Grüner Spargel
Gregorellis

Gregorellis

Meisengasse 12, 60313, Frankfurt am Main, Germany

Bars • Pizza • Desserts • Mittagessen


"Ich war schon einmal hier und fand die Pasta Arribiata ziemlich gut, obwohl der Preis hoch war. Um unseren Hochzeitstag zu feiern, dachte ich, dies wäre ein schöner Ort zum Essen. Ich lag falsch. Wir setzten uns, der Kellner nur andere Tische, aber wir warteten noch eine Weile, bis er zu unserem Tisch kam. Ohne Begrüßung fragte er nur, ob wir Wasser wollten? Ich bat um ein Menü. Er sagte später, wollten wir Wasser? Wir fanden diesen Austausch etwas unhöflich, sagten aber ja, vorausgesetzt, er meinte ein Glas oder eine Karaffe Leitungswasser. Später fanden wir es, es war ein Wasser für! Er knallte auch einen Brotkorb zu, der sich als ungenießbar herausstellte, dass es so schwer war. Die Leute an den Tischen um uns herum hatten Olivenöl, in das sie ihr Brot tauchen konnten, aber obwohl wir Teller hatten, wurde uns nie Öl angeboten. Nicht, dass es dem steinharten Brot sehr geholfen hätte. Wir haben endlich die Menüs bekommen, aber sehr lange gewartet, bis unsere Bestellung angenommen wurde. Die Pasta war in Ordnung, aber nichts Besonderes. Besonders für den Preis von nur einem Teller Pasta. Es wurde kein zusätzlicher Käse angeboten und der Kellner kam nie, um zu fragen, ob wir etwas brauchten oder ob unsere Mahlzeiten in Ordnung waren, bis wir lange fertig waren. Dies war ein anderer Server als der ursprüngliche, aber als ich ihm das steinharte Brot zeigte, klopfte er es auf den Teller und stimmte zu, dass es schwer war. Keine Entschuldigung. Für viel weniger als das, was wir für Teller mit Nudeln und etwas Wasser bezahlt haben, hätte ich in unserem italienischen Restaurant in der Nachbarschaft in Frankfurt Griesheim viel besser essen können und viel besseren Service. Eher traurig, dass wir zu unserem Jubiläum hierher gekommen sind"

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Queerenstr. 1, 28195 Bremen, Germany

