Fleischbällchen
Xantener Eck Und Bierhaus

Xantener Eck Und Bierhaus

Xantener Str. 1, 10707 Berlin, Germany

Bars • Bier • Deutsch • Europäisch


"Nachdem wir hier auch schon mal zum Essen hingegangen waren (und auch durchaus zufrieden waren), haben wir Lust gehabt hier mal wieder auf ein Kaltgetränk einzukehren. Als wir also Freitagabends am KuDamm unterwegs waren, sind wir - da vor dem Lokal noch einige Tische besetzt waren - spontan hier hereingeschneit.Das war aber keine gute Idee. Um zu bestellen sind wir hinein gegangen und haben festgestellt, daß innen niemand mehr saß. Es wurde schon aufgeräumt. Es war kurz nach 23 Uhr. Auf unsere Frage, ob wir noch ein Getränk bestellen könnten wurde gleich freundlich von der Kellnerin reagiert "na klar, ein Getränk geht noch".Wir haben dann draußen an einem freien Tisch zwischen den anderen Gästen Platz genommen. Die Getränke wurden uns dann auch draußen serviert. Einige Minuten nachdem wir die Getränke erhalten hatten, kam die Kellnerin mit der Rechnung (Punkt 23.30 Uhr). Das war für uns völlig OK. Wenige Minuten später wurden dann recht demonstrativ die Sitzkissen von den nicht besetzten Stühlen sowie Pfeffer und Salzstreuer abgeräumt. Wir haben uns davon nicht weiter stören lassen, zumal links und rechts von uns weitere Tische noch besetzt waren. Ein wenig später ließ sich dann der Geschäftsführer persönlich sehen und sprach uns und auch die anderen Gäste aggressiv und pampig an, "ob wir noch nicht gemerkt hätten, daß man jetzt schließen wolle". Eine solche Ansprache - letztendlich einen solchen Rausschmiss - habe ich in der Gastronomie wirklich noch nie erlebt. Neben dem Inhalt der Botschaft war auch der Tonfall im negativen Sinne beeindruckend. Wirklich unverschämt. Wir konnten das zunächst kaum glauben. Unsere Getränke haben wir dann nicht mehr ausgetrunken. Uns war der Spaß am Xantener Eck vergangen. Unseren Unmut haben wir der bemitleidenswerten Kellnerin noch mitgeteilt. Der Geschäftsführer war nämlich sofort nach seinem Ausbruch wieder ins Restaurant geflüchtet. Augenscheinlich zurück zu seinem Handyspiel.Insofern ist diese Bepunktung naturgemäß von diesem nachhaltig negativen Erlebnis geprägt. Wer auf einfache regionale Küche steht ist sicher hier nicht falsch aufgehoben. Für einen Absacker ist dieses Lokal aber gänzlich ungeeignet."

