Feurige Ungarische Gulaschsuppe
Gasthof zum Ochsen

Gasthof zum Ochsen

Klausenberg 2, Augsburg, Bavaria, Germany, 86199

Tee • Bier • Deutsch • Getränke


"wegen der heutigen youtube-Uploads von meiner lokalen Ihre Lage, wo es um das Gashaus zu ochsen in meiner Umfrage zu Hause augsburg, Ich dachte, ich gehe genau dort, nur 15 Minuten von zu Hause. aus der Umgebung eine sehr klare Linie, rustikal, in vier versteht: dunkles Holz, rotes Material, Ziegel und viele historische Fotografien an den Wänden. alle sehr sauber und keine Deco-Schnappshot, auf dem Tisch nur ein Weihnachtstischtuch und eine Toncrush mit Besteck und Servietten. das Gasthaus war halb voll, auf den jungen wird geschnitzt und begrüßt und von den Tischnachbarn weggereicht. im hintergrund dudelt ruhig antenne bayern. Ich wurde nicht um einen Impfungsnachweis gebeten. der gesamte Gasraum ist mega sauber, nur im engen Raum zwischen Fensterbrett und Heizung fällt auf nähere Betrachtung der einen oder anderen Spin-Web, die Sie nur im Sitzen bemerken. ein paar Minuten nach dem Setzen kam ein junger Service in den Schmutz und brachte das Menü. das Menü besteht aus 3 einzelnen laminierten a4 Blättern. Getränke sind nicht aufgeführt. 3 Vorspeisen, 8 Hauptgerichte 3 saisonale Hauptgerichte, 5 große Salate und 3 Desserts gibt es, und eine andere Karte. Ich entschied mich für die Tisch-spitzbruhe mit Leberspätzle und Bäckerbsen für 5,50 und die saftige Brustbraten aus dem bayerischen jungen Schwein frisch aus den oft mit hausgemachter natürlicher Soße, blauer Kräuter und Kartoffelknödel für 12,80. sehr gute Preise für das, was Sie bekommen. in der Show können Sie sehen, wie es dort gekocht wird, und wie es schmeckt. alle selbstgemachten, außer den Bäckern, die Leberspätzle in der Tafelspitz-Brase kam kräftig in einem Geschmack mit Schnittlauch/Peetersilie in einer rustikalen alten Schule suppenplattel. das Fleisch aus dem schwarzen Braten konnte nicht zarter sein, die Kruste ist nicht knirschend und alles ist mit zwei unterschiedlich großen Kartoffelknödeln neben anständig trübe/saure blaue Würze in einem guten Teil selbstgemachte, starke Bratsauce. 2 gute Biere aus dem augsburg hasenbräu. bierregionality ist super. der Dienst sieht oft und fragt, ob alles passt, vielleicht ein Zecken zu oft. besser als zu selten. Da draußen ist ein Biergarten, und ich werde im nächsten Sommer regelmäßig sein."

Onkel Franz

Onkel Franz

Franz-Mehring-Str. 2, 09112 Chemnitz, Saxony, Germany

Tee • Bier • Deutsch • Mittagessen


"original lokal im chemnitzer bezirk kaßberg. zum einen an der Kreuzung Weststraße/Fanz Polying Straße sehr günstig gelegen, zum anderen, an dieser Stelle kostenlose Parkplätze auf der Straße, vor allem am Abend, absolute fehlerhafte Waren. Das ist natürlich nicht möglich, zum Ort. in einem dieser gründerzeithäuser, das Restaurant befindet sich eine halbe Treppe unten so halb im Keller. gemütliche Einrichtung, etwas dunkler, weil selbst die Fenster nicht so groß sind. aber gleichzeitig absolut gemütlich. freundliches Personal, oft wird der Koch selbst die wirklich französische genannt? sorgt für einen flüchtigen und höflichen Betrieb. das Essen Angebot würde ich ausgezeichnete Hausküche nennen. sülze, saurer Braten, Kalbsleber, verschiedene Steaks und Schnitzerei, Fisch hier sollte etwas für jeden sein. bei Chemnitzer-Verhältnissen sind die Preise recht niedrig. Getränke sind natürlich auch erhältlich, auch preiswert. mit schönem Wetter wird besonders an warmen Sommerabenden des Aufenthaltes im Biergarten neben der Eingangstreppe empfohlen. Erstaunlich ruhig, weil die multiing Straße nicht so viel für den Transitverkehr dort und von der Weststraße um die Ecke ist, hören Sie Verkehrsgeräusche nur gedämpft. absolut empfohlen einen Rückgabeplatz in Chemnitz. ohne Ruhetag, täglich geöffnet! derzeit jedoch wegen Corona nur von Freitag bis Sonntag für die Aufnahme von Lebensmitteln."