Europäisch • Vegetarisch • Italienisch • International


"Allgemein: Im „Q1 Metropolitan Kitchen Bar“ erwarten einen „die beliebtesten Gerichte aus den angesagten New Yorker Stadtteilen Little Italy und Soho“. „Abgerundet wird das Angebot durch bestes Prime Beef Steaks vom Lavasteingrill.“ Zitat Ende; Fundstelle: [hidden link]. Nun zähle ich nicht zu denen, die Trends hinterherlaufen und die Lektüre der Selbstdarstellung des Q1 lese ich mit einem „Aha“ schnarch und keinem „Oha“ begeisternd . Aber für einen mal wieder fälligen Abend mit guten Freunden und dem Anspruch, dafür ein Restaurant jenseits von Grieche, Italiener Co. zu finden, blieb ich nach gründlicher Recherche beim Q1 hängen. Lage, Karte und Interieur stimmten. Nach dem Besuch kann ich anfügen, dass auch der Service und die Atmosphäre ansprechend sind. Insgesamt eine für die Bremer Innenstadt vorzeigbare Adresse und gut geeignet für ein klassisches „Ausgehen“, wartet das Q1 doch auch mit einem Barbetrieb auf, der das Kulinarische vorbereiten oder abrunden kann. Das Preisniveau ist gehoben, aber noch nicht abgehoben. Einen Fuffi sollte man pro Kopf einstecken, wenn man etwas länger im Q1 verweilen möchte und Hunger und Durst ordentlich besiegt werden sollen. Bewerten möchte ich das mit 3,75 Sterne, auch das Investment kaufmännisch gebührend berücksichtigend. Mit einer Karte, die auch Burger und Pizza anbietet, spricht das Q1 ein breites Publikum an, wie wir feststellen konnten. Im Beobachtungszeitraum von 18 bis 21 Uhr war das Q1 voll besetzt. Ich hatte mit einem mehrwöchigen Vorlauf persönlich für die Reservierung vorbeigeschaut und einen Tischwunsch geäußert. Er wurde nicht zugesagt „machen wir prinzipiell nicht“ , aber erfüllt. Das Q1 gehört zum Quartett RIVA, QUAI, DECK 20, Q1. Service: Im Q1 wird man platziert. Hierzu muss man brav am Stehpult nach dem Eingang warten. Eine junge Dame mit Krawatte geleitet einen dann zum Tisch. Das Casting für die Auswahl der Servicekräfte bringt eher zierliche, junge Frauen hervor. Der Blick zeigt Sneakers, dann etwas nackte Fessel, enge Jeans – also die übliche Straßenuniform, eine kleine Schürze, weiße Blusen und schwarze Hosenträger. Das macht einen gefälligen Eindruck und die jungen Damen sind selbstbewusst, offen in der Ansprache und vermitteln Spaß an der Arbeit. Sie verbreiten damit eine gute Atmosphäre! Die Pflicht bewältigen sie auch sicher und gastorientiert. So wurde nach den Vorspeisen und einer gewissen Wartezeit gefragt, ob die Hauptgänge genehm wären. Allerdings warteten diese schon im Küchenpass, denn kaum, dass wir zugestimmt hatten, wurden sie aufgetragen. Die Getränke kamen nicht übermäßig flott, aber nach akzeptabler Zeit; ein Wasser war in Vergessenheit geraten. Die Spargelkarte wurde annonciert und insbesondere die Zitronengras Spargelsuppe als persönlicher Favorit unserer Bedienerin glaubhaft empfohlen. Da gebe ich gerne vier Sterne. Wie es sich für eine Bar gehört, gibt es ein reichliches Getränkeangebot. Zwei Biere Jever und Radeberger werden gezapft und dürfen für 0,2 l mit stolzen 2,10 € abgegolten werden. Eine Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 5,90 € und die 11 offenen Weine liegen in der Bandbreite von 4,90 € bis 8,00 €. Ergänzend gibt es quer durch die Anbaugebiete dieser Erde 36 Flaschenweine, meist in der moderaten Preislage zwischen 20 und 30 €. Unser Pinot Grigio Rosé 5,50 € erstens kalt und zweitens nicht von der modischen Fruchtigkeit der heutigen Rosés, die meist süßebetont sind. Essen: Ob die Karte nun New York wiederspiegelt, kann ich nicht beurteilen. Aber mit den italienisch angehauchten „Starters“, Burgers, Steaks, auch aus dem Reifeschrank, Pasta, Pizza, Currys und Flammkuchen bedient man aktuelle Trends und fast alle Geschmacksrichtungen. Die Mittags und Abendkarten sind auf der Homepage verfügbar, nicht hingegen die umfangreiche Getränkekarte oder die Saisonangebote, wie derzeit Spargelgerichte. Wir wählten vorab zweimal italienisch Carpaccio 13,50 €, Bruschetta 7,90 € , zweimal Soho Wasabi Tuna Salat, original laut Karte: „Babyleafsalat mit grünem Spargel und Radieschen in Wasabi Vinaigrette mit Avocado und kurzgebratenem Yellowfin Tuna im Sesammantel“ und für alle einen Flammkuchen Elsass 12,50 € . Aber erst einmal wird von unserer Bedienerin resolut ein Schuss Olivenöl in die für jeden Gast eingedeckten kleinen Schälchen gegeben und dazu ein kleiner Korb mit ordentlichen Stangenweißbrotscheiben gereicht. Aus den guten Salz und Pfeffermühlen kann man sein Öl würzen. Da das Öl eine milde, fruchtige Note hatte, ging das in Ordnung, obwohl dieser Olivenöl Salz