Club-Sandwich Club-Sandwich
The ASH

The ASH

Hahnenstr. 37, 50667 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Bier • Steak • Fleisch • Barbecue


"Allgemein Nach einer wahren Odyssee bei meinem letzten Kölnbesuch mit dem Thema Steakhaus wollten meine Mutter und ich, neugierig auf Kölns neues Steakrestaurant, das The Grill in der Innenstadt testen. Im Internet hatte ich vorab einen Tisch für meine Mutter und mich am Pfingstmontag für 18.30 Uhr reserviert. Bedienung Beim Eintreten wurden wir von einem jungen Herrn mit blau weiß kariertem Hemd freundlich begrüßt und gefragt, ob wir draußen sitzen wollten. Er führte uns zu einem schönen Tisch nach draußen auf die Terrasse. Neben uns befanden sich im Laufe des Abends immer zwischen 15 und 23 weitere Gäste auf der Terrasse. Für den Service waren noch drei weitere Personen zuständig: eine Dame mit dunklen Haaren, eine mit blonden Haaren und ein weiterer Herr mit bedrucktem T Shirt. Alle trugen passend zum Restaurantthema karierte Blusen/Hemden, Jeans und Turnschuhe. Eine Schürze wurde nicht getragen, wohl aber eine Kellnertasche. Im Laufe des Abends nahmen noch zwei Herren neben uns Platz, die den Tisch reserviert hatten. Die Tische sind alle ziemlich eng gestellt. Eine private Unterhaltung würde ich hier nicht unbedingt führen. Wir stöberten in den Karten und unser junger, blonder Kellner verschwand. Eine Kollegin fragte nach unseren Wünschen und musste von uns vertröstet werden. Ich beobachtete den Service und er erschien schon zu Anfang des Abends recht unorganisiert. Jeder ist hier für alles eingeteilt. Das klappt fast nie! Drei Servicekräfte für weniger als 30 Personen. Das sollte zu bewältigen sein! Im Inneren war nur ein großer Tisch im Eingangsbereich besetzt, mehr Gäste habe ich nicht gesehen. Wir bestellten eine große Flasche Apollinaris 0,75 l zu 7 € und zwei Gläser 0,2l Grauburgunder zu 5,50 €. Die Getränke wurden vom Herrn in T Shirt serviert. Hierbei der erste und auch für den Abend letzte Einsatz des sagenumwobenen Tabletts. Man munkelt, man solle damit sehr praktisch Gläser und Flaschen transportieren können. Den Rest des Abends sah ich nur Servicekräfte, die ohne Tablett servierten und auch abräumten. Vielleicht waren die Tabletts gerade verschollen oder war es einfach nur Faulheit? Mich hat es genervt. Später sah ich sogar eine Dame Gläser ineinander stapeln. Arrrggg! Das fällt bei mir nicht unter Lässigkeit, sondern unter fehlende Basics! Der Wein war lauwarm (hätte zurückgehen müssen und die Wasserflasche wurde ohne Kühler gebracht. Schön, wenn die Außentemperatur über 25 Grad Celsius beträgt. Die hübschen Weingläser von Schott mit The Grill Emblem wurden nicht mit der Vignette zum Gast gedreht. Schade, wenn man schon so adrette Gläser hat. Der Kellner wirkte sowieso sehr unbeholfen mit dem Tablett und servierte über den Tisch. Das Wasser wurde natürlich nicht eingegossen. Dass man von rechts serviert, scheint hier ebenfalls unbekannt bzw. ist etwas schwierig aufgrund der Terassenarchitektur. Die Bestellung der Speisen war unproblematisch, allerdings tauchte meine bei einer Dame nachbestellte BBQ Sauce niemals auf. Die Ofenkartoffel konnte ohne Probleme durch Pommes frites ersetzt werden. Beim Servieren der Speisen hätte ich wohl ewig darauf gewartet, dass eine Servicekraft bemerkt, dass wir keine Messer hatten. Kein Blick rechts oder links, Scheuklappen. Gut, dann gehe ich eben selbst an den kleinen Kellnertisch und klaue mir zwei Messer. Das habe ich lange nicht erlebt. Soll ich mein Steak vom Teller nagen? Salz und Pfeffermühle konnte ich noch erfragen. Drei Personen rennen unbeholfen und wenig umsichtig durch die Gegend, der Gast bleibt auf der Strecke. Meine Mutter bemerkte einen älteren Herrn, der die ganze Zeit kein einziges Mal gefragt wurde, ob er noch etwas trinken wollte.  