Dorfkrug

Dorfkrug

Hauptstr. 16, 45549 Sprockhoevel, North Rhine-Westphalia, Germany, Sprockhövel

Tee • Kebab • Cafés • Steak


"Essensverabredung mit der "Besten Ehefrau von allen" am Mittwochabend, aber das Büro lässt mich erst spät los, daher leider wieder zeitlich eingeschränkt und die Suche auf die nähere Umgebung begrenzt. Ein Zielobjekt war schnell ausgemacht aber leider heute geschlossen, also umgekehrt und schon auf dem Weg zum Lieblingsgriechen kamen wir am erleuchteten Dorfkrug vorbei.Meine Frau erinnerte an einen Aufenthalt vor einigen Jahren und dass es doch recht gut gewesen sei. Na gut, ein weißer Fleck auf der GG Seite will auch mal getilgt werden. Das Lokal betreten wir durch ein vorgebautes beheiztes Zelt, in dem ein Tisch belegt war, mit dem Gedanken „hoffentlich ist drinnen auch was frei“. Dem war so und uns wurde ein Tisch im hinteren Gastraum angeboten. Das Lokal war für Mittwoch recht gut besucht, in unserem Raum eine größere Gruppe mit ca. 16 Personen bei einem Weihnachtsessen oder so ähnlich. Die Einrichtung recht rustikal, aber wir befinden uns ja auch in einem alten Fachwerkhaus, daher vollkommen in Ordnung. Wer meine Bewertungen gelesen hat, weiß, dass ich es gerne modern habe, hier wird auch eher mit Bier als mit Taittinger gegurgelt. (Der Zitierte wird sich wiederfinden ;-) ) Die Tische sind vernünftig eingedeckt, man leistet sich Stoffservietten und weiße Tischtücher.Die Bedienung bringt die Karten und legt diese auf den Tisch mit der Frage nach Getränken. Meine Frau ordert eine Weißweinschorle, ich erkundige mich nach den ausgeschenkten Fassbieren. So richtig verstanden werde ich leider nicht, die Dame mit Radeberger-Schürze offeriert Veltins, welches sich kurioser Weise später wiederum als Radeberger auf der Rechnung findet. Meine Frage nach anderen Bieren bleibt unbeantwortet und fällt den mangelnden Deutschkenntnissen der Dame zum Opfer. Die Weißweinschorle erreicht uns auch erst bei der zweiten Bestellung. Der Vollständigkeit halber das Veltins 0,3 gut gezapft und gekühlt zu 2,20 €, im Duell der Weinschorle zu € 4,00 siegt heute das Wasser. Die Karten, in Prospekthüllen eingesteckt, informieren uns über die angebotenen Speisen sowie über den örtlichen Klempner, den ansässigen Versicherungsmakler und weitere örtliche Unternehmen. Darüber hinaus erfahren wir, dass Wildwoche ist, es gibt mehrere Wildgerichte ebenso wie Gans, Schnitzel, verschiedene Fische, Krabben, Schnecken, Spieße in verschiedenen Varianten, eine Steakkarte mit einem Haufen Beilagen zum Aussuchen etc etc. Wir erfahren auch, dass vorher ein Amuse aus selbstgebackenen Brötchen mit Zucchini, Auberginen Oliven und Peperoni gereicht wird. Gedanklich reihe ich bei jedem Umblättern einen Eisschrank an den nächsten.Da wir immer noch keine Getränke bekommen haben, liebäugeln wir mit dem Gedanke jetzt Reißaus zu nehmen, entscheiden uns dann aber schließlich doch dagegen.Unser Tenor: „Steak für mich, Salat für meine Frau, da können wir nicht viel falsch machen“. Wir bestellen erneut unsere