Forellenblau
Wasserhäusle

Wasserhäusle

Mainaustraße 34, 97082, Würzburg, Germany

Parkplätze • Warme Gerichte • Familienfreundlich • Biergärten In Der Nähe


"Lage/Ambiente und Sauberkeit Der Wasserkran befindet sich entlang des Radwegs nach Zell, neben zwei anderen Restaurants. Ein paar Meter weiter finden Sie das öffentliche Restaurant des Würzburger FV und eine Pizzeria namens Pronto. Es verfügt über eigene Toiletten, so dass man den Gastraum überhaupt nicht betreten muss. Deshalb bezieht sich meine Bewertung ausschließlich auf den Biergarten. Dieser ist wenig spektakulär dekoriert. Die eine Hälfte des Biergartens liegt im Schatten großer und dichter Kastanienbäume, die andere Hälfte, in der wir Platz genommen haben, liegt direkt in der prächtigen Sonne. Es gibt hier Sonnenschirme, die jedoch zum Zeitpunkt unseres Besuchs nicht aufgespannt waren. Dies war auch nicht notwendig, da wir die Sonne genießen wollten. Als später fünf weitere Personen unserer fünfköpfigen Gruppe beitraten, zogen wir unter die Kastanienbäume, da es dort runde Tische für zehn Personen gibt. Im Sommer kann man hier wahrscheinlich gemütlich sitzen. Der Biergarten bietet schätzungsweise 150 Sitzplätze. Zu Beginn unseres Besuchs gegen 18.00 Uhr waren einige Tische besetzt. Gegen 20.00 Uhr waren wir die einzigen Gäste. Zumindest im Außenbereich, wo es ziemlich kühl geworden war. Ich kann nicht beurteilen, ob drinnen Leute saßen. Insgesamt macht der Biergarten einen gemütlichen und gepflegten Eindruck. Allerdings ist die Fassade des Restaurants etwas heruntergekommen. Leider liegt der Wasserkran nicht weit von einer Bahnstrecke entfernt. Etwa vier- bis fünfmal pro Stunde fuhr ein Zug vorbei, was jedes Mal deutlich wahrnehmbar war. Insbesondere der Biergarten, aber auch die Toiletten machten einen sehr gepflegten Eindruck. Vier Sterne für das Ambiente und dreieinhalb Sterne für die Sauberkeit. Service Für den Biergarten war ein einziger Service zuständig. Dieser war weder sehr freundlich noch schnell oder präsent. Es dauerte eine Weile, bis wir die Speisekarte bekamen und Getränke bestellen konnten. Die Getränke kamen dafür schnell. Ich trank ein Maß Bier (Pfeile aus der Würzburger Hofbräu Brauerei). Dies kostete 5,80 Euro. Die anderen Biere kosteten 20 oder 30 Cent mehr. Als sie die Getränke brachte, nahm sie die Speisekarte kommentarlos weg. Ich musste darum bitten, dass ich gerne etwas essen würde, um den Service zu rufen. Ich erhielt eine Nachfrage, ob das Essen geschmeckt habe. Am Anfang schaute sie noch relativ häufig in den Biergarten nach rechts, später, besonders als wir die einzigen Gäste waren, konnte sie kaum noch schauen. Sie bemerkte also nicht, dass sich noch andere Leute zu uns gesellten. Nach zwanzig Minuten des Wartens gingen sie selbst ins Restaurant, um ein Bier zu bestellen. Auch der Bezahlvorgang verlief nicht ohne Probleme, da die Bedienung einige Schwierigkeiten hatte, die Preise zusammenzustellen. Insgesamt zweieinhalb Sterne. Menü Die Speisekarte umfasst hauptsächlich fränkische und bürgerliche Gerichte. Passend für einen Biergarten. Es gibt unter anderem Suppen, Salate, Toasts, Schnitzel, Steaks, Rindfleisch, Würste, Fisch usw. Das Essen Eigentlich wollte ich ein Schnitzel Wiener Art mit Pommes essen, entschied mich dann aber für ein Gericht vom Tagesangebot. Ich bestellte eine Currywurst mit Pommes zum Preis von 6,90 Euro. Es ist seltsam, dass dieses Gericht auf der Tageskarte steht. Nach etwa 25 Minuten wurde die Currywurst mit Pommes serviert. Die Wurst selbst war perfekt gebraten und schmackhaft. Die Sauce war auch lecker. Ich glaube sogar, dass sie selbst gemacht war. An den Pommes gab es nichts auszusetzen. Insgesamt eine der besten Currywürste mit Pommes, die ich bisher gegessen habe. Nur die Portion fand ich etwas zu klein. Ich wurde nicht richtig satt. Einer der Abkömmlinge bestellte eine Portion Pommes zum Preis von 3,00 Euro. Ein großer Teller voller leckerer Pommes und zwei Beutel Ketchup und Mayonnaise wurden serviert. Völlig ausreichend für einen Biergarten. Ich hatte schlechteres Essen erwartet. Drei und ein halber Stern für das Essen ist daher völlig gerechtfertigt. Preis-Leistungs-Verhältnis und Fazit Halbliter Bier zum Preis von ungefähr drei Euro ist unterdurchschnittlich für Würzburger Verhältnisse. Die Portion Currywurst mit Pommes war schmackhaft, aber für fast sieben Euro etwas zu klein. Für einen gemütlichen Abend mit Bier und etwas Essen empfehle ich den Wasserkran. 4 - auch wegen der guten Lage für uns: gerne wieder (1 - sicherlich nicht wieder, 2 - kaum wieder, 3 - falls sich ergibt wieder, 4 - gerne wieder, 5 - absolut wieder)"