Die Tische sind voll mit leeren Gläsern, wir wurden nicht mit neuen Getränken versorgt oder während des Essens gefragt, ob es uns schmeckt. Zwischendurch wurden immerhin an anderen Tischen drei Teller auf einmal serviert. Das Abräumen der Teller sah hingegen schon wieder ziemlich unprofessionell aus. Einen befugten Oberkellner mit Durchblick scheint es nicht zu geben. Warum alle so gehetzt und im Stress sind, erschließt sich nicht bei so wenigen Gästen. Der junge Herr mit dem blau weiß karierten Hemd denkt mit, aber ist wohl für die Rezeption eingesetzt und kann nur immer kurz mithelfen. Bei ihm wäre der Service sicherlich besser gewesen. Beim Abräumen unserer Teller wird schnell eine Floskel in den Raum geworfen: Ihnen hat es geschmeckt? Schlechte Frage, ich bin zu müde zum Beschweren. Hätte bei dem unfähigen Service wohl sowieso wenig gebracht. Ich verzichte auf Nachtisch, Heißgetränk oder Digestif, hier wird sowieso nichts angeboten oder verkauft. Schade in der wunderbaren Atmosphäre. Dann gehen wir eben woanders noch etwas trinken. Alle sind hier andauernd mit irgendwas beschäftigt, ich fühle mich trotzdem vernachlässigt. Einen nicht beschäftigten Kellner zu erwischen, ist schwierig. Gekümmert hat man sich nicht so richtig, man war eher genervt und gestresst. Zwischendurch war der Service immer wieder freundlich, wirkte aber durch die betonte Lässigkeit nur noch unprofessioneller. Nebenher wurde auch noch für das TV Format Mein Lokal, Dein Lokal gedreht und wir durften uns aussuchen, ob wir als Statisten im Hintergrund auftauchen wollen. Etwas Stress schreibe ich mal dem Kamerateam zu. Am Nebentisch hörte ich leider auch, dass der Service anscheinend nicht mal die Unterschiede der verschiedenen Fleischstücke erklären kann und sich sehr unsicher bei der Frage eines Gastes nach dem Rib Eye Steak wand. Blöd, wenn man in einem Steakhaus arbeitet... Kartoffelgratin war außerdem auch aus. Schade, das kleine Mädchen, das Geburtstag hatte, hatte sich wohl darauf gefreut. Auf die Rechnung musste ich natürlich auch selbstständig hinweisen. Zum Restaurant passend wurde die Rechnung in einer Holzschatulle mit Emblem, zwei Lutschern, Visitenkarten und Aufklebern gebracht. Eine nette Geste, hat mir gefallen. Dem Service fehlt anscheinend ein erfahrener Oberkellner, der zumindestens die Basics im Service vermittelt, eine Tischeinteilung wäre außerdem sinnvoll. Die Karte sollte mit den Köchen besprochen werden, damit Fragen der Gäste richtig beantwortet werden können. Es sollte geübt werden, wie man sich richtig um die Gäste kümmert, auch dabei kann man sich im HIntergrund halten und muss nicht spießig oder uncool wirken. Die ganzen Mängel konnte der junge Herr von der Rezeption leider nicht wettmachen. 1 Stern. Reklamation wäre sicherlich eine gute Idee gewesen, nur wo hätte ich denn da anfangen sollen? Wir wollten ja nicht nur reklamieren, sondern auch einen schönen Abend verbringen. Das Essen Die Speisekarte des The Grill lässt sich vollständig auf der Homepage des Restaurants einsehen. Es wird eine appetitliche Auswahl geboten: Fingerfood (Chicken Wings, Chicken Nuggets , Full Time Starter (Carpaccio, verschiedene Ceasar Salad Variationen , 9 Grill Burger, Leckereien vom Grill (Rinderfilet, Kalbsrücken, Rumpsteak, Rib Eye, Spare Ribs, Lammkoteletts, Surf and Turf, Lachs , Special Cuts (Dry Aged, Porterhouse, Tomahawk Bone in , 12 Beilagen, 8 hausgemachten Saucen und 8 Desserts. Leider habe ich keinen Coleslaw entdeckt. Warum gibt es den nicht? Wundert mich irgendwie. Die Getränkekarte enthält eine große Auswahl an AfGs, Longdrinks, Cocktails und Spirituosen. Kölsch gibt es hier