Getränke, die Salatplatte „Veronica“ mit Putenbruststreifen für 9,70 € das 300 Gramm – Rumsteak (kein Schreibfehler) für erstaunlich günstige 16,90 € mit Baked Potato 3,20 € und Kräuterbutter. Die Getränke kommen jetzt recht schnell, dazu der Gruß aus der Küche, bestehend aus einem Korb mit 4 Pizzabrötchen, einem Näpfchen mit einer kräuterbutterähnlichen,ansonsten eher undefinierbaren Masse, einer Anzahl grüner sehr sehr saftigspritzender Peperoni, schwarze Oliven einfacher Sorte und 2 undefinierbaren fetten Gemüsescheiben, die wir dann nach Probieren mit Auberginen in Verbindung bringen, aber liegen lassen, ebenso wie die fetttriefenden Brötchen, die durch die butterähnliche Masse nicht besser werden. Die Salzmühle ist mangels Ausschuss auch keine große Geschmackshilfe. Wir brauchen auch nicht lange auf die Hauptgerichte zu warten, da wir entgegen unserer Befürchtung von der Küche gegenüber der Gesellschaft vorgezogen wurden. Doch was kam da? Das Steak jedenfalls mit Geräusch, denn es bruzzelte und spritzte unter Abgabe entsprechenden Geruchs auf einem Dessertteller herum, welcher augenscheinlich (Foto) zuvor auf Grilltemperatur gebracht wurde. Die Folienkartoffel kam ohne Sauerrahm dafür mit 6 Portionen Kräuterbutter, da war wohl wieder die Sprachbarriere die Ursache.Diese ging zurück in die Küche und die Butter wurde gegen Rahm ausgetauscht.Das Steak vom Fleisch her gegenüber des katastrophalen optischen Eindrucks aber ok und medium gebraten, die Kräuterbutter ebenfalls ok, kein Vergleich mit der zuvor gereichten. Der Sauerrahm aber wiederum viel zu fett, eher wie eine Creme Fraiche. Der Salat optisch eigentlich ganz nett angerichtet, die Gurken und die Möhrenstreifen aber eher als Fingerfood und auch nur mit eben diesen essbar, als Sauce leider auch hier ein viel zu fettes majonaiselastiges Dressing ohne weiteres Geschmackserlebnis.Ein zweites Bier zum Essen wurde schnell gezapft. Wir wollten aber eigentlich nur noch weg, auf den Espresso wäre ich gespannt gewesen und haben uns anschließend @home am Spirituosenschrank degistiviert.Dennoch stellte sich den ganzen folgenden Tag kein Hungergefühl mehr ein, nachdem uns nachts und morgens das zuvor Gegessene als Völlegefühl erhalten blieb. Fazit:Das Ambiente soweit okay. Der Service agierte unsicher, auch am Nachbartisch, sprachliche Schwierigkeiten standen einer zufriedenstellenden Leistung im Wege, vielleicht wird das besser werden. Das Servieren eines Steaks habe ich so noch nicht erlebt, alles viel zu fett zubereitet, dazu ein wirklich unterirdisches Amuse. Die Karte viel zu umfangreich, ich frage mich, wie frisch die Speisen sein können bzw. wie diese aufgetaut werden, denn anders lässt sich diese breite Karte nicht verwirklichen. Weniger wäre hier viel mehr. Preisleistungsverhältnis für mich wegen der beschriebenen Mängel nicht berauschend, das mögen andere aufgrund der niedrigen Preise sicher anders sehen. Gesamteindruck nach Küchenreise:eine 1 – sicher nicht wieder(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")"