Gebratener Seeteufel
Durkheimer Riesenfass

Durkheimer Riesenfass

Sankt-Michaels-Allee 1, 67098 Bad Dürkheim, Deutschland, Bad Duerkheim, Germany

Pizza • Fastfood • Vegetarier • Europäisch


"Meine Frau stand zuletzt vor drei Jahren vor diesem Fass; bei mir war es noch länger, weil ich zuletzt mit den Speyer Großeltern den Lauf besucht hatte, also war ich zehn oder elf Jahre alt. Obwohl ich immer wieder bei den Hockeyclub HC Blauweiss Speyer im HC Bad Dürkheim blieb; vor den Spielen hätte sich ein Lauf des Besuchs für unseren Zustand als prekär erwiesen und nach den Spielen ging nach den Spielen, ob Sieg oder Niederlage, mit dem Teambus immer wieder nach Speyer zurück. Das Derkemer Fass ist immer einen Besuch wert. Das weltweit größte Fass mit einer Kapazität von 1.700.000 Litern (im Gegensatz zum kleineren Heidelberger Fass wurde es nie direkt neben dem Wurstmarkt gefüllt, wo im September jedes Jahr mehr als 9 Tage und Nächte des Worschtmarktes, des weltweit größten Weinfestivals, stattfinden, wo die Winzer und Winzer der Region ihre besten Weine haben. Besucher kommen nicht nur aus dem Pfalz, sondern auch aus dem näheren und weiteren Ausland. Der Lauf wurde 1934 von Dürkheimer Winzer und Küfermeister Fritz Keller gebaut; 178 15m lange Fässer mit einer Dicke von 15cm installiert und der Laufdurchmesser beträgt 13,5m Leider gibt es hier keinen barrierefreien Zugang; bereits am Haupteingang gibt es mehrere Stufen und leider wissen nur die Kunden, dass es einen barrierefreien Gehweg für behinderte oder rollstuhlgerechte Gäste gibt. Es gibt keine entsprechende Mitteilung und dieser Eingang muss auch vom Personal geöffnet werden. Es wird völlig dunkel, wenn Sie wollen oder müssen vom Gästezimmer zu den Toiletten gehen; eine steile Treppe mit dreizehn oder vierzehn Stufen führt nach unten. Er ist gut zu Fuß. Ambiente: hygge spricht gemütlich. Vom Haupteingang nach links geht es zu einer Reihe von Separees, die jeweils mit einem zentralen Tisch von zwei Bänken ausgestattet sind. Sechs nicht zu dicke oder acht schmale Hemden passen in einen so kleinen Raum. Vierertische stehen in der Mitte und auf der anderen Seite des Laufs, die gegebenenfalls teilweise zusammengeschoben werden können. Wer Weinbars mag, wird sich hier wohl fühlen; nicht nur Touristen, sondern auch viele Einheimische bevölkern täglich das Derkemer Fass, das täglich zwischen 11:30 und 22:30 Uhr geöffnet ist. Für das Ambiente vergebe ich vier Sterne. Sauberkeit: Obwohl hier von Mittag bis Abend extrem häufige Besuche oder Andrang regiert (bei unserem Aufenthalt haben wir mehrmals erlebt, dass die Gruppe von sechs oder sieben Menschen abgelehnt werden musste: das Fass war voll von allen Picobello sauber; das gibt eine Partitur von fünf Sternen. Service: Das Service-Team ist voll auf Zack; auch wenn der Shop schwingt, und er macht es überall, das Personal kann nichts über Hektik fühlen. Manages freundlich, fliehen und mit viel Überblick über sein oder ihr Büro; der Gast wird am Eingang genommen, platziert und schnell mit Essen und Trinkkarte geliefert. Es ist an der Zeit, sich in Frieden zu holen, aber es ist auch sofort verfügbar, sobald die Karten gefaltet werden, um die Bestellungen zu holen und sie in die Küche zu übergeben. Die Entnahme von Gerichten erfolgt lässig zwischendurch und die erforderliche Rechnung erlaubt nicht lange zu warten. Jedenfalls fühlten wir uns sehr gut umgesehen, und ich mochte, wie das Personal sich um regelmäßige Gäste kümmerte. Beispiel: Auf dem Tisch neben uns saß eine alte Dame, sicherlich stark in den achtziger Jahren. Der Vorgesetzte, der für unseren Tisch und die beiden Tische auf der rechten und linken Seite verantwortlich war, hatte ein sehr waches Auge auf sie und als sie nur einen Finger hob, war er an der Stelle, um ihre Wünsche zu