Gyros In Metaxasoße
Poseidon

Poseidon

Maria-Ward-Straße 24, 80638 München, Deutschland, Germany

Kaffee • Eiscreme • Griechisch • Europäisch


"Ein Kollege und ich beschlossen, Poseidon aufgrund der positiven Bewertungen, die wir hier gesehen haben, auszuprobieren. Wir waren sehr enttäuscht. Wir bestellten jeweils einen anderen der Kombinationsteller auf der Speisekarte, einen mit Calamari und Gyros und den anderen mit Gyros, Lamm und ein paar anderen Speisen. Die Salate, mit denen das Essen begann, waren anständig, wenn auch einfallslos, und wurden sofort serviert. Unsere Hauptgerichte kamen wenige Augenblicke später und wow waren wir überrascht, wie viel Fett und Knorpel wir auf unseren Tellern fanden. Überhaupt nicht gut. Wir sind, was wir konnten, ließen vieles unberührt und waren überrascht, als der Kellner unsere Teller ohne Kommentar oder Frage dazu entfernte, wie wir das Essen genossen haben. Um das Ganze abzurunden, wurden wir dann direkt aus dem Restaurant getrieben, und unser Kellner kehrte etwa 3 Minuten nachdem wir unsere Rechnung bezahlt hatten (wir waren immer noch mit unserem Kaffee fertig), an unseren Tisch zurück, um buchstäblich auf seine Armbanduhr zu tippen und uns zu sagen, dass es so ist? gehen. Es war früher Abend und es waren viele andere Tische von anderen Gästen besetzt, aber wir sahen auch mindestens drei andere leere Tische, als wir schockiert gingen, und niemand wartete auf einen Tisch, also ist es nicht so, als ob wir ihn behalten würden? alle anderen davon ab, sich hinzusetzen, um mit dem Essen zu beginnen! Insgesamt waren wir im Restaurant nicht länger als eine Stunde. Oh, und wir gaben dem Kellner auch ein großzügiges Trinkgeld. Es stellte sich heraus, dass wir das wirklich nicht hätten tun sollen! Ich habe noch nie einen Kellner so unhöflich gesehen, und diese Art von Verhalten ist in Europa sicherlich nicht akzeptabel oder die Norm, wo Restaurants ihre Gäste tatsächlich ermutigen, ihr Essen zu genießen - nicht in Eile? sie aus der Tür mit dem Kaffee noch auf dem Tisch vor ihnen. Unnötig zu erwähnen, dass wir beide sehr enttäuscht waren und auf jeden Fall nicht wiederkommen werden."

Poseidon

Poseidon

Forstenrieder Allee 327, 81476, München, Germany

Käse • Bier • Fisch • Fleisch


"Wir hatten uns sehr auf einen schönen Sonntagabend mit unseren Freunden und gutem Essen gefreut und uns den ganzen Tag über "Hunger aufgespart".Leider verließen wir den Laden unzufrieden und verstimmt.Das größte Problem an dem Laden ist der Umgang mit Kundenreklamationen - dieser ist nicht vorhanden. Ein Essen, welches ich voller Vorfreude bestellte, hieß im Menü "Fischplatte mit frischem Gemüse und Salat". Der Fisch war ok (wenn auch nicht sonderlich frisch), das "frische Gemüse" war ein lieblos hingeworfener Haufen großer Kartoffelbrocken. Ich fragte den Kellner verwundert, ob dass das frische Gemüse sei. Er meinte "das gehört so", woraufhin ich erwiederte, dass es so leider nicht im Menü steht und ich nunmal keine Kartoffeln mag. Kartoffeln sind eben auch kein "frisches Gemüse", so wie man sich das vorstellt, wenn man das auf der Karte so liest. Nach einem mürrischen Blick in die Karte (so als ob er das noch nie in seinem Leben gelesen hatte...) meinte er kurz angebunden, dass er mir das Gemüse bringt. Hätte er das gemacht, wäre es vielleicht noch ein schöner Abend geworden. Danach war er nämlich verschwunden. Nach 10 Minuten aß ich die Fischkomponenten halb kalt und pur ohne Beilage...... so protein- und fettlastig hatte ich mir das nicht vorgestellt und ein wirklicher Genuß war es auch nicht. Nach 25 Minuten kam ein anderer Kellner und wollte meinen Teller mit dem riesigen Berg nicht angerührter Kartoffeln abräumen. Er fragte, ob ich zufrieden war und ich sagte: "ehrlich gesagt nicht, denn ihr Kollege hatte mir Gemüse versprochen, welches ich nicht hatte...". EIn kurzes "Entschuldigung" und weg waren Kellner und Teller.Die restliche Zeit wurden wir von keiner einzigen Servicekraft auch nur angesehen, geschweige denn dass jemand kam, um die Sache anzusprechen.Am Ende baten wir um die Rechnung.Darauf stand der volle Preis für mein Gericht.. über 40 Euro für zwei durchschnittliche Gerichte und zwei Getränke. Das war mir dann leider doch zu viel, so ging ich zum Restaurantleiter, der an der Bar war. Er wollte mir für das absolut unzufriedenstellende Gericht einen Hauswein spendieren. Aber ich trinke keinen Alkohol und ehrlich gesagt möchte ich nicht für ein paar Fischstücke über 17 Euro bezahlen - der Leiter hatte meiner Meinung nach auch nicht richtig reagiert. Er wollte mir 2-3 Euro Rabatt gewähren, da "Beilagen" nicht so teuer sind.Es war ihm völlig unklar, dass es nicht um die Beilage ging, sondern dass ich kein vollwertiges Gericht hatte, so wie ich es mir versprochen hatte und so wie es IM MENÜ deklariert war. Und wie wir außerdem von seinen Arbeitern behandelt wurden. Sorry, aber da reicht mir ein "2 Euro" Rabatt oder ein Hauswein nicht.Schade, unsere Freunde waren regelmäßige und begeisterte Kunden, die uns den Laden eigentlich empfohlen hatten. Nun hat dieses Haus 2 Stamm- sowie 2 potenzielle Gäste verloren und uns unseren gemeinsamen Abend leider versaut. Wir haben den Abend noch bei einem netten Italiener ausklingen lassen und werden nie wieder einen Fuß ins Poseidon setzen, geschweige denn es unseren Freunden empfehlen......"