nicht, dafür Krombacher vom Faß und Weizen. Die übersichtliche Weinkarte ist auf der Rückseite der schwarzen, hochglänzenden Speisekarte mit den anderen Getränken aufgeführt. Die Steaks können in den Gewichtsklassen 200 g bis 400 g bestellt werden und werden auf dem Lavagrill zubereitet. Wir wählten beide das Rumpsteak (200 g zu 17,50 €, inklusive ist auch eine Ofenkartoffel mit Sour Cream und Tomaten oder Gurkensalat. Wir tauschten ohne Probleme die Ofenkartoffel gegen Pommes frites ein. Gegen 18.45 Uhr waren nur noch belgische Fritten im Angebot, außerdem bitte einmal Gurken und einmal Tomatensalat. Dazu wählten wir noch die hausgemachte Sauce Bernaise zu 4,50 € und Knoblauchbaguette zu 4 €. Wenig später bestellte ich noch BBQ Sauce, diese erreichte uns aber nie. Als kulinarischer Einstieg wurden dickgeschnittene Scheiben eines dunklen Brots mit einem Alutöpfchen mit Aioli gereicht. Nicht sehr innovativ! Das geht besser! Die Aioli war wenig knoblauchlastig und aufgrund der warmen Temperaturen fettig glänzend und fast flüssig. Man hätte die Aioli wohl bis kurz vorher an einem kühlen Ort lagern sollen. Das hätte appetitlicher ausgesehen. Das Brot war frisch und hat uns geschmeckt. Es war auch ordentlich bemessen. Gut. 3 Sterne. Noch mit dem Vertilgen des Brots beschäftigt, wurden auch schon unsere Steaks serviert. Rumpsteak mit Steakhousefries und Tomaten /Gurkensalat zu 17,50 €: Zu Beginn ein Satz zur Anrichtung der Speisen: längliche, weiße Keramikteller mit einem Glastöpfchen mit Salat rechts, in der Mitte das Steak und links eine Papiertüte im The Grill Design mit den Pommes. Ich mag getrennt servierten Salat, aber keine Pommes in der Tüte, die erinnern mich zu sehr an Fast Food Ketten. Das ist aber Ansichtssache. Der Teller war nicht vorgewärmt. Warum die meisten Küchen diesen einfachen Trick nicht beherzigen, bleibt mir ein Rätsel. Weder das Steak meiner Mutter noch mein Steak waren medium gegart. Beide Fleischstücke waren zu lange auf dem Grill. Ich hätte das Fleisch zurückgehen lassen sollen, hatte aber einfach Hunger und es ähnelte noch nicht einer Schuhsohle. Ich hätte gerade hier erwartet, dass der Gargrad auf Anhieb getroffen wird. Man hätte reklamieren müssen. Die Fleischqualität war gut, der Fettrand nicht zu groß und schöne Röststellen auf der Oberseite erkennbar. Trotzdem ist es sozusagen der Todesstoß, wenn in einem Steakhaus zwei Steaks nicht mal auf medium gegart werden können. Das Steak war auch nicht richtig heiß. Naja. 2 Sterne. Die Pommes frites waren kaum gesalzen, zu lange im Fett und eher labberig. Auch hier hätte ich mehr erwartet. Ich habe nachgesalzen. 1 Stern. Der Tomaten und auch Gurkensalat war mit Zwiebeln und Lauchzwiebeln verfeinert und hat uns beiden gut geschmeckt. 3 Sterne. Insgesamt leider nur 2 Sterne. In einem Steakhaus erwarte ich gut gebratenes Fleisch und krosse Pommes. Knoblauchbaguette zu 4 €: Zwei labberige, im Durchmesser ca 12 cm große Brotscheiben, recht fettig, die eigentlich nur verbrannt geschmeckt haben. Hätte man auch zurückgehen lassen sollen. Ich frage mich, ob das so schmecken sollte oder das ein Ausrutscher war. Ich war hungrig und wollte nicht die Atmosphäre zerstören, deshalb keine Reklamation. 1 Stern. Sauce Bernaise zu 4,50 €: Anscheinend selbstgemacht und mit Schnittlauch verfeinert. Habe ich aber vor wenigen Tagen schon besser gegessen. 3 Sterne. Die Küchenleistung war durchwachsen. Der Ceasar Salad unserer Nachbarn sah hingegen recht gut aus. Entweder hatten wir Pech oder die Küche ist einfach nicht wirklich gut. Fleischgargrad missglückt, Pommes frites labberig und nicht gewürzt, das Brot verbrannt, der Salat und die Sauce waren gut. Das geht so nicht! 