erfüllen. Aber auch das Personal, das nicht für sie verantwortlich war, kam für ein paar nette Wörter oder einen kleinen Chat an ihren Tisch. Es ist klar, dass Sie auch mit dem Abschied zum Mantel und einem sorgfältig verengten Paket geholfen haben (sie war nicht über ihr Essen vollständig verpackt übergeben worden. Ich möchte auch im geeigneten Alter verwöhnt werden: Für den sehr guten Service vergebe ich viereinhalb Sterne. Essen: Vorläufig sei gesagt, dass die hier eine Art Massenproduktion mit moderater Küche ist, kaum überraschend ist; das Dürkheimer Fass ist keine Touristenfalle, sondern ein Ort mit sehr ansprechender gutbürgerlicher Küche und einem wirklich guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ansonsten wäre es nicht möglich, zu erklären, dass es so viele Einheimische gibt; in Bad Dürkheim gibt es viele Weinbars und andere Gastros, darunter auch ein sehr guter Indianer. Die Barrel Küche bietet Pfalzküche, aber auch regional. Die meisten Gerichte sind auch zum Mittagessen, wie das Menü (hier unter [hier link], und sehr viele Gerichte sind nicht nur in der gut gestalteten normalen Version, sondern auch ebbes kläner spricht als Senior-Platte. Ich mag es sehr, dass für jedes Gericht auf der Karte ein entsprechender Vorschlag für Wein gemacht wird. Meine Frau bestellte eine große Fanta zu trinken (0,5l EUR 4,80 , mein Bendiktiner weißes Bier aus dem Fass (0,5l kostete nur EUR 0,10 mehr. Nach einem Vorspeisen fragte sie nicht, ich bestellte die Peaches Leberknödelsuppe auf Basis Rinderwahn für EUR 5,90. Sehr reich und mit einem Kapital lewwerknopp darin, die wirklich intensiv nach Lewwer schmeckte; Up! Die Weinempfehlung für diese Suppe: Grauer Burgunder, pikant und charaktervoll, Aroma nach reifem Birnen (Winzergenossenschaft Four Seasons, Bad Dürkheim). Dieser Wein war genau das, was wir gestern Abend im Hotelrestaurant hatten; der einzige Lichtblick im Desaster Menü: Meine Frau hatte als Gericht aus der Kategorie die Tischplatte mit hausgemachter Pferdesoße, Cranberries und Kartoffeln für EUR 17.90 empfohlen; in der Version ebbes kläner hätte er EUR 15.80 Weinempfehlung für dieses Gericht war ein portugiesischer Rotwein Halbtrocken, Ziegelrot und Feinfruchtig (Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten, Bad Dürkheim). Sie lobte ihr Gericht über den grünen Klee; Nach ihrer eigenen Aussage hatte sie keine so feine Tischspitze für immer gegessen. Eine Taverne überzeugte mich auch; das Fleisch war sehr zart, aber so sehr, und auch die Pferdesoße war wirklich sehr erfolgreich. Ich war auch sehr glücklich mit meiner Wahl: ein paar geschälte Würste mit Fransen Jus von Weinrebe und Kartoffelpüre für EUR 14,20; EUR 12,10 hätte die ebbes coole Version mit einem Bratwurst weniger kosten. Die Weinempfehlung für dieses Gericht war ein Riesling Halbtrocken, fruchtig und duftend (Winzergenossenschaft Four Seasons, Bad Dürkheim ; hätte ich jetzt einen Wein getrunken, hätte ich dieser Empfehlung nicht gefolgt, hätte mich aber stattdessen für einen trockenen Riesling entschieden. Es gab nichts im Geschmack herauszubringen, aber es wäre sehr gefreut gewesen, wenn die Würste noch rauer waren als sie waren; Lächeln auf einem hohen Niveau. So oder so: die Küche im Dürkheimer Fass bescheinigte ich eine überraschend hohe Qualität, die mich natürlich genossen hat, und dafür genieße ich gut verdiente viereinhalb Sterne im Lebensmittelbereich. Preis/Leistungsverhältnis: Das ist hier absolut wahr; vier Sterne. Fazit: Wenn der Weg uns zurück nach Derkem führt, werden wir sicher im Fass zurückblicken. P.S Wer als Nicht-Peals wissen will, wie die Boten in diesem Bundesstaat ankreuzen, empfehle ich dringend, das folgende Buch zu lesen: Ernst Johann: Deutschland, Ihr Pfälzer (Wo wit wächst wie Wein, Hoffmann und Campe Verlag.)"