Bundeshäuschen

Bundeshäuschen

Oberkasseler Ufer 4, 53227, Bonn, Germany

Suppe • Deutsch • Saisonal • Hühnchen


"„Vom 20.02. bis 29.03. Canadische Wochen“, so annonciert das Bundeshäuschen in einem der im Rhein-Sieg-Kreis verteilten Anzeigenblättchen. „Bison, Elch, Ren, Lachs, Lobster und viele andere Spezialitäten“ werden versprochen. Wir springen drauf an, ich sowieso, da ich mich an schmackhaftes Elch- und Rentierfleisch auf meinen Skandinavien-Touren in jungen Jahren erinnere, meine Frau ist zuerst etwas zögerlich. Das Ambiente Das Bundeshäuschen liegt auf der Bonner „schäl Sick“ im Stadtteil Oberkassel direkt am Rheinufer. „Land unter“ heißt es in diesem Ausflugslokal alle Jahre wieder. Auch bei unserem Besuch ist Vater Rhein aus seinem Bett gestiegen, er schwappt schon an den Fußweg am Ufer. Bundeshäuschen Das Restaurant befindet sich im Erdgeschoss eines weiß gestrichenen Hauses  mit  einem in L-Form ausgebauten Dachgeschoss. Die nicht ausgebaute Dachfläche des Gebäudes dient wohl als Abstellfläche für Mobiliar und Geräte bei Hochwasser. Vom Restaurant geht der Blick über den Rhein in die Bonner Rheinaue, dem Bundesgartenschau-Gelände von 1979. Die große Terrasse vor dem Haus und der angrenzende Biergarten sind im Sommer gut besucht, führt doch der Wander- und Radweg entlang des Rheins direkt am Bundeshäuschen vorbei.  Innen dominiert Hochwasserfestigkeit den Gesamteindruck.  Gastraum Die Wände sind wie der Boden hellbraun gefliest, teils halbhoch, teils noch höher. Tische, dunkelbraune, in die Jahre gekommene Stühle und rechteckige Holzwannen mit Blumenbepflanzung und aufgesetzten schmiedeeisernen Ziergittern, die als Raumtrenner dienen, verbreiten das Flair einer Vintage-Kollektion aus den Siebzigern. Anlässlich der aktuellen kanadischen Wochen ertrinkt der Saal in rot-weißen Wimpeln mit dem „Maple-Leaf“. Selbst auf den Tischen starrt „Rudolph, the raindeer“ den Gast an. Tischdeko „Schützenfest auf kanadisch“, so nehmen wir das Ambiente von unserem Platz direkt an der Fensterfront mit Blick hinüber zur Rheinaue wahr. Insgesamt  trotz der optisch negativ wirkenden Hochwasserfestigkeit okay, denn welche Versicherung trägt schon die Risiken eines so nahe am Wasser gebauten Restaurants? Der Service Wir haben reserviert. Ein Herr mittleren Alters begrüßt uns beim Betreten des Restaurants und begleitet uns zu unserem Fensterplatz. Eine Handvoll Tische ist bereits besetzt, im Laufe des Abends kommt eine weitere Handvoll hinzu.  Der Herr vom Service macht seinen Job zu unserer Zufriedenheit. Er ist freundlich, gibt bereitwillig Auskunft zu Fragen, fragt auch nach dem Essen, ob es geschmeckt habe. Aber ein Plus an Aufmerksamkeit, beispielsweise bei leeren Gläsern, oder eine Frage nach unserer Zufriedenheit während des Essens, haben wir vermisst. Zwischen „okay“ und „gut“ sehen wir die Serviceleistung. Essen und Getränke Zur Speisekarte „Canadische Wochen“ präsentiert das Restaurant eine Beikarte, die gutbürgerlich geprägt ist. Hühnersuppe, deftige Pfannkuchen, Schnitzel und Strammer Max beschreiben die Angebotsspanne recht gut. Die Preise in dieser Beikarte sind angemessen und ortsüblich. Hingegen liegen die Preise in der „Kanada-Karte“ für Steaks und Braten von Elch und Bison deutlich höher im End-Zwanziger, Anfang-Dreißiger Euro-Bereich. Das ist allerdings angesichts der hiesigen Preise für Elch- und Bisonfleisch auch nicht verwunderlich.  Der Herr vom Service überreicht uns direkt, nachdem wir Platz genommen haben, die Speisekarten. Er lässt uns  Zeit für unsere Wahl, nimmt aber schon unsere ersten Getränkewünsche auf, eine kleine Flasche • Gerolsteiner Mineralwasser 0,25 l zu 2,70 € und einen  • italienischen Roten „Collezione Il Mio“, ein Cuvée  aus Nero d’Avola und Merlot, Terre Siciliane 5,50 € für 0,2 l für meine Liebste und für mich als der zum Fahren Verdammte ein • alkoholfreies Hefeweizen 4,10 € der halbe Liter .  Die Getränke serviert uns der Serviceherr gut gekühlt. Der Wein hat eine kirschrote Farbe und schmeckt angenehm würzig mit einer fruchtigen Note. Meine Angetraute ist begeistert und ordert später ein weiteres Glas dieses süffigen Rotweins. Inzwischen haben wir auch unsere Wahl getroffen. Meine Frau wählt • Elchbraten „Yukon“ mit Cranberrysauce, Mandelbroccoli und Kartoffelgratin 28,10 € .  Ich bestelle eine • Hühnersuppe mit Eieinlage, dazu Baguette 5,50 € als Vorspeise und  • Elchsteak „Ontario“ mit grünen Bohnen und Kidney-Bohnen, ein halber Maiskolben in Honigbutter gegart, dazu amerikanische Kartoffel-Wedges 31,10 € als Hauptgang.  Wir warten nicht allzu lange, und der Herr vom Service bringt uns einen Gruß aus der Küche. Gruß aus der Küche „Gruß aus der Küche“ ist eine recht noble Bezeichnung für fünf Gemüsesticks Staudensellerie, Möhre, roter, gelber und grüner Paprika , die in einem Schnapsgläschen in Kräuterfrischkäse stecken. Naja, immerhin sind die Sticks schmackhafter und auf jeden Fall vitaminreicher als die zu Frischkäse häufig servierten Baguettescheiben. So gesehen – keine schlechte Idee mit dem Gemüse. ich warte eine ganze Weile, bis meine Suppe serviert wird.  