2 Sterne. Auf Nachtisch habe ich verzichtet und das heißt schon was. PLV Nicht gekühlter Wein für 5,50 € das Glas, Wasser ohne Kühler für 7 € könnte man ja vielleicht noch wegen des herausragenden Ambientes verschmerzen (eigentlich aber irgendwie auch nicht! , aber verkohltes Baguette für 4 €, Steak nicht auf den Punkt gebraten (im Prinzip hätte man ja auch ein neues Stück verlangen können so verdirbt man gute Ausgangszutaten. Die Beilagen sind alle recht ambitioniert berechnet. Generell scheint hier ein falsches Verständnis von Qualität und Preis vorzuherrschen. 1 Stern. Lage Die Lage ist gelinde gesagt perfekt, besser könnte man ein Lokal nicht platzieren: zwischen Neumarkt und Rudolfplatz mit Blick auf die Hahnenstraße und die vorbeifahrenden Bahnen, Busse und PKWs. Es gibt ein Parkhaus um die Ecke, parken vor dem Lokal ist nicht möglich. Das Restaurant kann problemlos mit den Kölner Verkehrsbetrieben erreicht werden. Ambiente Das Restaurant The Grill liegt im ersten Stock über dem Restaurant L 'Osteria , man betritt das Restaurant über eine große Wendeltreppe, die mit vielen Bildern aufgepeppt wurde. Am Eingangstresen blickt man direkt auf einen riesigen, weißen Turnschuh aus Keramik. Das Thema Amerika zieht sich durch das ganze Restaurant und wurde gut umgesetzt. Rechts vom Eingang befindet sich ein großer, runder Tisch, der an diesem Abend von jungem Publikum besetzt war. Die Damentoiletten greifen das Thema auf: ein alter Kaugummiautomat mit Donald Duck, eine große Personenwaage, dunkelgraue Wände und schwarzweiße Bilder in schwarzen Rahmen. Das ganze Restaurant ist amerikanisch durchgestylt und versprüht jugendlichen, vermeintlich rustikalen Charme mit ausgewählten Dekoelementen (besonders innen . Hier hat der Innenarchitekt ganze Arbeit geleistet. Loungeatmosphäre mit betont coolen, amerikanischen Accessoires, die wohl die gehobenen Preise rechtfertigen sollen. Wir wurden auf die halbrunde Terasse geführt und nahmen auf Rattanstühlen mit dunkelgrauen, sehr weichen Polstern Platz. Die Gäste werden durch mehrere Bäume in hohen Blumentöpfen (silber gebürstet vor Blicken geschützt. Heizpilze, große Sonneschirme und Glaslaternen lassen eine sehr gemütliche Atmosphäre aufkommen, fast ein wenig Inselflair. Die dunklen Bohlen (hier aber nicht aus Holz erinnerten mich ebenfalls an norddeutsche Inseln. Man hat direkt das Gefühl, dass man Aperol Spritz bestellen muss, um hier in die Kulisse zu passen : D Auf den dunklen Holztischen befinden sich Papiersets mit dem überall gegenwärtigen The Grill Emblem: ein roter Stierkopf mit schwarzen Hörnern, der Schriftzug verheißt 100 Natural Fresh Beef. ADie Papiersets in Form einer Zeitung mit Schlagzeilen aufgemacht: Die Kuh Elfriede war der The Grill Mafia zum Opfer gefallen, ihr Fleisch sollte anscheinend  auf unseren Tellern landen. Gabeln waren bei uns eingedeckt, Messer fehlten. Weiterhin befand sich ein silberner, länglicher Teelichthalter für vier Teelichter und ein Aschenbecher auf unserem Tisch. Die Einrichtung ist penibelst durchdacht, mir gefällt es sehr gut. Allerfeinste loungeartige Atmosphäre. 4 Sterne. Sauberkeit Die Toiletten waren sauber, es gab nichts zu beanstanden. Das Wasserglas meiner Mutter hatte leider Wasserflecken, sonst alles ok. Fazit Das wunderbare Ambiente kann leider die durchwachsene Küchenleistung und den unprofessionellen Service nicht ausgleichen. Das PLV stimmt nicht. Man könnte mal einen Burger oder Salat probieren und noch eine Chance geben. Wahrscheinlich kommt es aber nicht mehr dazu. In Köln gibt es genügend andere Möglichkeiten, sein Geld besser zu investieren. Schade! P.S.: Wer lieber Tv schaut, kann die an diesem Tag gedrehte Folge für kabeleins Mein Lokal,Dein Lokal unter Folge 86, Staffel 2 auf der Homepage von kabeleins anschauen."