Dip mittlerweile einen ziemlichen Bart hat. Der Brotkorb wirkte arg abgezählt und wurde zu den Vorspeisen nicht ersetzt, was dann geizig wirkt. Alle Vorspeisen waren gelungen. Das Bruschetta gut mit kräftigen Geschmacksträgern versehen Balsamicocreme, Parmesanspäne, Pesto ; mit drei Scheibchen für 7,90 € aber stramm bepreist. Nicht nur ein optischer Hingucker das Carpaccio, sondern auch von der Fleischqualität her überzeugend Angus und mit 13,50 € im Quervergleich nicht zu beanstanden. Auch der Thunfisch, praktisch roh aufgeschnitten, gefiel. Der Salat dazu nett angemacht. Enttäuschend für mich der längliche Klacks Wasabicreme, die ohne jeden Wumm war. Klassisch der Flammkuchen mit Crème fraîche, Speck und Zwiebeln, der sozialisiert allen mundete. Überflüssig allerdings die draufgestreute Rauke, die auch ansonsten fast alle Teller zierte. Auf die Pizza Rucola e Serrano 13,50 € gehörte sie freilich. Schöne Blasen am Rand der Pizza verschafften dem klassischen Boden etwas Volumen und das Lob des Essers sagt, dass man im Q1 auch Pizza zu backen versteht. Für die Spareribs „in würziger BBQ Sauce an gegrilltem Maiskolben, Coleslaw und Ofenkartoffel mit Sour Cream“, 18,90 € wurde gewünscht, die BBQ Sauce gesondert zu reichen, was in einem Schälchen auch brav befolgt wurde. Die Knochen zum Rausziehen, wie es sein muss und ein Lob für das Gesamtwerk mit etlichen Mitspielern. Meine ständige Begleiterin ließ sich von der Spargelkarte die Spargelravioli bringen 15,90 € . Nun dachten wir, dass der Koch die Teigtaschen mit dem Spargel gefüllt hätte. Aber Abschnitte vom grünen und weißen Spargel und Ravioli fanden sich jeweils als Solisten auf dem Teller, zudem etliche Scheiben Bärlauchkochschinken, Tomaten und Feldsalat sowie die unvermeidbare Rauke. Insgesamt eine gelungene Interpretation rund um Spargel und Schinken, wie ich den Resten entnehmen konnte. Freilich hätte ich nicht mit meiner rosa gebratenen Lammhüfte auf Ratatouille, cremigen Kartoffelgratin und Rosmarinjus 21,50 € tauschen wollen. Hier überzeugten alle Zutaten: Mehrere Scheiben zarten Lamms auf kräuterigem Ratatouille Gemüse mit leichtem Biss und ein bemerkenswert leckeres Kartoffelgratin. Auch die Portionsgröße gut akzeptabel. Die für mich immer wichtige Würzhandschrift hat die Küche des Q1, wenn man einmal die Wasabicreme als Ausrutscher außen vor lässt. Wir haben alles in allem lecker gegessen, ohne große Aha Erlebnisse. Ich gebe dafür mal knappe vier Sterne. Ambiente: Auf der Homepage gibt es eine Bildergalerie, auch speziell vom Umbau. Die Bilder vom Umbau zeigen, dass das Restaurant völlig neu aufgebaut wurde. Es befindet sich in sehr zentraler Lage, allerdings nicht an den Hauptlaufwegen der Innenstadt. Die Benamung folgt auch einer Mode, denn Q1 steht offensichtlich für die Straßenanschrift Queerenstraße 1 4. Von außen sieht man schon, dass das Erdgeschoss in dem Geschäftshaus mit sehr hohen Decken aufwartet, so dass für die Innenarchitekten viel Spielraum besteht. Unter der Decke bilden zwei vielarmige Leuchter mit gelben Lampenschirmen die Hingucker. Ergänzt werden sie durch Deckenspots und Wandleuchten an der Innenseite, was sich zu einer ausreichenden Ausleuchtung des Restaurants fügt. Angenehm auch die Akustik. Weder wird einem ein trendiger Musikgeschmack aufgezwängt wie z. B. in der Bullerei in Hamburg, noch bildet sich ein Lärmpegel, gegen den man am eigenen Tisch anreden muss. Das Farbspiel der Möblierung und der Flächen ist beige braun. Den Fußboden zieren wohl echte Dielen. Die Deko beschränkt sich auf gerahmte Fotos, Grafiken und runde Spiegel. Für halbhohe Vertäfelungen sorgen auf alt getrimmte Bretter. Der Barbereich ist gut abgetrennt vom eigentlichen Restaurant und hat neben Barhockern am langen Tresen eine Kuschelecke mit Sofas zum herumlümmeln zu bieten. Das eigentliche Restaurant ist langgestreckt. Am besten sitzt man an den Vierertischen an der Innenseite, die auf einem Podest stehen und mit den Sitzbänken starr angeordnet sind. Hier sind die Tische ausreichend dimensioniert und man hat einen guten Überblick. „Unten“ geht es deutlich enger zu, als die Fotos auf der Homepage suggerieren. Für unseren Tisch 93 und das Ambiente 4,5 Sterne. Nicht überraschend war, dass auch die Herrentoilette durchdesignt ist. Man blickt bei der Stehendverrichtung auf rote Mosaikfliesen, steht auf schwarzem Schieferboden und auch die Wände und Türen sind in schwarz gehalten. LED Strahler spenden ausreichend Licht in horizontaler Ausrichtung, so dass keine Darkroombeklemmung aufkommt. Funktionalität und Sauberkeit stimmen zudem. Sauberkeit: Nichts zu bemäkeln."