Hühnersuppe mit Eieinlage, dazu Baguette Die Suppe ist gut zubereitet. Viele Gemüsestückchen und Eierflöckchen schwimmen in der Hühnerbrühe, ein paar Hühnerfleischstückchen finde ich auch. Die Suppe schmeckt mir gut. Das Brot ist frisch und knusprig. Etliche Gäste sind inzwischen hinzugekommen, wir warten eine ganze Weile auf unseren Hauptgang. Schließlich serviert der Herr vom Service meiner Frau den Elchbraten. Elchbraten „Yukon“ mit Cranberrysauce, Mandelbroccoli und Kartoffelgratin Drei mit Cranberrysauce bedeckte Bratenscheiben ansehnlicher Größe liegen neben dem Kartoffelgratin und den Mandelbroccoli. Als Dekoration ist ein wenig Blattsalat und Möhrenschnipsel mit einem Spritzer Balsamico hinzugegeben. Der Elchbraten ist sehr zart und saftig und gut durchgezogen in der leicht säuerlichen, auf Rotwein basierten Sauce, die mit reichlich Cranberries angereichert ist. Eine sehr leckere Komposition, die von einer recht großen Portion Kartoffelgratin begleitet wird. Das Gratin hat die Aufwärmphase gut überstanden, es ist cremig, sehr gut gewürzt, die Kartoffeln gut gegart. Komplettiert wird das Gericht durch den Mandelbroccoli aus offensichtlich frischem Broccoli, der in kleine Röschen zerteilt und sehr würzig angerichtet ist. Der Salat ist frisch und knackig, er hätte nur etwas mehr Balsamico vertragen können. Zeitgleich bekomme ich mein Elchsteak und eine Schale mit Sauce, die nicht annonciert war. Elchsteak „Ontario“ mit grünen Bohnen und Kidney-Bohnen, ein halber Maiskolben in Honigbutter gegart, dazu amerikanische Kartoffel-Wedges Sauce Im Gegensatz zu den ordentlichen Fleischscheiben auf dem Teller meiner Liebsten verschwindet mein Steakchen förmlich neben einer reichlichen Portion Wedges und einer fast gleichgroßen Bohnenportion aus grünen Bohnen und Kidneybohnen, auf der ein halber Maiskolben mit eingesteckten Griffen ruht. Salat mit Balsamicospritzer und Möhrenschnipsel finden auch noch Platz neben dem Ministeak. Die Größe des Steaks ist enttäuschend, mag es mal seine 150 g gewogen haben. Für den Preis von gut 31 Euro für den Hauptgang hätte es schon die übliche Steakgröße sein dürfen, auch wenn Elchfleisch hochpreisig ist. Das Steak ist medium gegart, geschmacklich offenbart sich der Unterschied zu einem Rindersteak nicht beim ersten Biss, sondern erst nach ein wenig Kauen. Das Fleisch ist muskulöser, keinesfalls zäh. So wie sich beim Fisch der Seeteufel in der Textur von beispielweise Seelachs abhebt, so hebt sich das Elchfleisch nach meinem Empfinden vom Rindfleisch ab. Nach ein wenig Kauen kommt auch ein würziger Wildgeschmack durch. Ich probiere das Fleisch auch mit der Sauce, eine Art Barbecue-Sauce, die in der Küche hergestellt wird, wie uns der Herr vom Service auf Nachfrage bestätigt. Die Sauce ist vorzüglich zubereitet, sie schmeckt rauchig und sehr würzig. Sie übertüncht natürlich den Fleischgeschmack, gibt aber den Wedges einen angenehm würzigen Geschmack. Die Wedges sind perfekt geröstet, was amerikanisch „amerikanische Kartoffel-Wedges“ an den Kartoffelecken sein soll, bleibt mir allerdings verborgen. Das Bohnen-Potpourri ist ebenfalls gut zubereitet und schmeckt gut. Der Maiskolben ist perfekt gegart, der Geschmack von Honigbutter kommt allerdings nicht durch. Zum Salat ist oben alles gesagt. Unsere Speisen sind im Großen und Ganzen gut zubereitet, und sie schmecken uns gut. Die Größe meines Steaks schlägt sich eher negativ beim Preis- Leistungsverhältnis nieder als bei der Bewertung der Speisen. Deshalb sollen es vier Sterne für Essen und Getränke sein. Die Sauberkeit Tische, Bestecke und Geschirr sind sauber, und auch die Toiletten, sowohl die Damen- als auch die Herrentoilette. Erwähnenswert ist angesichts der derzeitigen Corona-Virus-Ausbreitung auch der Hinweis in der Toilette, dass es ein Gerät zur Desinfektion der Hände im Flur zu den Toiletten gibt. Besser wäre der Spender allerdings im Zugang zum Restaurant aufgehoben gewesen, so wie es auf Kreuzfahrtschiffen üblich ist.  Der Gastraum ist ebenfalls sauber, also vier Sterne für die Sauberkeit. Das Preis- Leistungsverhältnis Der Service des Herrn ist mehr als okay. Die Küchenleistung steht dem in der Zubereitung nicht nach. Der Preis für das Gericht meiner Frau mag noch in Ordnung gehen, aber mein Hauptgericht mit dem Ministeak rechtfertigt nicht den Preis von über dreißig Euro. Bei einer üblichen Steakgröße von um die 200 g hätte ich den Preis akzeptiert. So bleiben gerade mal zweieinhalb Sterne für das Preis- Leistungsverhältnis. Das Fazit Das Bundeshäuschen hat uns nicht hundertprozentig überzeugt. Vielleicht habe ich mit meinem Ministeak auch gerade nur ein kläglich kleines vorportioniertes Steak erwischt. Ich will aber eine Empfehlung für das Bundeshäuschen nicht ausschließen. Ein zweiter Besuch ist für uns nicht ausgeschlossen, zumal es immer mal wieder Sonderaktionen gibt. Aber eine „heiße“ Empfehlung geben wir nicht, eher ein: „Wenn es sich mal ergeben sollte!“"