Restaurant 28 Süd

Restaurant 28 Süd

Am Neuen Angerbach 28, 47259, Duisburg, Germany

Lässig • Europäisch • Mexikanisch • International


"Wir haben das Restaurant im Rahmen einer Geburtstagsfeier besucht und waren allesamt mehr als enttäuscht.Es ging schon mit den Getränken los, die sehr langsam gebracht wurden, obwohl so gut wie kein Betrieb im Restaurant war und ausreichend Personal anwesend war. Das Essen konnte leider noch weniger punkten und wurde nur noch vom schlechten Service getoppt. Nach einiger Wartezeit wurde von den insgesamt 9 bestellten Gerichten fast die Hälfte falsch serviert (falsche Beilage, komplett anderes Gericht,...). Um jedoch noch längere Wartezeiten zu vermeiden und die Stimmung nicht noch weiter zu vermiesen, haben wir es so belassen und auf eine Neubestellung verzichtet. Statt einer netten Geste zur Entschuldigung, hat sich der Service seitdem jedoch gar nicht mehr blicken lassen.Wir wurden weder gefragt, ob wir noch etwas bestellen möchten noch ob es geschmeckt hat. Auch hat keiner abgeräumt. Nachdem wir den Kellner dann zum Bezahlen aufgesucht haben und um einen Vorschlag gebeten haben, wie er uns nach diesem Desaster entgegenkommen möchte, ist das Ganze in einer ergebnislosen Diskussion ausgeartet, in der weder Kritik verstanden noch angenommen wurde. Stattdessen wurde uns vorgeworfen, dass wir ja schließlich neu hätten bestellen können und es damit ja nicht sein Fehler sei.Zum Essen selbst: Alle Gerichte waren kalt oder lauwarm und geschmacklich unterdurchschnittlich, was die Preise anders haben vermuten lassen (4 Hähnchensticks mit Pommes 9,95€). Darüber hinaus waren die Pommes Frites auch noch stark versalzen, im Salat fehlten in der Karte genannte Beilagen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Einzig die Nachos waren in Ordnung.Unser Fazit: Wirklich miserabler Service und unterdurchschnittliches Essen. Enttäuschend für das Geburtstagskind und peinlich vor den Gästen. Hier wird man uns nicht wiedersehen."