Hyatt Regency Köln

Hyatt Regency Köln

Kennedy-Ufer 2 A, 50679 Köln , Nordrhein-Westfalen, Koeln, Germany

Käse • Sushi • Kaffee • Asiatisch


"Dan ke für mei ne Ar beits stel le.. summend, mit zwischen den Augenlidern klemmenden Streichhölzern, hocke ich zu unchristlicher Morgenstund im Regionalexpress Richtung verbotene Stadt . Mag mein Job auch oft nervig sein, er hat einen Vorteil: Die Fortbildungen finden immer in edlen Hotels statt. Und auf dem Weg zu einem solchen bin ich nun: Hyatt Regency, bekannt aus Film, Funk und Fernsehen, das feinste Haus am Platz, wo schon Michael Jackson und ähnliche Berühmtheiten abgestiegen sind. Ich bin gespannt. Die Anfahrt mit ÖPNV zu planen, war allerdings schon eine Herausforderung, denn die Homepage bot wenig Hilfestellung. Da wurden zwar liebevoll die Anfahrtswege von allen Himmelsrichtungen incl. Leitstrahlkoordinaten für die Landung mittels Heli, Privatjet oder Alpha Centauri Shuttle geschildert, aber unter Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln fand sich nur der lapidare Verweis auf das Streckennetz des KVB. Aha. Das sagt mir in etwa so viel wie der U Bahnplan von Shanghai.. Bin ich auch selbst schuld, wenn ich a nicht Hyatt standesgemäß mit dem Wagen anreise, weil ich b zu geizig für 's Parkhaus bin, aber abgesehen davon auch c keinerlei Orientierungssinn besitze und dieses Parkhaus niemals erreichen würde, weil Köln für Ortsunkundige, besonders Düsseldorfer, eine sichere Todesfalle ist und ich eher zu Fuß oder im Rhein schwimmend eine Chance hätte, am Zielort anzukommen. Zwischenzeitlich wurde hier allerdings nachgebessert, wie ein erneuter Blick auf die Homepage bestätigt hat! Schließlich erreiche ich die protzig klotzige Herberge, die in erstklassiger Rheinlage mit Domblick nicht schöner stehen könnte. Zufrieden registriere ich, daß der Rhein in Köln nicht so schön blau ist wie in Düsseldorf; Eigentlich kenne ich es von 5 Sterne Tempeln, daß ein hilfreicher Mensch herbeigeeilt kommt, sobald sich ein Gast dem Tore nähert. Ich hab kein Gepäck, aber wenn ich welches hätte, müßte ich es schon selbst ins Hotel schleppen, denn es ist weit und breit niemand zu sehen. Naja, ich bin ja hier, um mich fortzubilden. Immerhin finde ich sofort die Mezzanine Etage mit den Tagungsräumen. Ein kleines Frühstückssnack Buffet ist für uns aufgebaut. Es gibt kleine Berliner und verdammt Minicroissants mit Schinken Käse Füllung. Diese furchtbaren Teile, deren furchtbaren Duft ich im Düdorfer HBF (Crobag Stand; die böse Falle noch standhaft umschiffen konnte. Jetzt nicht mehr. Schnell zugreifen, so lange sie noch warm sind.. Kaffee muß her. Mir hätte ja eine große Kanne in einer verschwiegenen Ecke gereicht, in der ich unauffällig die zwecks Erwachen unbedingt erforderlichen sechs Tassen runterstürzen kann. Nix da. 5 Sterne. Also eine freundliche, adrette Hotelangestellte, die den Kaffee am Automaten abfüllt und freundlich lächelnd anreicht. Nach der dritten Tasse wird 's mir irgendwie peinlich. Aber immerhin: Top Service. Unser Tagungsraum zwar fensterlos, aber immerhin angenehm klimatisiert. Es gibt ausreichend Kaltgetränke. Es gibt auch schicke Hyatt Blöcke: Bestens. Fast hätte ich ja in einem Kölner Hotel erwartet, einen Saal Düsseldorf vorzufinden, mit Spinnen auf Schimmel Deko an der Wand, Holzstühlchen und Klapptischen..Jetzt aber Schluß mit der Blödelei. Das Schönste an Ganztagesseminaren ist das Essen. Keiner gibt 's zu, aber so ist es doch: In der Mittagspause erwartet uns ein Buffet. Es ist zu meiner Freude nicht nur überaus fleischlastig, sondern auch überaus lecker. Aber: Dank Qype weiß ich ja nun, daß die Vegetarier oder gar Veganer sich ausbreiten wie die Pest. Und wäre ich einer von denen, müßte ich beim Anblick dieses Buffets unter lautem Buhuuu in Tränen ausbrechen. Ein Veganer hätte gar nur ein paar armselige Beeren aus den Nachtischtöpfen essen können. Da sich aber niemand in meinem direkten Umfeld beim Anblick des fettigen Schweinebratens auf den Teppich erbricht oder angesichts des San Daniele Schinkens einen Ohnmachtsanfall hinlegt, ist 's mir grad egal. Um gerecht zu bleiben:Ich nehme an, daß das Essensangebot bei solchen Tagungen vom Veranstalter gesteuert wird und bei entsprechender Anfrage das Hotel auch anderes Essen bereitstellt: Raus aus der Bude, Zigarette. Endlich. Seinerzeit wurde es spätestens jetzt in Seminarpausen gemütlich, wenn die Raucher sich um den Aschenbecher versammelten und zwangsläufig netzwerkten. Da gab 's oft nette Gespräche, und nicht selten zog der harte Kern nach dem Seminar noch zum Feierabendbier in die nächste Kneipe. Heutzutage stehen die Raucher mit dem Rücken zum Ascher und pressen ihre Smartphones ans Ohr, um im Büro anzurufen, als könnte es in den paar Stunden abgebrannt sein. Ich überlege kurz, ob ich mich dem Gruppendruck beugen und mein uncooles Klapphandy rausnehmen soll; lasse es und nutze die Gelegenheit, mich mal genauer umzusehen. Es gibt eine Art Biergarten; muß herrlich sein, hier bei schönem Wetter zu sitzen, so am Rhein..Der Biergarten ist nicht edel, Getränke muß man sich am Pavillon selbst holen. Sie sind nicht hyattmäßig bepreist, aber auch nicht günstig. Warum macht man das? Wer hier Gast ist, hat wohl kein Problem damit, 2 Euro mehr für ein Getränk zu berappen aber wahrscheinlich damit, das Zeug selbst zum Tisch zu karren. 5 Sterne nicht auf der Hyatt Terrasse. Indoor ist alles vorhanden, was eine Luxusherberge ausmacht gigantische Vasen mit schönen Blumen, ein plätscherndes Gewässer, Naturstein Rosa Porrino bis zum Abwinken. Als dieses Hotel gebaut wurde, war das Interieur wahrscheinlich die Fackel der Exclusivität aber es ist nicht zu übersehen, daß das schon ein paar Jahrzehnte her ist. Alles ein bißchen in die Jahre gekommen, hier hat schon lange kein Innenarchitekt mehr Purzelbäume geschlagen, aber: es ist alles sehr gepflegt und von zeitloser Eleganz , was ich persönlich etwas langweilig finde; insbesondere bin ich kein Freund von zu viel Holzvertäfelung. Ist natürlich Geschmackssache, aber im Vergleich zu anderen Hotels dieser Klasse haut mich das Hyatt diesbezüglich nicht vom Hocker. Das Indoor Personal ist perfekt geschult, sowohl am Kaffeeausschank als auch an den Futternäpfen kann man über den Service nicht meckern. Abgesehen vom fehlenden Gepäckträger kann ich mir gut vorstellen, daß Übernachtungsgäste hier das volle Pampers Programm erwarten können. Feierabend. Endlich. Die Sonne scheint. Ich geh ein Kölsch trinken; alleine. Die Kollegen müssen dringend ins Büro:"

