas mehr Mut beim Knoblauch hätte aber dennoch nicht geschadet. Es passte aber ganz gut zur Pita.   Die Peperoni waren das erwartete. Keine Schwächen durch zu langes Verbleiben auf dem Grill und eine angenehme Schärfe unterstützt durch Kumpel Knoblauch waren sie das was man erwarten kann wenn der Smutje nicht gerade seinen Vollpfostentag nimmt.   Passend in der Zeit folgten die Hauptspeisen zeitgleich. Sahen gut aus. Nun, ein Salat war auch dabei aber einen Salat beim Griechen? Den möchte ich nicht wirklich in einer Bewertung stark gewichten. Auch hier nicht. Wie so oft: etwas Eissalat und sonstige kleine Möchtegernfarbtupfer wurde er sehr schnell am Gewürzregal vorbei getragen. Kurzer Blickkontakt mit demselben musste als Würzung reichen.   Das Gyros war wirklich saugut gewürzt. Da konnte man nicht meckern. Ein paar krosse Teile waren durchweg dabei. Leider war es etwas dick geschnitten und zudem zu früh vom Spieß gesäbelt, so, daß es eben auch viele weniger röstaromenbehaftete Stücke gab welche zudem noch oftmals mit einem nicht vergangenen Fettanteil versehen waren. So hätte Smutje in der Küche nicht pressieren müssen. Das war schade um den guten Grundstoff. Wenigstens waren die Pommes ohne Fehl und nicht die dicken Pummelchen die ich schon gar nicht mehr sehen mag. Geschweige denn essen. Etwas Salz drauf und sie waren gute Begleiter eines in zweifacher Hinsicht durchwachsenen Gyros. Nein, Gyros wird schon vom Hals Nacken Kamm (alle Begriffe die Tage gelernt ; auf den Drehspieß gewuchtet. Aber das Fett wird eben gerne durch das Grillen ausgelassen. Und das fand hier eben nur sehr unvollständig statt.   Im Umkehrschluß war dafür das Bifteki sehr angenehm saftig. Im Inneren. Die „Schokoladenseite“ war erstmal zu unterst gekehrt als die Esserin auf die zartbittervariante mit 105% Kakao aufmerksam wurde. Auf der Unterseite viel zu lange in der Pfanne belassen machten sich schnell Bitterstoffe breit die so gar nichts mit „Schokoladenseite“ zu tun hatten.   Dafür war der Reis einfacher und nahezu ungewürzter Natur.   Das alles wollte ich anbringen wenn die obligatorische Frage nach der Zufriedenheit kommen würde. Alleine sie kam nicht. Dafür kam ein Ouzo zur Rechnung welcher aber irgendwie sehr wässrig schmeckte. Die schelmisch gemeinte Frage ob es denn der Ouzo für gute Freunde wäre wurde weggelächelt.   Und so lächle ich als Fazit einfach mal die Frage weg ob es uns dereinst wieder hierher ziehen würde. Die eingangs aufgeworfene Frage ob es sich lohne hier zu „verhocken“? Nun, das Bier war lecker. Ansonsten: *lächel*  "

Taverna Toxotis

Taverna Toxotis

Kaiserswerther Str. 402, 40474 Düsseldorf, Germany

Europäisch • Griechisch • Mediterrane • Meeresfrüchte


"Allgemeines Die Bildzeitung sagt „Nein“ zu Griechenland, ich sage „Nein“ zur Bildzeitung. Stattdessen lebe ich ein wenig internationales Verständnis in der „Taverna Toxotis“ in Düsseldorf, wo auch der hintere Teil des Ortsnamens seine Autorität hat. Griechisches Essen, das wie Wein klingt, nach atmosphärischem Syrtaki, nach Tsatsiki und Suvlaki und auch nach dem einen oder anderen Ouzo. Von außen irritierend unauffällig wird die Taverne zu einem großen Schmetterling unter den gastronomischen Bedingungen. In der Küche gibt es mehrere große Familien, deren Cousins uns gastfreundlich durch die Korridore führen. Wo sind Alexis Sorbas, Rehakles und Onassis? Essen Sie Rotwein, Suvlaki, Tsatsiki, leckeres Brot, Ouzo, Lamm, Salat, Kräutercreme, Ouzo, Gewürze, Fisch, gebackene Kartoffeln und gelegentlich ein Ouzo. Kleine Portionen großer Preise, aber das ist Düsseldorf, der weiß, ob wir jemals hierher zurückkommen, also verlassen wir die Moneten dort. Das Essen ist definitiv sehr lecker. Und ein Ouzo. Zwiebeln und Knoblauch und griechisches Öl. Und auch ein Ouzo. Jeez und weder griechischer Joghurt mit Honig noch etwas anderes passt in mich. Service Die Kellner kümmern sich um uns, haben ihre Ohren breit und laden uns sogar zu einem Ouzo ein. Auf jeden Fall möchte ich diesen Laden in guter Erinnerung behalten. Wir tanzen noch eine Runde auf den Tischen, bevor wir uns ruhig zur lauwarmen Westdeutschen Nacht verabschieden. Schauen Sie Udo auf seine Wolke und heben Sie das Glas, am Ende scheint alles so banal, beim Abendessen sind wir alle gleich. Was macht die Schäuble auf der Pressekonferenz? Wer bekommt die Varoufakis? Du verbringst dein Geld lieber auf die Griechen. Ich gehe gerne zur Taverne. Und ein Ouzo."