Pirates Berlin

Pirates Berlin

Mühlenstraße 78 80, 10243 Berlin, Germany

Bars • Lässig • Deutsch • Europäisch


"Wir waren letzten Montag dort, weil ich es bei meinem letzten Berlin-Besuch gesehen habe und damals keine Zeit hatte, dorthin zu gehen. Zuerst saßen wir im Loungebereich neben dem Strandbereich, es gab keine Speisekarten auf den Tischen und kein Mitarbeiter kam für ca. 10 Minuten dorthin. Also wechselten wir in den Außenbereich in der Nähe der Bar, wo andere Gäste saßen und etwas zu trinken und zu essen bekamen, damit dieser Bereich bedient wurde. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob die Speisekarte auf dem Tisch lag oder ob wir darauf warten mussten. Es dauerte ziemlich lange, bis uns die Kellnerin nach unserer Bestellung fragte und er schien sehr genervt zu sein, als wir bestellten. Wir haben nur Cocktails bestellt, da die Preise für das Essen in unseren Augen zu hoch waren. Z.B. Currywurst mit Pommes 9,90€. Mein Cocktail war billiger. Es gab einen Tisch in der Nähe von unserem, an dem die Kellnerin den Leuten nicht erlaubte, sie zu benutzen. Während wir dort waren, setzte sich 4-5 mal jemand hin und die Kellnerin kam und sagte, dass sie einen anderen Tisch nehmen müssen. Ich habe den Grund dafür nicht gehört, aber er sagte es unhöflich. Wenn Sie nicht möchten, dass ein Tisch verwendet wird, machen Sie ein Schild darauf, dass eine Reservierung vorliegt oder so. Als wir die Quittung bekamen, gab es eine Info darauf, dass sie Trinkgeld lieben und einer der anderen Tische bezahlte, erklärte ihnen die Kellnerin, dass das Trinkgeld nicht enthalten ist. In anderen Ländern ist das anders, dort ist manchmal Trinkgeld enthalten, aber solche Leute zu informieren ist so unhöflich. Trinkgeld bekommt man für guten und freundlichen Service. Das so zu fordern, ist respektlos. Servieren Sie Ihren Gästen gut und Sie bekommen Trinkgeld. Trotzdem waren die Cocktails gut und die Lage ist unglaublich. Für eine perfekte Thematik könnte das Personal ein bisschen wie Piraten gekleidet sein, ein Hut oder so würde helfen."

ZAR Restaurant & Bar

ZAR Restaurant & Bar

Rosenheimer Straße 240, 81669, München, Germany

Bars • Pizza • Deutsch • Europäisch


"Ich war 1,5 Jahre lang Gast hier. Die Atmosphäre, die Musik, die Stimmung sind immer perfekt! Was das Essen betrifft: absolut der Hammer ist immer das Carving (egal ob Kalb oder Schwarz mit Pommes, das kaiserliche Schnauben oder die Schinkennudeln! Bei den Burgern ist es immer unterschiedlich, manchmal medium, manchmal durch, aber immer super! Die Käsestangerl haben beim ersten Mal perfekt geschmeckt, beim zweiten Mal nicht so gut, nach einem Gespräch mit dem Kellner wurde das an die Küche weitergegeben und seitdem sind sie sogar noch besser, ich habe bemerkt, dass das auch ernst genommen wird. Getränke: Die Cocktails sind fast immer Weltklasse! (Das liegt daran, dass manchmal (wahrscheinlich Aushilfen oder neue Barkeeper) da sind, wo sie etwas schwächer sind. Leider muss ich nur sagen, dass die Cocktails zur Happy Hour etwas kleiner und in der Regel schwächer sind. Wenn man die Barkeeper kennt, wie ich mittlerweile, achten sie darauf, dass die richtige Stärke vorhanden ist, ansonsten im Grunde genommen, wie schon geschrieben, einfach sagen und sie nehmen das schon ernst! Service/Barkeeper: Das Stammteam ist immer super dabei, nett, locker und zuvorkommend. Viel Spaß und ein rundum zufriedenes Erlebnis. Preise: Typische Münchner Preise! Man muss wirklich nichts anderes sagen, außer dass man hier wirklich das Richtige bekommt! Alles in allem eine echt geile Location, in die ich mindestens 2 Mal im Monat gehen kann, wenn ich könnte sogar öfter. Wirklich nur zu empfehlen."

