Dorayaki Dorayaki

Dorayaki ist ein japanischer Pfannkuchen-Snack, gefüllt mit süßer roter Bohnenpaste, weich und delikat im Geschmack.

Qirin

Qirin

Rotebuehlstr. 121 | 70178 Stuttgart, 70178 Stuttgart, Baden-Wurttemberg, Germany

Sushi • Fusion • Asiatisch • Chinesisch


"Jugend forscht...schwere Enttäuschung!Ende März waren wir bereits zufällig mit einer kleinen Gruppe im Qirin. Soweit so gut, der erste Abend war geprägt von freundlichem Service und durchweg gutem Essen. Wir waren irgendwie begeistert und erfreut etwas neues gefunden zu haben.An diesem Abend war gefühlt soweit alles zufriedenstellend. Dies nahmen wir zum Anlass um mit einer andere Gruppen von Freunden erneut einen Besuch abzustatten… Leider ein riesiger Fehler!Mit dem Fazit, dass dies der zweite und mit absoluter Sicherheit auch der letzte Besuch Anfang Mai im Qirin war. Diesmal, an einem Wochentag mit in der Tat sehr spärlich belegten Plätzen. Der gebotene Service des Kellners war, mit den beim ersten Besuch gemachten Erfahrung, nicht zu vergleichen. Die Getränke wurden nach und nach geliefert, eine Vorspeise wurde verwechselt. Auf Nachfrage später aber dennoch nachgeliefert….Bis dahin allerdings soweit irgendwie im Rahmen. Geschmacklich waren die Vorspeisen auch in Ordnung. Das Hauptgericht, drei Personen hatten das GREEN CURRY CHICKEN bestellt, war eine absolute Katastrophe. Nach einigem hin und her in der Gruppe mussten wir geschlossen feststellen, dass dieses Gericht keinerlei Gemeinsamkeiten mit einem angebotenem GREEN CURRY hatte….Auch unter dem Aspekt, dass eine angeblich moderne Interpretation der Gerichte serviert wird. Dafür haben wir Verständnis und können dies in der Tat sehr gut beurteilen und unterscheiden. Darunter ist allerdings nicht zu verstehen, dass ein solches Gericht ausschließlich mit Wasabipaste gewürzt bzw. zubereitet wird. Scharfe Gerichte können wir alle unterscheiden. Die Menge der Wasabipaste die im Topf gelandet ist war in der Tat total am Thema vorbei und ungenießbar. Auf der Karte gab es keine Erwähnung von Wasabi in Bezug auf das Gericht, welches Prinzip ein Wasabi-Gemüse-Brei mit einer nicht näher definierbaren Konsistenz war. Leider waren wir nicht die einzigen Gäste die exakt diese Gericht reklamiert hatten. Gäste am Nachbartisch hatten ebenfalls reklamiert. Soweit eigentlich nicht schlimm und im Prinzip alles zu regeln, jeder Koch hat mal einen schlechten Tag… Nach Reklamation und Rückgabe der drei Hauptgerichte des Green Curry hatten wir weiter Getränke konsumiert. Am Ende kam es zu riesigen Diskussionen bei dem die Kritik von uns als Kunden abgeprallt ist. Der Koch und vermutlich auch der Chef des Qirin war vermutlich in seiner Ehre gekränkt und lies im Prinzip keine Kritik an seinem Essen zu. Am Ende hatten wir leider einen uneinsichtigen Chef welcher offensichtlich weder mit Kritik noch vom Gästen umgehen kann. Wir waren sprachlos über solch ein NegativerlebnissFazit : Jugend forscht = zu jung, zu unerfahren, zu unprofessionell, =) klares Never EVER!!!"

