Earl Grey
Das Johann - Wiener Cafe & Restaurant

Das Johann - Wiener Cafe & Restaurant

Südtiroler Platz 1, 5020 Salzburg, Austria

Kebab • Cafés • Europäisch • Vegetarisch


"Wir schlenderten den Abend lang durch Salzburg, bevor wir uns auf den Weg zurück zum Hauptbahnhof machten. Rund um den Bahnhof gibt es keine große Auswahl an Restaurants – ich vermute, dass sie alle in die Altstadt abgewandert sind, wo die Touristen hingehen. Mir gefiel eher das türkische Café um die Ecke – ich mag türkisches Essen sehr. Aber meine Frau hat sich für diesen Ort entschieden – praktisch für den Bahnhof, da er direkt vor der Haustür liegt. Wie ist es? Na ja, nicht schlecht. Es scheint eine österreichische Kette zu sein, die ich noch nie irgendwo anders gesehen habe, vielleicht weil ich weder Wien noch eine andere große Stadt in Österreich besucht habe. Vielleicht ist das der Eindruck, den sie vermitteln wollen. Es ist ein wenig seelenlos, verglichen mit der österreichischen Hütten-Gemütlichkeit, an die ich mich gewöhnt habe. Eigentlich einem Wartezimmer am Bahnhof nicht unähnlich. Zumindest haben sie auf das Dekor „Death By Pine And Plush Animals“ verzichtet – ich wage zu behaupten, dass die Österreicher davon auch die Nase voll haben. Ich bestellte das Tagesgericht – Pilzomelett mit gemischtem Salat, 8 € 20. Vollkommen nett. Es gab garniert mit Salat und einer separaten Schüssel mit mehr Salat, also vielleicht etwas zu viel Salat für meinen Geschmack. Meine Frau hatte das Steak, das etwas interessanter, aber auch nicht besonders aufregend war. Der Service war ausgezeichnet, nichts war zu viel Mühe. Sie haben mein Handy für mich aufgeladen, was nett von ihnen war. Eines Tages wird den Mobiltelefonen nicht der Strom ausgehen – meines ist so lange an der Wand angeschlossen, dass ich genauso gut einen Festnetzanschluss haben könnte."

Lenok's Burger L15

Lenok's Burger L15

L15 12/13, Mannheim, Germany, 68161

Vegan • Burgers • Westlich • Fast Food


"Ich bin zufällig in Lenok’s gelandet. Wir waren gerade am Bahnhof, der Weg in die Stadt war ein Umweg. Aber wir wollten etwas anderes essen… also ab zu Lenoks. Der erste Eindruck war seltsam. Ein langer Raum, hohe Decken, ein paar Tische verteilt, relativ laute Musik. Rechts der Bereich mit den Boxen, dahinter die etwas abgeschottete Küche. Eine unberechenbare Einrichtung. Trotzdem wurde uns ein Tisch angeboten. Man muss die Karte selbst an der Kasse holen, wie wir kurz danach gelernt haben. Okay, ich wählte den Geschmack von Zitrusfrüchten, karamellisierten Walnüssen und die Feigensenfsoße hat mich neugierig gemacht. Außerdem ein Club Maté Eistee. Den kannte ich nicht. An der Kasse bestellte ich bei den jungen Damen, von denen einige sehr freundlich und andere sehr gestresst waren. Wie üblich in solchen Lokalen bekommt man ein kleines Gerät, das vibriert, wenn die Küche das Essen fertiggestellt hat. Die Getränke gibt es an der Kasse. Der Club Maté war echt nix. Sehr bitter, hat nichts mit Eistee zu tun. Ein Versuch... Der Tisch vibrierte, die Burger wurden recht schnell zubereitet. Der junge Mann hinter dem Tresen erklärte, welcher Burger es war. Der Geschmack sagte mir auch nicht zu. Nicht geeignet für einen Burger. Eine egoistische Kreation. Die anderen am Tisch hatten nichts zu beanstanden. Sie hatten die Burger von Mannheim und Ignition. Der mit den Jalapeños brachte schnell zum Schwitzen. Bei mir hinterließ das Lokal keinen guten Eindruck."