Barbaras Küche

Barbaras Küche

Kaerntener Str. 26, 10827 Berlin, Germany

Bistro • Kaffee • Deutsch • Fleisch


"Barbara's Kaffeetisch ist ein Marktstand und was für einer! Mittwochs auf dem berühmten Winterfeldmarkt und donnerstags sowie samstags auf dem Wroclaw-Platz, dem Marktplatz von Friedenau. Es gibt viele Kuchen und Torten, eine schöner als die andere. Natürlich habe ich sie mit Freude probiert. Für mich ist die herzhafte Abteilung dieses Verkaufswagens das Richtige. Die schwäbischen Köstlichkeiten, Muscheln und der Kartoffelsalat sind meine Favoriten. Die vegetarischen und die traditionellen Varianten mit Fleisch sind beide hervorragend und natürlich ohne Geschmacksverstärker. Das gilt nicht für die Schwaben selbst, denn die 600 E's läuft überall. Was für ein Freak! Es gibt andere euphorische Berichte von einem Feinschmecker, der sich nicht beruhigen kann. Auf seine Empfehlung hin habe ich diese Genussquelle entdeckt. Barbaras Waren sind nicht billig, jedoch für das Publikum und die Nachbarschaft, aber offensichtlich ihren Preis für alle Kunden wert. Der Kartoffelsalat hat Suchtpotential und für mich auch die Bällchen, die mit Karotten und interessanten Gewürzen zubereitet werden. Barbaras Kaffeetisch ist kein Ort, den man einfach vorbeigehen sollte, man muss ihn besuchen. Leider gibt es nur ein Bild, der fotografierte Kartoffelsalat, und auch die Muscheln sind nicht so fotogen, dass sie das Geschmackserlebnis entsprechend wiedergaben. Außerdem sind zu viele Menschen da, die nicht fotografiert werden sollten. Tut mir leid. Schaut euch die Website an, leider mit Flash und die Nachbarn. Was man über die Blows in Berlin zusammenfassen kann, wo Barbaras Kaffeetisch auch einmal bei Tageslicht erscheint: [hier Link]"