Museumsgaststätte

Museumsgaststätte

Bornhardtstraße 14, 38678, Clausthal-Zellerfeld, Germany

Pizza • Sushi • Fast Food • Europäisch


"das restaurant museumgaststätte befindet sich in einem attraktiven altbau am zellerfelder hauptplatz; das interieur ist gemütlich und in raucher- und nichtraucherzimmer aufgeteilt (es war sicher kein zeichen von jemandem, der während unserer vier mahlzeiten im nichtraucherbereich geraucht hat. das restaurant ist sowohl bei einheimischen als auch bei touristen sehr beliebt und schafft eine freundliche und blühende atmosphäre Atmosphäre. Die Küche nennt sich deutsch und kroatisch, aber die Speisekarte wird von traditionellen deutschen Entscheidungen dominiert. Die Front des Hauses wird exklusiv und charmant von einem Kellner geführt, der sich um den Tisch verengt, damit kein Tisch vernachlässigt wird. Jede Hauptmahlzeit (Preise ab ca. Euro) beinhaltet eine Hilfe, die sich mit dem beeindruckenden Salatbuffet (deutsche Rohkostvariationen, Bohnenauswahl und Dressings) nebst dem kostenlosen hausgemachten Bruschetta selbst serviert. Die Speisen selbst sind sehr großzügig geschnitten - der 'Heirth Plate' beinhaltet Schweinefilet, a ein paar kroatische Schweinefleischzubereitungen, Leber und Feta-Käse, dazu hausgemachtes Tzaziki und eine feurige Tomatensalsa, für die weniger Hungrigen eine Reihe von Hauptgerichten Salat Euro) oder frischer Fisch (von bis eur o) sind erhältlich, zusammen mit Wildbret und Wildschwein kommt jede Mahlzeit mit einer enormen Unterstützung von einigen Arten von Kartoffeln; aber der Kellner war sehr zuvorkommend, als wir um Ersatz baten. die Gesamtkosten für zwei Mahlzeiten sind außerordentlich angemessen; Wir zahlen rund Euro für Speisen und Getränke (einschließlich eines köstlichen süßen kroatischen Rotweins). Essen ist nicht phantastisch kompliziert, sondern wird mit hochwertigen Zutaten frisch zubereitet. eine ausgezeichnete Wahl beim Essen in Zellerfeld."

