"im Allgemeinen das Kreuzberg Tibet Haus ist eine kleine Bucht in der Nostitzstraße, man steigt eine halbe Treppe nach unten und befindet sich in einem langen geschobenen Schlauch, der einige Stellen und Tische an der Vorderseite und hinten enthält. Service-, Inventar- und Lebensmittelvorschläge scheinen direkt aus dem Dach der Welt zu kommen, ein wenig Buddha hier, ein wenig dalai lhama dort, die entsprechende Musik im Hintergrund. die sich an Kathmandu oder an das china-occupied tibet erinnern wollen. Essen, das ist immer noch erstaunlich billig. es gibt das übliche Fleisch oder Gemüse mit jeder Menge von würzigen aus der Himalaya-Region oder in Currysauce, manchmal scharf, manchmal weniger scharf, mit Reis, einer Suppe, etwas Salate. Service ist natürlich sehr freundlich, aber nicht immer an der Stelle. ein junger Herr lächelt uns ironisch und tief entspannt, es gibt nichts, was er nicht schon gesehen hat und nichts die ganze Aufregung wert ist. Sie können einen Yoga-Kurs treffen oder im nächsten als Delfine, Amöbe oder Hüften leben. Und sonst ist das eines meiner Lieblingsrestaurants. so unaufdringlich muss man so reich sein in allem, so unchalant höflich, das ist weder holly noch bollywood. Klar will ich es nicht übertreiben, das passt nicht immer zu jedem, aber neben der asiatischen Touristenfamilie ist das alt-68 Studienratspaar und die lebensart Freunde auch real oder Raum für alle anderen, die lieben."