The Ramp

The Ramp

Bessie-Coleman-Str. 16 60549 Frankfurt am Main, Germany

Pasta • Deutsch • Amerikanisch • International


"Es war der Tag des Weltmeisterschaftsfinales und wer hätte gedacht, dass die Leute an diesem Tag etwas essen wollen würden? Das Ramp ist ein Restaurant im Holiday Inn im ehemaligen US-Militärteil des Rhein-Main-Flughafens. Kellner in grünen... und Kellner in Schwarz-Weiß arbeiteten dort. Diejenigen in Grün haben uns im Grunde ignoriert, diejenigen in Weiß waren freundlich, aber inkompetent, eine schlechte Mischung. Sie bieten entweder à la carte oder Buffet an, aber es war niemand verfügbar, um uns zu begrüßen und zu platzieren. Dieser Platz war leer, also fragten wir an der Bar, wo sie uns sagten, dass wir uns einfach im Sportbar-Teil hinsetzen sollten, nicht im Restaurant-Teil, weil dieser für eine größere Gruppe reserviert war. Die meisten Plätze waren besetzt, also entschieden wir uns für einen Tisch, der noch nicht abgeräumt war. Irgendwann wollte ein Kellner in Schwarz-Weiß ein Dessert an unserem Tisch servieren, also sagten wir ihm, dass er am falschen Tisch war. Wir wiesen auf einen Tisch hin, der nach dem Schicksal ihres Apfelkuchens fragte, und fragten den Kellner nach einer Speisekarte, die er versprach, uns zu bringen. Nach 5 Minuten stand ich auf und nahm eine Getränkekarte von einem anderen Tisch und später ging ich hinter die Bar, um auch eine Speisekarte zu holen. Nachdem wir uns für Essen und Getränke entschieden hatten, ging ich zu einem Kellner und bat um Bedienung, und er versprach, einen Kollegen zu schicken. 10 Minuten später erschien er, weil sein Kollege beschäftigt war. Wir bestellten 2 Weizen, einen Kristallweizen, einen ohne Alkohol, einen Hähnchenburger und einen Bacon-Burger. Ein paar Minuten später sagte er mir, dass der Kristallweizen aus war, also bestellte ich einen normalen Weizen. Es dauerte mehr als 25 Minuten, vom Hinsetzen bis zum Erhalten eines Getränks. Ich ging auf die Toilette und als ich zurückkam, hatte meine Frau ihren Hähnchenburger und fing glücklich an zu essen. Wenn sie auf mein Essen gewartet hätte, wäre ihr Essen kalt geworden, denn sie hatten vergessen, die Bestellung zu bearbeiten!! Ich ging zur Bar, um ihnen zu sagen, dass sie meinen Burger vergessen sollen, und der Barkeeper/Kellner sagte mir, dass er vergessen hatte, meine Bestellung in die Küche zu schicken und dass das Bier 20 Minuten gedauert hat, weil das Fass neu und sehr schaumig war. Er hat uns das Bier nicht berechnet und sich vielmals entschuldigt und mangelndes Personal als Grund für den schlechten Service angeführt. Ja, es war voll, aber trotz der Tatsache, dass die Kunden ignoriert oder genervt und fast unfreundlich behandelt wurden, versäumten es die meisten Kellner, die Tische zu räumen oder Kunden zu bedienen. In der Zwischenzeit hatten ein Kellner und eine Kellnerin an einem der Computer in der Sportbar Spaß (aber ich vermute, dass dies nach ihrer Schicht oder berufsbedingt war). Gut, dass meine Frau ihr Essen bekommen hat, denn sie war wirklich hangry. Das erste Mal überhaupt, dass meine Frau kein Trinkgeld gegeben hat."