China Restaurant Shabu Shabu

China Restaurant Shabu Shabu

Charlottenstraße 26, 70182 Stuttgart, Germany

Fisch • Pasta • Fleisch • Hühnchen


"Dies ist schwierig, denn das Essen ist wirklich gut. Meine Frage hier betrifft das Personal. Mein Mann und ich haben dieses Restaurant zweimal besucht. Das erste Mal bestellten wir BBQ, es war das erste Mal, dass wir solch ein BBQ bestellten und sie brachten alles heraus, was im BBQ enthalten war. Vielleicht war es unsere eigene Schuld, aber wir wussten nicht genau, was es war und wie es zubereitet werden konnte, aber leider taten wir es einfach. Das Fleisch, das enthalten war, war sehr gut. Wir denken, es handelt sich einfach um normales Fleisch, das man hier in Stuttgart kaufen könnte, aber die Art und Weise, wie es geschnitten und zubereitet wird, ist sehr lecker. Außerdem denken wir, dass die Zubereitungsmethode, die im BBQ verwendet wird, wirklich dazu beiträgt, dass es so lecker ist. Wir hatten eine ziemlich gute erste Erfahrung. Bei unserem zweiten Besuch bestellten wir Bibimbap. Wir hatten beide schon einmal Bibimbap und konnten daher nicht glauben, dass es schwierig sein sollte herauszufinden, wie man es isst, aber um ehrlich zu sein ist es nicht schwer zusammenzustellen. Als wir es bestellten, fragten sie uns, ob wir wüssten, wie man es isst. Wir sagten ja, aber es war merkwürdig für uns, dass sie beim BBQ nichts gefragt haben (übrigens dieselbe Kellnerin). Wir bestellten das Essen mit der Chili-Paste, die auf Wunsch angeboten wird. Als die Chili-Paste ankam, bemerkte ich, dass sie eine ähnliche Schärfe wie Kimchi hat, was leider nicht immer mein Fall ist. Da die Chili-Paste nicht zum Verlangen war, gab ich sie meinem Mann, der sie mag, und als ich sah, dass sie Sriracha hatten, fragte ich, ob ich etwas haben könnte. Ab da begann die Kellnerin mir zu sagen, dass ich es nicht haben könnte, dass es nicht schmecken würde. Ich versicherte ihr, dass ich bereits ein ähnliches Bibimbap mit Sriracha hatte und dass ich es mochte, aber sie fuhr fort, mit mir zu streiten. Irgendwann wurde sie geradezu unhöflich. Es war eine unangenehme Erfahrung. Vielleicht haben Sie eine bessere."