Am Markt

Am Markt

Marktplatz 2, 91171 Greding, Germany

Pizza • Cafés • Sushi • Asiatisch


"Eigentlich wollten wir nach dem kleinen Urlaub durchfahren und in der Heimatstadt essen gehen. Da wurden wir beim Heimfahren von Weihnachten überrascht. Ähh ist nicht Ostern?  Wir kamen in einen heftigen Schneesturm, dass nichts mehr ging auf der Autobahn und dann auch noch Stau wegen Unfälle. So entschieden wir uns in Greding runter zu fahren um unseren knurrenden Magen zu stillen. Hier war es dann so weit , das der Schnee sich in Regen umgewandelt hatte und mächtig runter kam. Mitten am Marktplatz gibt es viele Einkehrmöglichkeiten, doch die öffentlichen Parkplätze waren alle belegt. Beim Gasthof Krone lasen wir ein Hinweis Schild, Parkplätze im Hof. Dieses genutzt und vom Parkplatz aus gibt es auch einen Hintereingang in dem man ebenerdig ins Lokal kommt. Zwischen Hintereingang und Gastraum befinden sich dann auch die Toiletten. Vom Marktplatz aus gibt es einige Stufen zum Gastraum.   Service Wir betraten den Gastraum und verblieben unbemerkt. Wir schauten uns um und sahen ein paar freie Tische. Nachdem sich niemand um uns kümmerte  wählten wir einen der Tische aus und nahmen Platz. Nach uns eintreffenden Gästen wurde mitgeteilt, sie können Platz nehmen wo sie möchten. Es kam dann gleich eine Dame zu uns, begrüßte uns freundlich, zündete die Kerze an und meinte- darf ich ihnen schon was zu trinken bringen, oder möchten sie erst in der Karte schauen-. Geht doch, nicht der ordinäre Spruch – zu trinken-. Wir waren durstig und bestellten gleich. Wir bekamen dann den Hinweis sie hätten zwei verschiedenen alkoholfreie Biere, klärte uns auf was sie haben und welcher Geschmack dahinter steckt. Die Getränke wurden dann von einer jungen Dame gebracht, mit dem Aufdruck zum Gast hingestellt und sie wünschte uns zum wohl. Als wir die Karte geschlossen hatten kam die andere Dame zu uns und fragte nach, ob wir fündig geworden sind. Der Gargrad wurde erfragt und sie bedankte sich für die Bestellung. Kurz darauf wurde ein Teller mit Besteck und Servietten an den Tisch gestellt.    Für die Lieferung war die junge Dame wieder zuständig. Spotzl bekam sein Essen samt Salat und ihm wurde ein guter Appetit gewünscht. So, ich saß nun da und schaute Spotzl ca. 5 Minuten beim Essen zu bis mein Teller kam. Sie meinte dann- so, das Rumpsteak, guten Appetit, den Salat bringe ich noch-. Dieser kam dann etwas später mit einem bitte schön. Tische nebenan: Der Salat wurde immer vorab serviert, sie konnten schon davon essen bis die beiden Gerichte dann gleichzeitig serviert wurden. Die beiden Damen, die wir bis jetzt im Service kennen lernen durften trugen beide Dirndl. Spotzl war fertig, legte das Besteck beiseite und hinter der Schenke hervor, mit rotem Bistroschurz zur Alltagskleidung bekleidet, kam eine junge Dame , nahm Spotzls Teller und meinte – hat geschmeckt-. Das ist etwas was wir gar nicht abkönnen, wenn noch jemand isst und etwas abgeräumt wird. Tische nebenan: hier konnte jeder in Ruhe fertig essen und es wurde erst alles abgeräumt, als alle fertig waren. Mein Teller wurde abgeräumt mit der Frage, ob es denn geschmeckt hätte von der jungen Dame im Dirndl. Etwas darauf kam dann die nicht mehr ganz so junge Dame und fragte nach, ob wir noch was möchten, Kaffee, Espresso oder Nachtisch. Wir verneinten und teilten ihr mit das wir gerne zahlen möchten, die Gläser waren eh schon fast leer. Sie kam rasch mit dem Bon zurück, bedankte sich recht herzlich, fragte nochmal nach, ob alles gepasst hat, wünschte uns noch einen schönen Tag und verabschiedete uns noch freundlich. Beim verlasen gab es noch ein danke schön, auf Wiedersehen. Ach da war doch noch die Nachfrage unterm essen, ob alles passen würde. An den Nebentischen ja, bei uns nicht. Steht auf unserer Stirn tätowiert, die sind eh schlechten Service gewohnt? Nett und freundlich waren die Damen, aber warum ist bei uns der Service nicht so perfekt wie bei den anderen Gästen? Leider Abzüge deswegen, 3, 5 Sterne   Essen Die Speisekarte hat einen braunen Einband und das logo vom Gasthof mit Hotel befindet sich vorne mit drauf   Im inneren werden bedruckte Seiten unter festere Folie eingeschoben, schön, nicht die ordinären Klarsichthüllen. Die Auswahl an Gerichten ist überschaubar gehalten, es gibt auch Gerichte ohne Fleisch, aber den größten Teil haben die Fleischgerichte. Zusätzlich gibt es noch auf einer Seite Tagesgerichte.   