Horizont

Horizont

Strandallee 49 | im Strandhotel Fontana, 23669 Timmendorfer Strand, Schleswig-Holstein, Germany

Tee • Pizza • Sushi • Asiatisch


"Im Rahmen unseres Timmendorf-Aufenthaltes haben wir das Restaurant an 2 Abenden aufgesucht. Die Eindrücke hätten unterschiedlicher kaum sein können. Am vergangenen Donnerstag hatten wir das Glück, die phantastische Terrasse nutzen zu können. An diesem Abend passte alles. Der Blick aufs Meer ist wunderbar. Wir wurden sehr nett bedient und wir waren auch mit dem Essen äußerst zufrieden. Entsprechend groß war unsere Vorfreude auf den heutigen Abend. Windbedingt war die Terrasse nicht nutzbar, wofür das Restaurant natürlich nichts kann. Auch das Ambiente im Restaurant ist sehr schön. Leider haben wir den Fehler gemacht, statt des für uns vorgesehenen Tisches einen anderen, ebenfalls bereits eingedeckten Tisch zu erbitten. Dies führte wohl dazu, dass wir von nun an weitgehend ignoriert wurden. Nach ca. 20 Minuten konnten wir das Essen bestellen, am Ende unseres Besuches mussten wir ähnlich lange warten, um bezahlen zu „dürfen“. Die Vorspeise, ein Spargel-Sushi war an beiden Abenden von wirklich überragender Qualität und auch quantitativ nicht zu beanstanden. Die von mir bestellten, in der Karte als Hauptspeise deklarierten Schollensandwiches waren mengenmäßig und in Anbetracht des Preises von gut 28 Euro schlicht eine Unverschämtheit (maximal 2 Scheiben Toast gefüllt mit etwas Fisch ohne weitere Beilagen). Dies habe ich der Bedienung gegenüber auch so kommuniziert, die mir daraufhin mitteilte, sie habe das schon häufiger gehört und auch weitergegeben. So blieb bei einem Gesamtpreis von 122 Euro für 2 Personen (bei nur einem Weintrinker) doch ein fader, noch leicht hungriger Beigeschmack."

Red Bull Hangar-7

Red Bull Hangar-7

Wilhelm-Spazier-Strasse 7a, Salzburg 5020, Austria, Hangar-7

Fusion • Europäisch • Vegetarisch • International


"Irgendwie sind die Dinge, die spontan passieren immer die, die am besten sind. So auch dieser Abend. Geplant war gar nichts, eigentlich nur auf der Durchreise hab ich spontan eine Nacht in Salzburg drangehängt. Vom Red Bull Hangar 7 hatte ich ja schon viel gehört, insofern hab ich mich über diesen Vorschlag meiner Bekannten sehr gefreut.Die Cocktail Karte war riesig! Ich hab mich für einen rauchigen Drink entschieden und war geschmacklich sehr erstaunt, wie rauchig ein Cocktail tatsächlich schmecken kann. Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass dazu Sägespäne angezündet wird und dieser Rauch dann in einem speziellen Behälter, in dem der Cocktail auch serviert wird, eingefangen wird. Also unbedingt ausprobieren! Schmeckt einzigartig!Dazu gab's Nüsse zu knabbern, eigentlich eine ganzes Nusssortiment, welches auf Wunsch immer wieder gegen eine neue Portion ausgetauscht wurde. Das Service war sowieso immer sehr charmant.Auch das Ambiente ist grandios! Der Ausblick in den Hanger wahnsinnig imposant. Im Stockwerk unter der Bar befindet das Restaurant Ikarus. Wir konnten oben den Klängen des Pianos lauschen... Hier will ich das nächste Mal unbedingt Essen gehen zumal die Küche ja phantastisch sein soll!Ach ja, die Blumensträuße, die überall stehen, sind der Wahnsinn! Sogar die Toilette wird von einem imposanten Strauß geschmückt!Also ein toller Abend mit Freunden in einer grandiosen Bar im wunderschönen Salzburg."