"Osteria Novecento - Die italienische Wirtschaft befindet sich in einer Reihe mit dem Taj Mahal und dem Asia, diagonal zum Bistro Filip auf der Münze. Parkplatz unter der Woche auf dem Florinsmarkt, Parkautomat, 1 Stunde 1,20 €. Von außen einfach im Vergleich zu Indien und Asien sowie dem aktuellen Weihnachts-Buden-Spektakel und den Fahrgeschäften! Ein Werbeschild mit 2 Mittagsmenüs wirbt für Gäste: Suppe und Dessert und optional Cordon Bleu oder Pizza Calzone €10,90 oder €8,90. Nahezu jede andere Pizza hätte ich gewählt, aber keine Calzone. Ich mag auch keine Eier. Begrüßung und Wiedersehen von 2 Servicemitarbeitern an der Theke für den ersten Gast, mich. Einverstanden an einem Tisch am Fenster in der Entfernung von gut 10 Metern, Rekorrektur etwas monosy, aber freundlich vom Kellner, der die Karten auf den anderen Tisch legt. Ich hatte die Reservierung nicht gesehen, als der Mantel herausgezogen wurde. Einige interessante Dinge auf der Speisekarte, keine besonderen Empfehlungen und auch nicht die Tagesangebote vom Tisch. Im Weinkatalog finden sich nur italienische Weine unter den Öffnern ab 5 € für 0,2 l. Erstaunlicherweise liegen die Abflugpreise für die Flasche auch bei diesem Preis. Meine Würfel sind gefallen, der Chef selbst nimmt die Bestellung auf nach einer neuen Begrüßung: Menü mit Cordon bleu und dem Frascati für 5,20 €, der sich als gut trinkbar erweist. Sie bringt den Wein, sie bringt die Suppe, höflich, freundlich, aber sie verrät nicht den Namen der Suppe. Dies ist jetzt nicht reich verziert, aber es gibt ein grünes Blatt Petersilie und einige gebräunte Brotwürfel auf dem Teller. Es ist heiß, und es schmeckt sehr gut nach verschiedenen Gemüsen, die Gemüsecremesuppe von feiner Konsistenz mit kleinsten Stücken Zucchini, geschmacklich ähnlich einer frischen Erbsen-Kartoffelcremesuppe. Der Suppenfan mag es sehr. Mittlerweile hat sich der Platz gut gefüllt, mit laufenden Kunden und einer Vielzahl von Reservierungen von vorherrschenden Stammkunden, die Begrüßung ist noch einmal ein gutes Stück freundlicher, normal, oder? Der Geräuschpegel steigt, es gibt kaum etwas, das den Ton absorbieren könnte. Steinboden, die Wände sind fast kahl, auf den Tischen ein kleiner Tischläufer aus weißem Stoff, die Stühle sind hart, weil ungepolstert, Osteria. Durch eine Glasscheibe kann man die Arbeit in der Küche beobachten, der Chef oft in der Mitte. Das Hauptgericht wirkt wenig beeindruckend mit einem sehr dünnen Cordon Bleu, einem Berg Tomatenreis und verschiedenen blanchierten Gemüsen. Aber das Cordon Bleu ist mit Gorgonzola gefüllt, der Reis schmeckt fruchtig nach Tomate, das Gemüse al dente, lässt jedoch den Geschmack nicht klar genug hervortreten, um in allen Varianten aufzutreten. Das Dessert könnte für einen Geburtstag sein. Auf einem Dessertteller findet man Apfel in buntem Durcheinander, einen Schaum, ein Stück Kuchen, Popcorn, diverse Obstsorten und viele Kleckse und Späße einer Fruchtsauce. Genial und schmeckte. Beide männlichen Servicemitarbeiter schienen irgendwie bei der Arbeit am Gast verschlossen zu sein, nach dem Missverständnis beim Kassieren vermute ich sprachliche Defizite als Ursache. Mein Fazit: Service: in der Reihenfolge des Erscheinens 3 4 - 2 3 Sterne Essen: Die Küche hat, was auf der Pfanne ist 4 Sterne Ambiente: nichts zum Abendessen 4 2 wegen Lautstärke und harter Sitze, aber relativ authentisch 3 Sterne Sauberkeit: mein Standard, da keine negativen Vorfälle, Toiletten nicht besucht 4 Sterne Empfehlung: Ja, zum Mittagessen auf jeden Fall wieder"