Wir entschieden uns für zwei alkoholfreie Weizen von der Riedenburger Brauerei zu je 3,10 €, das Rumpsteak „ Madagskar“ in Pfeffercognacsauce, dazu Kartoffelkroketten und Salatteller für 17,80 und Bärlauch Cordon-bleu aus der Pfanne, dazu Pommes frites und Salate der Saison für 12,80 € Der Salatteller  und Salate der Saison waren beides gleiche Teller mit identischen Zutaten, warum die unterschiedliche Beschreibung- wer weiß es schon. Er bestand aus verschiedenen Blattsalaten, incl. Feldsalat.  Radischenstreifen, Paprikawürfeln, Gurkenscheiben, Gelberübenspagetti als Deko oben drüber .Unterhalb gab es noch Krautsalat, Gelberübensalat und Gurkensalat aus geschälten Gurken. Die Zutaten waren alle frisch, schmackhaft und alle mit Dressing versehen. Dieses war im Säure Verhältnis sehr ausgewogen mit einer leichten süßlichen Note. Schmeckte uns sehr gut.    Bärlauch Cordon-bleu war wunderbar raus gebraten worden, die Panade schön knusprig, löste sich vom Fleisch, war nicht fettig und hatte einen schönen Geschmack. Das Fleisch war sehr zart, super gewürzt und die Füllung bestand aus Schinken und einer Bärlauch-Frischkäse-creme. Der Schinken hatte einen kräftigen Geschmack, die Creme einen klasse Geschmack nach Bärlauch und wurde einwandfrei abgeschmeckt. Dazu gab es noch ein Zitronenschnitz. Wir waren begeistert vom Bärlauch Cordon-bleu, was man bei den Pommes nicht sagen konnte. Sehr einfache dünne Pommes ohne Geschmack und mehr als pappe errienernd. Das einzige was wir hier positiv sagen konnten, sie waren nicht fettig und ausreichen mit Salz versorgt worden. Das knusprige und innen weiche fehlte uns leider auch.   Das Rumpsteak hatte eine ordentliche Größe und war auf den Punkt gegart wie gewünscht, richtig schön medium. Es war butterzart und saftig, man hätte das Steakmesser gar nicht gebraucht. Die Pfeffercognacsoße war leicht angedickt worden und hatte einen richtig feinen kräftigen Pfeffergeschmack. In der Soße befanden sich noch eingelegte grüne Pfefferkörner und rosa Pfefferbeeren wurden oben drüber gestreut. Den Cognac konnte man sehr dezent raus schmecken und verfeinert wurde sie noch mit etwas Rahm. Auch hier waren wir begeistert, wären da nicht die Kroketten gewesen. Knusprig frittiert und das war es auch schon, keinerlei Geschmack nach Kartoffeln und irgendwie sehr mehlig. Etwas in Soße getunkt gingen sie noch einigermaßen.   Bei den Beilagen sollte man sich Gedanken machen und nicht die sehr günstigen Fertigprodukte verwenden, wie wir vermuten. Es gibt doch so viele Alternativen dafür. Vom Fleisch her geschmacklich super. Soße und Salat auch einwandfrei. 4 Sterne.   Ambiente Es ist zwar ein großer Gastraum, die Tische sind zum Teil aber mit Trennwänden abgeteilt, die Frühlingshaft dekoriert sind und mit Birkenstämmen aufgepeppt wurden. Es ist hier zum größten Teil alles mit hellem Holz verkleidet.   An der Fensterfront sind die Tische etwas enger gestellt und es gibt eine Eckbank mit dazu. Die Fensterbänke sind mit künstlichen und echten Blumen dekoriert.   Die Tische sind eingedeckt mit hellblauen Stofftischdecken und darüber gibt es weiße Stoffmitteldecken. Es stehen ein Zuckerstreuer, Salz-und – Pfefferstreuer, eine weiße Stabkerze und die Eiskarte auf dem Tisch.   Die Toiletten wurden komplett neu renoviert, im Gastraum hat es uns gut gefallen, 4 Sterne.   Sauberkeit Wir konnten nichts nachteiliges finden. Auf den Toiletten geringe Staubspuren, was wir aber als sehr sauber einstufen, vor den Toiletten herrscht noch eine mächtige Baustelle, es wird gerade dran gebaut . 5 Sterne.  "

