Gyoza Hähnchen
Kaen

Kaen

Kohlstraße 2, 80469 München, Germany, Muenchen

Suppe • Nudeln • Fleisch • Hühnchen


"Pho Bo: guter Salat mit Ente und Mango: sehr guter Sommerroll mit Garnelen: gut gebratene Wantans: sehr, sehr gut! Reisnudelgericht mit Rind: gutes Reisnudelgericht mit La Lot: sehr gute Ente mit rotem Curry: ok (unsere nicht knusprig, Fett hat nicht gut abgelassen, Soße aber gut) Huhn mit rotem Curry: ok (Hähnchen war etwas dünn geschnitten und die sehr flachen Scheiben waren ziemlich trocken, der Rest aber gut). Insgesamt hat es uns gut geschmeckt. Laut Beschreibung wird kein Glutamat verwendet. Leckere, frische Kräuter wurden nicht gespart. So war ich mental bei guten 4 Sternen, als wir gegangen sind. Aber dann zu Hause... Für den Gutschein: Kaufpreis 44,90 € (glücklicherweise konnte ich einen 20%-Gutschein einlösen und den Rest). Der Wert wurde mit 89,60 € für 2 Personen angegeben, die Preise, die ich dann mit dem Menü hatte und natürlich die teuersten Gerichte. 1. Gang: Suppe oder Salat 7,50 € 2. Gang: Fingerfood / Vorspeise 6,90 € 3. Gang: Reisnudeln (auch mit Garnelen nicht vor Ort erhältlich) 15,50 € 4. Gang: Hauptgericht nach Wahl 14,90 €. Suppe/Salat hätten die normale Größe haben können, auch wenn 4 Stücke Ente oder Rind teurer gewesen wären. Alle anderen Gerichte waren nur etwa 1/2 Portion. Zum Beispiel 1 Sommerroll (anstatt 2 wie bei einem anderen Tisch à la carte), 2 gebratene Wantans (Originalportion sind wohl 4), 3 La Lot Rollen (andere haben wahrscheinlich 6) und auch beim Hauptgericht war das Verhältnis von Huhn und Ente sehr überschaubar. Es ist eigentlich auch klar, dass bei einem Menü die einzelnen Gänge kleinere Portionen haben, da das Reisnudelgericht eigentlich ein Hauptgericht ist. Daher kompliziere ich die Portionsgröße nicht, sondern den Wert. Ich komme schnell auf 27,50 € pro Person, also 55 € und der Groupon-Preis liegt bei 44,90 €. Also im Preis gespart, aber nicht wie angegeben 50%. Aber selbst wenn man nur die teuersten Gerichte wählt. Wenn man die günstigeren Gerichte nimmt, erhält man lediglich einen Wert von etwa 35 €... Vegetarier sollten auf den Gutschein verzichten. Warum kann man nicht ehrlich sein? Ein weiterer Minuspunkt: Auf dem Gutschein kann man ihn ausdrucken oder einfach den Code vor Ort auf dem Handy vorzeigen. Wir haben uns für die umweltbewusste Variante entschieden. Leider führte dies zu einer sehr großen Verwirrung. Eine Mischung aus Ungerechtigkeit, die nicht passieren sollte, und beim nächsten Mal akzeptiert er es nicht, Erklärung, dass er keinen Nachweis in der Hand hat und sie dafür nichts kosten können, was für sie verrückt viel Zeit und Nerven kostet. Am Ende musste er es von Hand aufschreiben. Am Nachbartisch konnten wir fast einen identischen Stand verfolgen, der viel freundlicher war als bei uns. Ohne diese Geschichte war der Service jedoch gut. Schnell serviert und sauber, immer gefragt, ob es schmeckt usw. Fazit: Ohne Groupon-Gutschein würde ich dem Lokal 4 Sterne geben. Aber ich kann das vorgegebene, viel höhere Preisniveau nicht berücksichtigen und muss daher auf 3 Sterne herabsteigen. Mein Tipp: Geht ohne Groupon-Gutschein und teilt euch einfach ein paar verschiedene Gerichte, damit ihr besser abschneidet!"