Cats Cafe Karlsruhe

Cats Cafe Karlsruhe

Kaiserpassage 16, 76133 Karlsruhe, Deutschland, Germany

Cafés • Curry • Kaffee • Deutsch


"Dies ist eine kurze Bewertung, da ich im Cats Cafe nichts ausprobiert habe. Wir wurden dort nie bedient, auch nach zwanzig Minuten nicht. Die Kellnerin hat noch nicht einmal unsere Bestellung aufgenommen. Das ist die ganze Geschichte, falls es jemanden interessiert. Ich habe 2015 in Karlsruhe gelebt, aber das Cafe gab es noch nicht. Ich war aber schon mal in einem sehr ähnlichen katzenbasierten Cafe in München, ebenfalls vegetarisch und voller Katzen. Als ein Freund von Cats Cafe in Karlsruhe erfuhr, schlug er vor, dass wir es besuchen, wenn ich ihn in einem nahegelegenen Dorf besuchen würde, in dem er lebt. Und das haben wir auch getan. Das Cafe befindet sich etwas versteckt im ersten Stock des Gebäudes. Wir gingen durch die erste Tür, schlossen sie und öffneten die zweite Tür, um in einen hellen rechteckigen Raum zu gelangen. Drei flauschige Katzen lagen an verschiedenen Stellen auf dem Boden und eine lief herum. Links befand sich eine kleine Bar und daneben ein schmaler Flur, der zur Küche führte. Die Möbel im Cafe-Bereich waren umgestellt, abgesehen von den wenigen Ständen auf der Fensterseite, so dass zwei Reihen von Einzeltischen mit jeweils einem Stuhl auf zwei gegenüberliegenden Seiten jedes Tisches gebildet wurden. Auf jedem dieser Tische befand sich eine Leinwand. Einige Tische waren bereits von Personen besetzt. Offensichtlich dient das Cats Cafe als Ort für Kunst-/Zeichenkurse und an dem Tag, an dem wir dort waren, fand dies statt. Alles gut für mich, wenn wir als Nicht-Kunstteilnehmer irgendwelche Aufmerksamkeit bekommen hätten. Es gab nur eine Kellnerin. Sie rannte von einem Kunst-Tisch zum anderen und servierte Getränke. Da uns keine Speisekarte angeboten wurde, weil bereits eine auf dem Tisch lag, ging ich, um nach den Katzen zu schauen und sah eine weitere Dame aus der Küche kommen. Sie ging, um die Kursteilnehmer zu organisieren. Ich kehrte zum Stand zurück und die Kellnerin hatte immer noch nicht nach unserer Bestellung gefragt. Dann fragten die beiden Mädchen, die auf dem Stand hinter uns saßen, nach der Rechnung und als die Kellnerin zu ihrem Tisch ging, begrüßte sie uns. Unsere Geduld ging zu Ende. Wir wollten nur einen Saft und ein Bier, alkoholfrei, da in dem Cafe kein Alkohol serviert wird, wie es auf ihrer Speisekarte deutlich angegeben war. Wir sagten, dass wir noch fünf Minuten warten würden. In der Zwischenzeit kamen drei bis vier Personen vom Kunstkurs an und setzten sich an die Tische. Diese Personen wurden sofort bedient, während wir dort etwa fünfzehn Minuten waren und nicht bedient wurden. Aber das Sahnehäubchen war, dass zwei der Damen, die nach uns ankamen und sich an einem der Kunsttische setzten, nach einem Wein schorle fragten und die Dame sagte, dass im Cafe kein Alkohol serviert werde, aber noch eine Flasche Wein von einer Veranstaltung, die vor ein paar Tagen im Cafe stattfand, übrig sei und sie ihnen eine Schorle machen könnte. Sie ging an unserem Stand vorbei, ignorierte uns noch einmal, ging in die Küche, holte den Wein, ging zur Bar, um ihn zu öffnen und die Schorle zuzubereiten. Das war der Moment, als wir beschlossen zu gehen, weil das komplett unprofessionell und beleidigend gegenüber uns war. Wir wurden als Kunden etwa 20 Minuten lang ignoriert, während alle Personen, die später als wir am Kunstkurs teilnahmen, sofort bedient wurden. Und am Ende bekamen sie sogar einen Wein in einem Cafe, in dem nach ihrer Speisekarte kein Alkohol serviert wird. Das ist zu viel! Wenn die Besitzer das ganze Cafe für Kunstkurse reservieren wollen, ist das in Ordnung. Aber wenn sie beschließen, den Kurs parallel zum regulären Betrieb des Cafes durchzuführen, sollten alle Kunden gleich behandelt und bei ihrer Ankunft bedient werden. Keine Unterscheidung und keine Sonderbehandlung zwischen Kursteilnehmern und regulären Kunden."