Schwarzer Stern

Schwarzer Stern

Römerberg 6, 60311, Frankfurt am Main, Germany

Deutsch • Saisonal • Terrasse • Mediterrane


"Zum Abschluss sollte es nochmal grüne Soße sein bevor wir die Heimreise antreten. Wir hatten und im Vorfeld schon ein wenig erkundigt und hatten hier aber nie einen Platz bekommen. So waren wir heute gleich zu den Öffnungszeiten vor Ort und es klappte. Ruck Zuck war auch der Außenbereich gefüllt und sie nahmen nur noch Gäste auf die auch was zu essen bestellten. Jeder der nur was zu trinken wollte wurde weiter geschickt. Es befindet sich mitten in der Innenstadt beim Römer. Erreichbar ist es mit der U-Bahn . Haltestelle Römer/Dom und den Ausgang zum Römerberg benutzen. Parken ist hier nicht möglich. Vorm Haus gibt es einen großen Außenbereich ins innere kommt man ohne Stufen. Die Toiletten befinden sich allerdings im Keller.   Service Wir wurden sehr freundlich von einem Herr in schwarzer Hose , schwarzen Laiberl und weißen Hemd begrüßt. Die Herren sind hier alle so gekleidet und die Damen haben schwarze Hosen und weiße Blusen, alles einheitlich. Er reichte uns die Karten und wir bekamen Zeit um nach den Getränken zu schauen. Diese brachte dann eine Dame rasch mit einem bitte schön. Der Herr fragte uns dann, ob wir schon was gewählt hätten, nahm die Bestellung auf und stellte wortlos das Besteck und Mühlen an den Tisch. Auf die Essen mussten wir auch nicht lange warten, sie kamen gleichzeitig mit der Ansage des Gerichtes an den Tisch und man wünschte uns einen guten Appetit. Und dann verlies uns der Service – eine Zwischennachfrage gab es nicht , vor den leeren Tellern saßen wir eine Zeitlang bis eine Dame die Getränke auslieferte sie bemerkte und sie meinte nur kurz und bündig – geschmegd-. Nun waren auch unsere Gläser leer und wir sind gesessen und gesessen und gesessen. Service Kräfte waren ausreichend vorhanden, aber die waren viel mehr darum bemüht Gäste zu befragen ob sie auch was Essen möchten. Unser Tisch könnte schon lange wieder frei sein, auch der Nebentisch, diese warteten schon eine ganze Zeitlang dass sie zahlen dürfen. So ging es allen Gästen rund um unseren Tisch herum. Drei Service Kräfte räumten dann einen Tisch ab , aber besetzte Tische ließen sie links liegen. Wir konnten dann auch endlich die Rechnung ordern und wieder war warten angesagt. Eine Dame legte den Bon an den Tisch, kassierte ab und meinte nur Danke schön. Das war es auch schon. Es hat so gut angefangen und brach dann komplett ab. Wenn ich schon Geschäft mit Essen machen will muss ich auch schauen , dass die Tische schnellst möglich wieder frei werden. Aber halt, genau, das heißt ja viel mehr Arbeit und weniger Zeit zum ratschen.   Wir hatten uns im Vorfeld auch die HP angeschaut und auch den Innenraum begutachtet. Wenn wir hier die eingedeckten Tische sehen, die Anpreisung der Küche in der HP, fragen wir uns schon wie so ein Service hier sein kann. 2 Sterne   Essen Es gibt hier eine dunkle Ledereinband Karte mit Klarsichthüllen. Es gibt eine nicht zu große Auswahl an Gerichten und sie sind alle sehr Fleisch lastig. 3 vegetarische Gerichte fanden wir in der Karte, aber nichts besonderes.   Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen zu je 5,30 € . Da mussten wir erst mal schlucken, wir wollen doch nicht die Brauerei kaufen. Vor allem da wir hier am Platz schon um einiges weniger für Biere bezahlt hatten in anderen Lokalitäten.   Zum Essen entschieden wir uns für das Rindergulasch in Rotweinsoße mit Rotkohl und Spätzle für 16,80 € und Tafelspitz an grüner Soße serviert mit Gemüse und Salzkartoffeln für 17,60 € Das Gulasch war super zart und saftig. Es waren etwas größere Stücke, die aber zum Teil etwas sehr durchwachsen waren. Finden wir jetzt nicht so schön wenn man Stücke wieder aus den Mund nehmen muss da sie nicht zu kauen sind. War aber nur ein sehr geringer Teil. Geschmacklich war es sehr lecker. Ein kräftiger, würziger Geschmack mit leichter Paprikanote. Das Blaukraut lag mitten im Teller. Wir haben es lieber immer in einer extra Schüssel da es ja immer ausblutet und somit die Soße verfälscht im Geschmack. Es hatte einen schönen Geschmack mit dezenter Note an winterlichen Gewürzen wie zum Beispiel Zimt und war schön weich gekocht. Die Spätzle wurden in der Pfanne noch angeröstet, bisschen Butter hätte nicht geschadet, sie waren etwas trocken. Um sie in die Soße zu bekommen war nicht ganz so einfach, man musste etwas umschichten da das Kraut dazwischen lag. Ob selbst gemacht können wir nicht sagen , sie waren aber nicht schlecht. Ja jetzt kommen wieder die Diskusionen , es sind Knöpfle. Bei uns hießen die Dinger immer schon Spätzle und darum stört uns das auch nicht. Die Deko haben wir nicht ganz verstanden. Schnittlauchstreifen, klein gewürfelte Tomaten und ein Stiel Petersilie.   Beim anderen Gericht gab es die gleicher Deko, hier allerdings besser da sie sich nicht mit der Soße verbunden hatte. Der Tafelspitz war butterzart und leicht rosa gegart. Er war schön mager und hatte einen guten Geschmack. Das Gemüse lag in Streifen und Ringen geschnitten oben drauf. Es war von gutem Geschmack und auf den Punkt gegart. Es bestand aus Gelberüben, Porree, und Sellerie. Es hatte leicht Salz abbekommen und mit Kräutern abgeschmeckt worden. Die Salzkartoffeln waren auf den Punkt gegart, hatten ausreichend Salz abbekommen und es war eine geschmackvolle Kartoffelsorte. Bestreut wurde das ganze noch mit frischen Schnittlauch. Die grüne Soße war sehr lecker. Schön cremig, leichter Säure Geschmack und man konnte richtig gut die frischen Kräuter schmecken. Wir vermuten den Geschmack nach dass hier auch etwas fein gehacktes gekochtes Ei mit darunter gemischt wurde.   Tafelspitz super klasse, beim Gulasch störte uns ein wenig was, das aber nicht viel Abzug geben würde,  aber da es fast kalt war gibt es nur 3,5 Sterne.   Ambiente Außenbereich Der Außenbereich befindet sich mitten in der sagen wir mal Fußgängerzone. Es wird ein wenig von Blumenkübeln abgeschirmt, aber am Rande können dir die vielen Leute die vorbeilaufen schon mal auf den Teller schauen. Die Tisch sind zum teil sehr eng gestellt, was für Rollstuhlfahrer ein Problem sein kann. Gleich meint man das gar nicht, aber als ein solcher wieder fahren wollte nachdem alles voll war gab es dann doch etwas Probleme. Gut Probleme ist falsch, aber es mussten einige aufstehen und rutschen das er wieder raus kam.   Es wird durch Schirme beschattet und die Stühle bestehen aus einer Art Rattan , es haben allerdings nur sehr wenige rote Stuhlkissen drauf. Diese waren sehr begehrt und wurden durch den Biergarten hinterher gejagt. Die Tische sind aus dunkler Farbe.   Auf den Tischen gibt es ein irgendwie buntes Plastikdeckchen. Darauf gibt es einen Aschenbecher und die Tischnummer. Das Besteck wird in einer Serviette gerollt im Körbchen serviert und es werden auch Salz-und Pfeffermühlen an den Tisch gestellt.   Gut man ist in einem Außenbereich, aber ein Blümelchen auf den Tisch, ein paar bepflanze Tröge zwischen den Tischen und Stoffdeckchen würden viel bewirken, vor allem wenn man den Innenbereich sieht. Hier geht es wohl nur um Kohle zu machen und nicht das sich der Gast wohl fühlt. 3 Sterne   Sauberkeit Im Biergarten war alles sauber, es lag auch nichts am Boden rum. Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren, aber in geringer Form, 4,5 Sterne   Die Anpreisung der Küche ist hoch auf der HP, das Essen  schmeckte auch , aber es war alles fast kalt und ein Service war ja nicht abzufangen für eine Reklamation. Schade dafür. "