Hirschenwirt Ferdinand Stark

Hirschenwirt Ferdinand Stark

Brückenstraße 9, 85072, Eichstätt, Germany

Asiatisch • Fast Food • Europäisch • Vegetarisch


"Der Hirschenwirt in Wasserzell war eine Riesenenttäuschung, um nicht zu sagen eine komplette Verarschung.Meine Frau und ich machen zur Zeit Urlaub im Altmühltal und haben uns heute mittag im Internet umgesehen, wo wir denn heute abend zum Essen gehen könnten.Uns fiel der Hirschenwirt auf, der auf seiner Homepage im besonderen mit einer 360°-Ansicht seiner großen und auch sehr geschmackvollen Gaststube wirbt.Wir waren beide sofort sehr davon angetan, und beschlossen, dort einen Abend in einer sehr stilvollen Atmosphäre zu verbringen.Wir machten uns auf den Weg und betraten um 18.30 Uhr an einem Sonntagabend das Lokal.Beim Betreten des Lokals bat uns die Bedienung, ihr zu folgen, sie führte uns in den Wintergarten mit wahrhaft eisiger Atmosphäre und verweigerte uns die schöne Gaststube mit der Begründung, es würden jetzt gleich mehrere Busse eintrefen, für welche die Gaststube komplett reserviert sei.Wir waren sehr enttäuscht, haben wir doch wegen der schönen Gaststube unsere Reise angetreten.Als wir dann um 19.30 Uhr das Lokal verließen, war es ein riesen Schock für uns, das in der riesigen Gaststube ein Tisch mit einer Frau und ein weiterer Tisch mit einem Paar besetzt waren.Also drei Personen in einer riesigen leeren Gaststube, und für uns zwei sollte kein weiterer Platz sein???Kein Bus mit vielen Leuten war in Sicht.Auf unsere Beschwerde meinte der Chef, die Busse müssten jeden Moment da sein.Ich sollte mich beruhigen und einen Schnaps trinken. Was für ein Witz!!!Ich bin jetzt 50 Jahre alt, war in meinem Leben schon oft Essen, und habe mich noch nie über irgend etwas beschwert, d.h. ich bin bestimmt kein Querulant, aber wenn ich merke, daß ich verarscht werde, dann muß ich etwas unternehmen.Auf der Homepage war nichts zu lesen, daß die Gaststube immer oder öfters nur für Busse reserviert ist, und daß man vielleicht mit einem anderen Raum vorlieb nehmen muß.Im Gegenteil: mit einer sehr tollen 360°-Perspektive wird genau die große Gaststube als Aushängeschild gezeigt, um die Gäste anzulocken. Ich verlange von einem Gastwirt, daß er sich für so einen Vorfall entschuldigt, und nicht versucht, sich mit so einer emotional grobmotorischen Aussage aus der Atmosphäre zu ziehen.Wir werden das Altmühltal nicht mehr besuchen, zu sehr hat uns das Erlebte enttäuscht."

