"Liebe Frau Isken,zunächst möchte ich unterstreichen, dass ich die Themen „Überheblichkeit und mehr Schein als Sein“ von anderen Bewertern übernommen und lediglich bestätigt habe. Schauen Sie sich die Tripadvisor-Bewertungen an, Sie werden diese mit meinen überstimmenden Äußerungen schnell finden können.Es hat also keineswegs mit persönlicher Missgunst (??????) zu tun. Wieso Missgunst???? Der lokale Erfolg Ihres Hauses erweckt in mir überhaupt kein Gefühl, und schon gar nicht Missgunst (die Haltung, in der man jmdm. etwas nicht gönnt) ! Dass diese beim letzten Abendessen in Ihrem Hause mir aufgestoßenen Bedienungsfehler „Kleinigkeiten“ waren, habe ich selber in meiner Bewertung auch so bezeichnet (gelb unterstrichen). In herzlichen, netten Häusern drücke ich sehr gerne ein Auge zu… Nur nicht in Ihrem Hause, wo der „unbekannte Gast“ leider so oft herablassend behandelt wird.Was die kleine, junge, offensichtlich überforderte Bedienung angeht, so stelle ich schon die Qualität der Lehre bei Ihnen in Frage……. Ich habe viele Lehrlinge im Vertriebbereich ausgebildet und habe nie solche „Jungpflanzen“ gleich auf die Kundschaft losgelassen….. Frau Isken, ich kenne schon den Unterschied zwischen Stolz und Überheblichkeit. Stolz ist ein kostbares Gefühl, das Leute mit einer langen Familientradition berechtigter Weise haben dürfen. Zur Info unser Familiensitz besteht nachweislich seit 1642, und unsere Familie übt auch seit der Zeit im weiteren Sinne den gleichen Beruf aus…. Überheblichkeit dagegen ist eine sehr fragwürdige Eigenschaft , die mit Stolz absolut nichts zu tun hat.Ehrlich gesagt habe ich auch manche nette Familienfeste bei Ihnen erlebt, aber meine Besuche als „Unbekannte“ waren alle aus den Ihnen dargelegten Gründen recht unerfreulich. Mit diesem Schreiben erübrigt sich meinerseits der von Ihnen vorgeschlagene Kontakt.Nochmals, die von mir behandelten Themen wurden lediglich von anderen verärgerten Gästen übernommen.Beste GrüßeJuliettenrw"