Grillteller Nach Art Des Fiauses
Da Vinci Im Alten Kuhstall

Da Vinci Im Alten Kuhstall

Boettingerweg 3, 42117, Wuppertal, Germany

Deutsch • Europäisch • Parkplätze • Italienisch


"Das Alte Kuhstall wurde 1882 als gastronomischer Betrieb eröffnet. Ein so traditionelles Restaurant, das bereits Hunderte, wahrscheinlich sogar Tausende von Geburtstagsfeiern, Hochzeiten und vielen anderen Familienfeiern organisiert hat. Die Lage ist günstig. Der große Wuppertaler Zoo ist nur etwa 100 Meter entfernt. Das Stadion im Zoo, bekannt für Fußballfans, liegt vis-à-vis. Die Umgebung besteht aus einer Kolonie von Villen aus der Kaiserzeit. Bis zur Renovierung im Jahr 2005 konnte man das kreative Design und die Küche der 70er Jahre erleben. Das Restaurant war damals dunkel und kulinarisch durch Toast Hawaii und Leipziger Allerlei mit Braten und Soße geprägt. Das Restaurant ist groß und bietet schätzungsweise 100 Sitzplätze im Inneren für die Restaurantgäste, mit einem Außenrestaurant mit mehr als 100 Plätzen und einer Veranstaltungsstätte in ähnlicher Größenordnung. Nach mehreren Betreiberwechseln erhielt das Restaurant vor 2 Jahren den neuen Namen Da Vinci mit dem Untertitel zum alten Kuhstall. Ob es sehr glücklich ist, das Restaurant einen neuen italienischen Namen vermissen zu lassen und dann mit dem etwas eigenartigen alten Namen mit dem alten Kuhstall zu verbinden, ist fraglich. Wir waren an einem Sonntag mit unseren Freunden aus Süddeutschland im Wuppertaler Zoo. Nach einem guten 5-Stunden-Marathon mit Löwen, Tigern, Affen, Bären, Seelöwen und anderen Tieren, unterbrochen nur von einer halbstündigen Kaffeepause, war ich völlig erschöpft. Hunger, Durst und Sehnsucht nach einem Sitzplatz. Um 16:00 Uhr verließen wir den Zoo und standen kurze Zeit später vor dem Da Vinci. Normalerweise stehe ich nicht unbedingt auf solche Ausflugslokale, in denen sonntags Oma, Tante Elsbeth, Onkel Gustav und Opa ausgeführt werden. Aber in diesem Moment war das Da Vinci die Alternative, und auch der Magen knurrte: durch die warme Küche. Zuerst war ich positiv überrascht. Ich erinnerte mich an ein altes, dunkles Restaurant. Jetzt war es hell, freundlich, angenehme Brauntöne und eine ordentliche Ausstattung. Große Deckenvorhänge sorgten für das richtige Licht. Das Restaurant war gut besucht, aber nicht voll. Wir warteten im Eingangsbereich auf einen Tisch. Einige Damen und Herren vom Service liefen in alle Richtungen, aber wir wurden alle ignoriert. Plötzlich tauchte ein Kellner in klassischem Schwarz-Weiß auf und sagte zu uns: "Tach reserviert die Domenen?" Ich verneinte diese kurze Ansprache mit dem Wunsch nach einem Tisch für 4 Personen. Schlecht, aber das wird schon, war die Antwort. Ich ließ ihn gewähren. Er fühlte sich gute 5 Minuten. Dann erschien er wieder in oberster Eile und verkündete, dass man hinten am Fenster Platz machen könne, um sich dort hinzusetzen. Der Tisch wurde schnell umgestellt, wir hatten endlich einen Platz. Wir bestellten einen Drink und wollten die Karte sehen. Das dauerte, aber dann erschien Herr Schwarz"