"Unter belgischen Pommes frites versteht man eigentlich nicht, dass man Kartoffeln aus Belgien in ein Kartoffelland importiert und sie dann in Frittierfett zubereitet. Vielmehr handelt es sich um einen speziellen zweistufigen Fritiervorgang bei exakten Temperaturen und in Rinderfett. Doch das findet hier leider nicht statt ... Da das Personal ebenfalls aus der "Studentenschaft" der Uni stammt, genau wie die "Start-up-Idee", eine Berliner Currywurst mit belgischen Kartoffeln und zugegebenermaßen leckeren, hausgemachten Mayonnaise und Bionade als Menü anzubieten, kann man nicht wirklich erwarten, dass die Qualität von Wurst zu Wurst gleich bleibt. Dass man allerdings Goldpapier zum Mitessen auf seine Currywurst bekommt, sagt einem dann wohl alles, oder?"