The Victorian House Café Klenze In Der Alten Pinakothek

The Victorian House Café Klenze In Der Alten Pinakothek

Barer Str. 27, 80799 München, Germany, Germany, 80333

Café • Cafés • Kaffee • Mittagessen


"Das "Victorian House" hat mehrere Lokale in ein paar Minuten Entfernung, und das mit dem Namen "Caffe Klenze" haben wir als einziges von ihnen besucht. Hier geht es nicht um das Ensemble, das vom berühmten Architekten Leo Klenze geschaffen wurde - der die Alte Pinakothek im 19. Jahrhundert entworfen hat. Als Erinnerung und Museum ist es auf jeden Fall ein Superlativ für sich, aber das Café selbst hat uns weniger überzeugt. Wir haben verschiedene Meinungen gelesen und festgestellt, dass wir nicht die einzigen sind, die sich nicht mit dem Ambiente anfreunden können. Als kurze Pause ist es in Ordnung, aber es ist schwierig, sich hier gemütlich hinzusetzen und mit jemandem darüber zu unterhalten. Über die Selbstrepräsentation auf ihrer Website wird das Café in den höchsten Tönen gelobt, aber was nützt die schönste Architektur, wenn die Besucher sich nicht wohl fühlen? Um hierher zu kommen, müssen sie entweder die Treppen zur 1. Etage der Pinakothek hinaufsteigen oder den Aufzug benutzen. Ob es eine kostenfreie Option gibt, kann ich an dieser Stelle nicht sagen. Am besten informieren Sie sich im Voraus darüber. Nach dem Verlassen der Glastür im Obergeschoss betreten Sie einen langgezogenen Raum, in dem sich der Servicebereich am Anfang befindet. Je nachdem, wo Sie sich hinsetzen, kann es zu einer Zusammenstellung von Gerichten und Getränken führen, die sie nicht selbst durchführen müssen. Persönlich war ich froh, eine helfende Hand an meiner Seite zu haben, die meine Bestellung an den Platz brachte. Je nachdem, wie groß der Hunger ist, können Sie eine der leckeren Kuchen auswählen. Um ehrlich zu sein, fiel es mir sehr schwer, mich zu entscheiden, denn sie sahen sehr lecker aus! Sie schmeckten auch frisch und selbstgemacht! Ein großes Stück kostet etwa 5 €. Bei mir war es das Mississippi Mud Kuchen, ein Brownie mit gesüßter Kondensmilch, und es stellte sich heraus, dass es eine richtige "Kalorienbombe" war! Meine Begleitung war von seinem Espresso begeistert. Insgesamt kann ich nicht sagen, ob wir das Café bei einem Besuch der Pinakothek erneut aufsuchen würden. Dann doch eher zu einem früheren Favoriten. Wenn Sie sich ein Bild machen möchten, können Sie es aus den genannten Gründen mal ausprobieren. Aber wie immer ist es am besten, es selbst zu testen!"

Café Glück

Café Glück

Palmstraße 4, 80469, München, Germany

Cafés • Pasta • Kaffee • Cocktail


"Bei meinem Besuch im Café Glück Café-Bar-Restaurant im Münchner Glockenbachviertel fiel mir gleich die Cimbali-Siebträger-Kaffeemaschine, der bunte LED-Disco-Stern und der Beamer an der Decke, die vielen kleinen Miniaturhäuschen auf zwei Regalbrettern über der Bar und die zum Teil mit Decken bespannte Wände auf.Wie sitzt man?Man sitzt auf Sofas mit roten Deckenüberwürfen, Fünfer-Holztischen, an 3 Stehtischen auf Barhockern, auf 12 Plätzen an den Bartresen oder an Bistrotischen auf Holzstühlen.Wie ist das Interieur und die Atmosphäre?- Nicht designig, eher kuschelig!- Nicht so bistromäßig, eher Wohnzimmeratmosphäre!- Stilmix, aber kein allzu wildes Potpourri!- Nicht clean, aber nicht nicht unordentlich!- Nicht chic, sondern authentisch-kneipenhaft und familiär!Das Frühstück am Samstag, Sonntag und Feiertag zwischen 10:00 und 15:00 Uhr:Ich suchte mir um 11 Uhr einen schönen Tisch am Fenster aus, bestellte das zweitgrößte Frühstück Ökofrosch für EUR 9,90 - mit Müsli oder Joghurt, frisch gepresstem Orangensaft, Vollkornbrot, Vollkornsemmel, Karottensticks, hausgemachtem Kräuterquark (Hausgemachte Marmeladen gibt es kostenfrei am Buffet dazu!) und 8 (!) Scheiben Käseaufschnitt und 3 Scheiben Camembert.Was mir besonders gefallen hat:- Frische Blumen am Tisch!- Der Cappuccino wird in einer richtig großen Tasse serviert und der Milchschaum ist schön flockig!- Der Kaffee schmeckt sehr gut - auch, weil er aus einer CIMBALI-Siebträgermaschine kommt!- Zum Kaffee gibt es ein Glas Leitungswasser gratis dazu!- Auf der Toilette gibt's bunte Wand-Graffitis!- Auf der Toilette gibt's jede Menge Pflegeprodukte - auch bei den Männern!- Gute Lounge-Musik im Hintergrund!Nicht so schön:Dass mich der Ober als erstes darauf aufmerksam machte, dass es gleich ganz voll werde, und ich gegebenenfalls den Tisch wechseln müsse, da ich ja allein an einem Vierer-Tisch säße. Ich gab zu bedenken, dass sich jederzeit jemand an meinen Tisch setzen könnte, ich aber dort sitzen bleiben wolle, weil ich ein großes Frühstück zu mir nehmen würde und Zeitung lesen möchte.Zum Schluss kamen überhaupt nicht so viele Leute wie angekündigt und da es genügend unbesetzte Tische gab, konnte ich am Tisch sitzen bleiben.Fazit: Eine unnötige und etwas kundenunfreundliche Ansage!Zur Ehren-Rettung des Obers muss ich aber sagen, dass er sonst ganz lieb und nett war."