Frau Möller

Frau Möller

Lange Reihe 96, 20099, Hamburg, Germany

Deutsch • Burgers • Frühstück • Sandwiches


"So kann ein Golocal-Abend lang werden... besonders wenn man an einem unglaublich lauwarmen, eigentlich sommerlichen Ende-Oktober-Abend – ohne Jacke! – draußen sitzen kann. So haben wir uns zu unserer ersten Station im Geelhaus begeben, um vor der Kneipe „Frau Möller“ ein wenig zu schauen. Das war leider ein vergebliches Unterfangen, alle Plätze waren belegt. Wir sind ein paar Meter weiter die „Lange Reihe“ in Richtung Hauptbahnhof gegangen und haben vor dem Café Grünberg Platz genommen. Dort blieben wir, es war amüsant, bis uns schließlich freundlich, aber unmissverständlich klar gemacht wurde, dass jetzt langsam der Abend zu Ende ging. Gar nicht bereit, nach Hause zu gehen – die Nacht war einfach zu schön – machten wir noch eine letzte Runde und gingen dann ein wenig später. Die Kneipe „Zum alten Ritter St. Georg“, die uns beim letzten Besuch so gut gefallen hatte, war gegen drei Uhr leider noch überfüllt, was mich als Raucher disqualifizierte. Das ist nicht das Ende der Welt, und wir werden sicherlich einen anderen Weg hierher finden. Viele Kneipen hatten bereits geschlossen, was überraschend war, considering die Uhrzeit, also drehten wir um und kamen auf die Idee, zu „Frau Möller“ zurückzukehren. Der Spaziergang tat uns gut. Von außen sah es recht leer aus, und so betraten wir schüchtern mit einem mulmigen Gefühl die Kneipe und fragten: „Dürfen wir noch rein?“ Unsere Sorge war unbegründet, wir wurden freundlich empfangen und herzlich von dem jungen Mann hinter dem Tresen angelächelt: „Klar, natürlich!“ Und nun bemerkten wir, dass hier seit langem keine Party mehr stattfand: Es war einfach sehr angenehm. Wir sahen zwei Mädchen, die mit einer Flasche Champagner Kreuzworträtsel und Sudokus lösten, einen einzelnen Herzen, der flirtend herumschmachtete, und ich konnte spekulieren, wer später mit wem landen würde, sowie eine junge Clique, die am Kickertisch aktiv war. Das Zuschauen machte Spaß. „Frau Möller“ hat einen Ruf weit über den Stadtteil St. Georg und sogar die Stadtgrenzen hinaus, was sicherlich der entspannten Atmosphäre und der zentralen Lage zu verdanken ist. Diese Kneipe ist groß, etwas hell, sehr einfach, aber absolut passend für unsere Zwecke – etwas trinken, die Nacht gemütlich ausklingen lassen oder eher den Morgen begrüßen. Mit der „klassischen“ Gemütlichkeit ist es nicht weit her, aus Sicht des Ambientes kann man es nicht als originell betrachten, es ist zu gut beleuchtet und die Tische stehen zu weit auseinander. So ist das! Und viel zu selten. Ich bin eine sehr körperliche Person und Berührungen sind nicht auszuschließen, aber die Nähe zum Gegenüber suche ich gerne selbst. Ich finde es nicht angenehm, wenn der Gast am Nebentisch mir auf dem Schoß sitzt und ich den Weg zu den Toiletten wie im Theater beschreiten muss: „Entschuldigung, darf ich kurz vorbei? Entschuldigen Sie bitte. Entschuldigung.“ Wie bereits erwähnt: Die Damen-Toilette ist klein, war aber zu dieser späten Stunde noch völlig in Ordnung. Entweder können die Besucher sich grundsätzlich benehmen und eine gewisse Rücksichtnahme auf ihre Mitmenschen pflegen oder es wird regelmäßig alles im Auge behalten. Ich war erfreut! Wenn man langsam das „mature years“-Alter erreicht, ändert sich auch die eigene Einstellung zur Lautstärke. So bemerkten wir äußerst dankbar, dass sich die Anwesenden im Rahmen hielten, wir konnten miteinander plaudern und mussten uns nicht ins Ohr schreien, das hat schon mal was! Neben dem jungen Mann an der Theke war nur eine sehr nette Bedienung im Service. Ihr fehlte später zur späteren Stunde ein wenig der Überblick, aber ihr liebenswertes Lächeln, mit dem sie uns unser Bier brachte, machte alles wieder gut. Ich wollte etwas Schönes sehen, das sicherlich auch meine Aufmerksamkeit erregte. Wir erschreckten uns und verließen das Lokal wieder an der „Steigung“..."

