Glücksreis
Moschmosch Heidelberg

Moschmosch Heidelberg

Hauptstraße 136, 69117 Heidelberg, Germany

Sushi • Cafés • Asiatisch • Japanisch


"Beim Einkaufen entlang der Hauptstraße in Heidelberg würde ich bei MoschMosch vorbeischauen, wenn ich mich nach der Vertrautheit einer Schüssel Ramen in einer Miso-Brühe sehne, die mit Kimchi und gebratenem Schweinebauch versetzt ist. Ich genieße die Flexibilität, meine Suppe nach Belieben mit den auf dem Tisch bereitgestellten Gewürzen zu pimpen. Meine Tante war zum Shoppen in der Stadt auf der Hauptstraße, also habe ich sie zu einem Mittagsstopp ins MoschMosch gebracht. Es war ein Montag, der Laden war nicht voll, trotzdem warteten wir eine ganze Weile auf unsere Nudeln. Als unsere Schalen Glücksgefühle ankamen, war unser Ramen verkocht und hatte seinen Biss verloren. Der Schweinebauch war jedoch lecker, und ich genoss es, meine Suppe nach Geschmack zu würzen. Ich beendete gerade die Suppe vom Boden meiner Schüssel, als ich etwas Metallisches in meinem Mund spürte und es ausspuckte. Es war ein abgebrochener Strang aus einem Stahlwollwäscher (siehe Foto)! Anscheinend hat das Küchenpersonal die Töpfe und Pfannen so hart geschrubbt, dass dieser Teil zurückblieb. Die Managerin entschuldigte sich und bot meiner Tante und mir kostenlose Getränke an. Da wir schon die Suppe satt hatten, lehnten wir ab. Sie fragte dann, ob sie uns etwas Dessert zum Mitnehmen geben könnte. Wir wollten keine Lebensmittel beim Einkaufen mitnehmen, also lehnten wir auch dieses Angebot ab. Schließlich zog sie meine Schüssel Ramen von der Rechnung ab. Das Essen im MoschMosch schmeckt anständig, aber ich wundere mich über die Sorgfalt des Küchenpersonals bei der Zubereitung der Speisen. Aufgrund der heutigen Entdeckung gibt es von mir nur eine Zwei-Sterne-Bewertung. Ich hatte das Glück, auf diese physikalische Gefahr in meinem Essen zu stoßen, bevor ich es schluckte. Wäre es zwischen den Ramen gefangen worden, anstatt am Boden der Schüssel zu lauern, wer weiß, wie es mich beeinflusst hätte!"

Moschmosch Frankfurt Baseler Arkaden

Moschmosch Frankfurt Baseler Arkaden

Wilhelm-Leuschner-Straße 78, 60329 Frankfurt Am Main, Deutschland, Frankfurt am Main, Germany

Pasta • Nudeln • Japanisch • Lieferdienste


"Als ich vor einiger Zeit dort war, am frühen Nachmittag mit leerem Magen, der scheinbar nicht mit leerem Bauch nach Hause fahren wollte, erwartete mich ein schmackhaftes Abendessen aus frischen Zutaten. Also musste ich nach einem Magenberuhiger suchen, bevor er rebellierte. Die Möglichkeiten rund um den Hauptbahnhof Frankfurt sind vielfältig, also suchte ich nach dem Stand von Gosch, nachdem ich einem Tisch meiner Lieblingsschokolade mit Lavendelblüten bei der Leysieffer-Filiale für genussvolle Stunden zu Hause gegeben hatte. Es stillt immer ein wenig meine Sehnsucht nach Sylt. Ich kam an diesem Restaurant vorbei, dessen Name mich neugierig machte. Das Erste, was mir auffiel, war, dass es sich um ein japanisches Restaurant handelte. Ich hätte eher auf eine Cocktailbar oder Ähnliches getippt. Gute Thai-, Vietnam- und China-Restaurants etc. kenne ich, aber Japanisch war neu für mich. Also nichts wie hin. Die Einrichtung ist schlicht und modern. Man sitzt auf Holzhockern an langen Tischen. Die Küche befindet sich links vom Tresen. Von den Plätzen aus kann man beim Zubereiten der Gerichte zusehen. Die Speisekarte, gestaltet als Platzdeckchen, bietet Vorspeisen und Hauptgerichte, insbesondere Reis-, Nudel- und Suppengerichte, die auch typisch für die anderen asiatischen, insbesondere vietnamesischen Küche sind. Besonders beworben wurden ansprechend aussehende Teller Jippi Yakitori mit Geflügel oder Geflügel u. Garnelen, die wirklich toll aussehen gekleidet und die Yakitorisauce gibt es auch für 5 € zum Mitnehmen in der Flasche. Es dauerte nicht lange, bis der Geflügelteller, den ich bestellt hatte, kam. Er sah sehr schön aus, aber nicht so schön wie auf der Karte. Auch geschmacklich hielt er sich sehr zurück: Bequemes Fast Food in japanischer Art? Der Reis schmeckte völlig neutral, der Spinat war fast unnatürlich grün und hatte einen interessanten Belag. Die Ente war gummiartig, das Fleisch der Hähnchenbrust war künstlich, das Fleisch vom Hähnchenfilet hatte eine seltsam gelockerte Konsistenz, schmeckte jedoch am besten, wenn es mit der malzigen, leicht süßlich scharfen Yakitorisauce bedeckt war. Dies reicht jedoch nicht aus, um die Hüfte nachvollziehbar zu machen. Auch die drei Hähnchenflügel beißen nicht an. Ehrlich gesagt entsprach die Mahlzeit meinen schlimmsten futuristischen Visionen des Wunsches nach Nahrungsaufnahme, die in die Tastatur des Mobiltelefons eingegeben und wenige Minuten später aus dem zentral gelegenen Automaten ausgespien wurde, der an Werktagen für Büromitarbeiter sorgt. Ja, auch am Nachmittag ist ein auffälliges Bluhen und ein tackfreier Blips der geschnittenen Geschäftsleute aus den umliegenden Bürotagen durch die Bereitstellung von Kätzchen gewährleistet! Heimlich habe ich Spaß an der geborenen Art des Gourmets, nicht ohne mich zu beruhigen, dass auch lockige, alternative, coole und normale Leute auf japanisches Jippi Jakitori-Fast-Food stehen. Für meinen Teil brauche ich das nicht noch einmal. Ich zahlte am Schalter und rannte zum Bahnhof. Zumindest kam ich pünktlich zum Sprinter in Richtung Hauptstadt, den ich leider wieder in Ost-Hessen verlassen musste, wo es zum Glück neben dem 1 € Burger noch keinen Jippi Yakitori gegeben hat."