Brunnenhof

Brunnenhof

Handthal 6, 97516, Oberschwarzach, Germany

Kebab • Cafés • Europäisch • Vegetarisch


"17.05.2016 auf dem Weg nach Hause aus garmisch partenkirchen nahmen wir wieder an... was? .... ein wenig von uns so geliebt Abstech und traf nicht nur ein kleines romantisches Tal am Fuße des Kletterwaldes, sondern auch dieses Restaurant. auf der Terrasse zu sitzen, es war zu kalt für uns und die größere Gruppe, die da unten zu laut war. im gemütlichen Esszimmer war es etwas zu dunkel, aber im hellen Wintergarten fanden wir einen Tisch. es dauerte einen, weil bis der Kellner erschien und uns die Karte brachte, die er wahrscheinlich mit der Gruppe zu tun hatte. wir bestellten eine Colamix sowie eine gleichmäßige Skorle. hm, das war sehr erfrischend und alkoholische Getränke beim drängenden Wetter ist ohnehin unter den Augen der weiteren Heimreise verboten, auch wenn ein Glas frankenwein hervorragend für unsere Diner geeignet gewesen wäre. wir bestellten in einer Cremesauce mit halb wildem Reis mit einem Salat und bachsaibling in Weinsauce mit Trauben, Salzkartoffeln und auch einem beilagen Salatteller. während wir auf unser Essen warteten, hatten wir die Chance, uns umzusehen. Tischwäsche und Tischdekoration sind sehr harmonisch. die Fensterbänke werden meist mit Dekoration überfüllt. wir fühlten uns wie in einem Porzellangeschäft. Ich war etwas zu viel, aber das ist ein Geschmack. Was ich in diesem Zusammenhang als äußerst wichtig finde, ist, dass die Staubsammler sauber, aber leichtsinnig sind, so dass nichts gegen so viel Deko gedreht werden kann. Fisch dauert immer ein wenig länger, wie es frisch zubereitet werden muss, aber irgendwann trug der Koch die Gerichte persönlich. Obwohl wir die gebratenen Varianten lieber als die gedämpften, schmeckte es sehr gut. der Fisch wurde vor Ort gekocht und die Saucen waren perfekt. der Reis war schön körnig und auch die Kartoffeln waren nicht zu widersprechen. Leider schmeckte der Salat nicht so gut. während der grüne Blattsalat oben noch mit einem schönen Dressing gemacht wurde, war der Kräutersalat sehr sauer und passte überhaupt nicht zum Fischgericht. Wir haben das sehr schlecht gefunden. nach der leichten Mahlzeit waren wir noch Dessert, bestehend aus einem Walnuss-Spait und einem Espresso. der Besuch des Restaurants war der fast perfekte Abschluss einer perfekten Reise. wir danken dieter schoening viele Male für diese schöne tipp und hoffen, wieder zurück zu kommen irgendwann zurück. weil der Service perfekt war, fühlten wir uns hier sehr wohl. es saß sehr schön im lichtdurchfluteten Wintergarten mit Blick in 's grün. aus dem genussmanufaktur wanderte, um an unseren Besuch im brunnenhof noch eine Flasche Serirup in unserem Reisegepäck zu erinnern. zander und saibling lag bei 16,00 und 16,50 €, das ist Dessert bei 4,20 €. mit Getränken, Sirup und Trinkgeld haben wir ca. 60 € bezahlt."

Cafe Am Boxberg Hof Buchen Hotelrestaurant

Cafe Am Boxberg Hof Buchen Hotelrestaurant

Bucker Weg 5, 24613Germany, Aukrug

Cafés • Asiatisch • Fast Food • Europäisch


"Wir sind seit Jahrzehnten regelmäßige Gäste in diesem Restaurant und haben gute und schlechte Zeiten erlebt. Am Ende sind wir immer zurückgekommen, weil niemand immer 100 Prozent geben kann, das Essen war meist gut und das Personal war in der Regel freundlich. Heute hatten wir unseren letzten Besuch in diesem Restaurant. Nach einem geschäftigen Tag waren wir schon sehr glücklich dort mit zwei Freunden zu essen. Unser Sohn, ein anderer Stammesangehöriger, konnte nicht da sein, weil er Arbeit hatte und bat ihn, sein Lieblingsgericht mitzubringen, was oft der Fall war und nie ein Problem war. Schließlich werbt das Restaurant auch offiziell im Internet mit „Service out of house“. Heute war es ein Problem! Es wurde uns gesagt, dass es wegen des Überflusses nicht möglich war, eine weitere Mahlzeit vorzubereiten, wenn unser Sohn am Tisch saß, hätten wir wahrscheinlich sieben Nahrung bekommen? Wir sollten es später noch einmal versuchen, wenn es nicht so voll ist. Unsere Beratung, um 21:00 Uhr ist die Küche bereits geschlossen, wurde nicht beobachtet. Als wir dann um 21:00 Uhr nach einer Startgebühr für den verhinderten Gast gefragt haben, war es jetzt viel leerer, wir wurden geschieden, nein, der Koch würde das nicht tun und die Küche war bereits zu. Ich fragte mich, mit dem Chef zu sprechen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass er sich verabschieden würde, um mit Füßen für Jahre der Treue zu treten"