Hofbräu Wirtshaus Berlin

Hofbräu Wirtshaus Berlin

Karl Liebknecht-Strasse 30, 10178 Berlin, Germany

Bars • Pubs • Deutsch • Europäisch


"Ich war begeistert, diesen Ort für mein Geburtstagsessen auszuwählen. Es handelt sich um eine große Location, und ich glaube, alle Tische waren besetzt, obwohl es Sonntagabend war! Die Atmosphäre war fantastisch, und meine Gruppe hat es wirklich genossen. Ich war überrascht, dass es Live-Musik gab (drinnen), und das machte einen großen Unterschied. Wir konnten sogar tanzen. Es herrschte eine tolle Stimmung, und wir blieben länger als geplant (ca. 3,5 Stunden). Als wir ankamen, war eine große Schlange, aber wir mussten nicht warten, weil wir eine Reservierung hatten. Meine Gruppe hat das genossen, da sie sich wie VIPs fühlten, die hereinkamen. Negatives: nichts. Verbesserungspotenzial: Meine Gruppe (11 Personen) war auf zwei Tische aufgeteilt (nebeneinander), ich hätte es vorgezogen, alle gemeinsam an einem Tisch zu haben, aber die Bänke bieten bequem Platz für jeweils 4 Personen auf jeder Seite des Tisches (aber wir haben es geschafft!). Die Sitze/Bänke haben auf einer Seite keine Rückenlehne (was nach ein paar Stunden unbequem sein kann) und die andere Seite wird mit dem Nachbartisch geteilt und bewegt sich viel (was störend sein kann, wenn man nicht oft genug aufsteht, um zu tanzen, haha!). Positives: Live-Musik, Essen, freundliches Personal, Tanzen, Atmosphäre. Der Ort ist laut, aber auf eine gute Art und Weise, er ist lebhaft! Er eignet sich ideal für große Gruppen, aber ich würde sagen, auch Paare und kleine Gruppen können es genießen, wenn sie in der richtigen Stimmung sind."