"Wir kamen gegen 20.30 Uhr in den Biergarten von Schweinske und wollten nach Elbespaziergang noch gemütlich mit einem Bier den Tag ausklingen lassen. Doch uns schoß gleich ein giftiger Blick der diensthabenden Kellnerin entgegen, wie in etwa "was wollen die denn noch hier, ich bin doch schon am Saubermachen". Wir bestellten ein großes Bier und meine Freundin ein Eis. Während wir da saßen (wir waren nicht die einzigen Gäste), fegte die Kellnerin, mit Besen und Schaufel, schon den Boden, räumte alle Salz-und Pfefferstreuer ab usw. Sogar direkt neben uns der Tisch, stühle wurden beiseite gerückt und der Boden wurde gefegt. Sowas macht man nicht, wenn noch Gäste da sind. Auch hat das was mit Hygiene zu tun, Leute essen und trinken und nebenbei wird gefegt. So hatte sie dann einige Tische fertig , alles sauber. Aber um 22 Uhr kamen noch einige Gäste und ihre schon "fertigen" Tische wurden wieder schmutzig. Sie war sichtlich genervt, wo sie doch alles schon so schön fertig hatte. Und bis 0.00 Uhr war geöffnet. Sowas geht gar nicht. Und ihre Bestellungen rief sie lautstark von draußen in den Gastraum hinein (Marceeeel , mach mal dies und mach mal das .....) , anstatt hinein zu gehen. In Bezug auf Freundlichkeit zu den Gästen sollte sie auch nochmal an einer Schulung teilnehmen und den Gästen nicht das Gefühl geben, sie seien ungewollt. Später bestellte ich noch einen kleinen Snack, ein "Schweini", Brötchen mit Kaßler, Gurke, Krautsalat, was auch seeehr sparsam belegt war, nur eine DÜNNE Scheibe Kaßler, die man zwischen dem trockenen Brötchen kaum schmeckte. Da gehe ich zu Real, da bekomme ich ein super belegtes Kaßlerbrötchen und das Brötchen ist sogar warm, frisch aufgebacken. Nicht nochmal, war ne Fehlentscheidung, ein "Schweini" zu bestellen."