Jasmin Asia Imbiss

Jasmin Asia Imbiss

Roßmarkt 3, 63739, Aschaffenburg, Germany

Sushi • Essen • Asiatisch • Fast Food


"30. Das Aschaffenburger Stadtfest, das immer am letzten Wochenende im August stattgefunden hat, fand dieses Wochenende statt. Die komplette Fußgängerzone sowie einige gesperrte Straßen, der Schlosshof und das Festland unterhalb des Schlosses sind dann für 2 Tage eine einzige Partymeile. Kulinarische Genüsse aus aller Welt sowie Live-Musik an verschiedenen Orten werden am Samstag und Sonntag reichlich angeboten. Normalerweise gehen wir zunächst durch die Gassen, schauen uns die jeweiligen Alternativen in Bezug auf Essen und Trinken an und entscheiden uns dann für eines dieser tausend Angebote. Am gestrigen Sonntag war es leider anders. Nach einem schmackhaften Essen entschieden wir uns nicht lange nach unserer Ankunft zu verweilen, sondern sofort etwas zu essen. Wir suchten den Stand vor dem Jasmin am Rossmarkt auf, da wir dort bereits in der Vergangenheit die Freude hatten, Ente mit Erdnusssauce zu essen und uns immer zufriedenstellend war. Bei heißem Wetter herrschte Hochbetrieb in den Gassen, und meine Frau ging direkt vom Jasmin auf eine freie Bank an einem Biergartentisch im Schatten. Nun war es meine Pflicht, die Rolle eines Kellners zu übernehmen, denn gestern wurde Selbstbedienung angekündigt. Ich brauchte nicht lange auf die Tischauswahl zu schauen. Zweimal gebratene Ente auf Gemüse mit Reis und Erdnusssauce. 8 Euro pro Portion wurden empfohlen. Dazu eine Flasche Cola Light (0,33 l für 2,50 €), bezahlen, das Besteck und Servietten schnell zum Platz tragen und das Essen zurück an den Tisch bringen. Es war nicht so optisch ansprechend wie wir es von früheren Besuchen kannten. Und das Essen hatte auch seine Schwächen. Diese lagen sicherlich nur bei der Ente. Wahrscheinlich wurde sie zu lange warm gehalten, frische Stücke und bereits etwas dunkler gebratene, aber mittlerweile schmackhafte Stücke ließen ihren Tribut zollen. Auch die Erdnusssauce war nicht wie gewohnt in einem Extra-Gefäß, sondern über das Entenfleisch auf dem Gemüse verteilt. Meine bessere Hälfte hatte Glück. Optisch sah es auf ihrem Teller nicht anders aus als bei mir, aber sie hatte die viel bessere Entenqualität auf ihrem Teller. Wir hatten beide zu wenig Sauce. Wir waren uns einig, dass ich mit unseren beiden Tellern vorbeigehen sollte und auf jedem Teller eine Nachfüllung von der Erdnusssauce haben wollte. Dabei hatte ich nur noch etwas Reis, Gemüse und den Teil der Ente, der nicht aufgegessen werden konnte, auf dem Teller. Zum Glück bin ich nicht einer der schüchternen Sorten und so zeigte ich dem Mädchen an der Essensausgabe meinen Teller mit dem Unverdaulichen und bat höflich um eine Nachfüllung mit frisch gebratener Entenbrust. Sie schaute zu dem Herrn neben ihr, vielleicht der Chef. Dieser nickte sofort und so bekam ich zumindest noch einmal genau so viel wie ich gegangen war, frisch gebratene Entenbrust darauf platziert. Zufrieden mit der Reklamationsabwicklung und auch gesättigt, konnten wir einige schöne Stunden über das Stadtfest schlendern und hier und da wieder etwas trinken und Joe Schocker, einem sympathischen Joe Cocker Cover-Sänger aus Aschaffenburg, im großen Publikum beiwohnen. Fazit: Wir werden bei schönen Wetter mit Erdnusssauce, wenn es sich wieder ergibt, vor dem Jasmin in der Fußgängerzone Ente essen. Unsere Unzufriedenheit hielt am Ende an, da ich glaube, dass dies den besonderen Umständen des Stadtfests geschuldet war. Im normalen täglichen Geschäft waren wir immer sehr zufrieden."