EssTisch

EssTisch

Graf zu Ysenburg und Büdingen-Platz 1, 63263 Neu-Isenburg-Gravenbruch, Germany

Käse • Fisch • Pasta • International


"Ging zum Esszimmer für ihren Sonntagsbrunch. Es beginnt um 12:30 bis 15:00 Uhr, war also eher ein Mittagsbuffet. Es gibt nicht viel Frühstückszeug (Eier, Speck, Würstchen und so), aber wir hatten genug Auswahl zum Mittagessen, damit wir es nicht verpassen. Vorspeisenauswahl mit Aufschnitt und Käse von guter Qualität, die Hauptgerichte hatten Entenbrust, schön auf den Punkt zubereiteten Fisch, Tafelspitze, sehr zart geschmorte Wangen und Beilagen. Die Hauptgerichte waren viel besser zubereitet als die Seiten. Wok-Station für Nudeln. Gute Dessertauswahl mit schokoladenüberzogenen Früchten, verschiedenen Kuchen, frischen Crêpes. Das waren nur einige der Highlights für mich. Es gab noch viele, die ich nicht ausprobieren konnte. Mit etwa 49 Euro pro Kopf ist es keine billige Option, aber das beinhaltet alle Getränke und bietet uns ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu ähnlichen Angeboten in der Stadt und anderen Hotels, in denen Getränke obendrauf sind. Die Sitzgelegenheiten sind auch schön, da sie Bereiche mit 6 bis 7 Tischen abgeteilt haben. Obwohl das Restaurant ziemlich groß ist, hat man nie das Gefühl, dass es überfüllt ist, anders als im Intercontinental oder im Westin. Es gibt einen separaten Bereich, in dem ein Kinderbrunch eingerichtet ist und Vergnügungen wie Ballontiere zur Verfügung stehen. Insgesamt empfehlenswert als netter Ort zum Brunchen, besonders wenn Sie etwas Netteres, aber auch Kinderfreundliches wollen. Etwas außerhalb der Stadt, aber einen Besuch wert."