Dimitra

Dimitra

Feldkirchner Straße 124, 8055 Seiersberg-Pirka, Austria

Cafés • Pizza • Griechisch • Mexikanisch


"Ich war erstmals mit (halb)griechischen Freunden dort speisen. Die Location leicht zu erreichen (Achtung: 30km/h Geschwindigkeitsbeschränkung einhalten) , genügend Parkplätze , herrlicher Gastgarten, angenehmes Inneres war überaus ansrprechend und man wurde mit leiser griechischer Hintergrundmusik bereits in das 'mediterrane Ambiente ' getaucht . Verzückt über die breite Angebotspalette harrte ich nach überaus freundlichem Empfang (Sava und Alexos) und Bedienung neugierig auf das Bestellte. Und die Speisen von uns vier Personen begonnen vom Bifteki, Kreta Teller, Suflaki bis zu den gefüllten Tomaten mundeten nach den Vorpseisen Gavros und Pitta mit Knoblauch und Tzatziki hervorragend. Es passte einfach alles bestens und wir genossen die 'Mittagskarte ' das Preis Leistungsverhältnis war sensationell! Mit einem Wort: 'Absolut empfehlenswert '! Und: Ich komme sobald als möglich wieder! 'Rezertifizierung ' am 25. Jänner 2022! Abermals konnte ich zusammen mit drei Personen feststellen, das die Qualität seit dem letzten Besuch keineswegs heruntergegangen, sondern eher noch besser geworden ist. Ein überaus bemühtes und freundiches Team rund um Alexandros hieß uns willkommen und war stets zur Stelle wenn man es brauchte. Beste Speisenberatung ging in beste und rasche Zubereitung über und ich als Einladender konnte anhand der abgebildeten Rechnung feststellen, dass das Preis/Leistungverhältnis hundertprozentig passte. Die angenehme Atmosphäre, die berieselnde und keineswegs aufdringliche griechische Musik ließ fast auf die Maskenpflicht vergessen und glücklich (ein gutessEssen kann ja bekanntlich sehr glücklich machen) verließen wir das Lokal mit dem Hintergedanken, dieses sicher wieder zu besuchen zumal es überaus gästefreundlich ja gar keinen Ruhetag gibt......... Efharistò poli!"

Konstantinos

Konstantinos

Teuringer Str. 18, 88045 Friedrichshafen, Baden-Wurttemberg, Germany

Salat • Salate • Fleisch • Griechisch


"Der Wellnessurlaub war vorbei, und ein lange geplanter Wochenendtrip an den Bodensee ging zu Ende. Natürlich wurde abends regelmäßig gegessen. Da wir nicht zum ersten Mal in Wasserburg waren, waren uns verschiedene Restaurants in der Umgebung bekannt. An unserem ersten Abend wollten wir jedoch etwas Neues ausprobieren, und wir gehen gerne griechisch essen. Zwischen Lindau und Friedrichshafen gibt es einige Möglichkeiten. Lindau war vor Jahren bereits besucht worden (und zuletzt vor zwei Jahren, natürlich auch für einen Abschied). Friedrichshafen ist ebenfalls schnell zu erreichen, und so fand das Internet ein griechisches Restaurant, das nicht an der Promenade zu auffälligen Preisen wartete, sondern in der Stadtmitte, nahe dem VfB-Gelände. Die B31 führt fast direkt vor die Tür, und so war es nur ein Katzensprung von unserer Unterkunft zu Constantinos. Parkmöglichkeiten gab es mehr als genug vor dem Haus mit seiner Terrasse. Und diese Terrasse hat uns sofort angesprochen. Sie war vollständig mit einem großen Sonnenschirm abgeschirmt. Eine halbhohe Glaswand bog sich zur Straße hin und bot Schutz vor dem Wind, der an diesem Abend nicht wehte. Rattanstühle mit Sitzkissen sorgten für angenehmen Komfort. Zuvor wurden wir freundlich empfangen und durften zwischen den freien Tischen wählen. Da kam das Gefühl auf: "Ja, wir sind zurück am Bodensee". Ein lauer Abend, schönes Ambiente und Urlaubsstimmung. Sehr schön. Es hätte so weitergehen können. Zunächst kam die Speisekarte zu unserem Tisch, und die Getränke wurden für einen Folgebesuch an den Service übergeben. Das ging relativ schnell, was für uns in Ordnung war. Ja, es war wirklich schnell, nicht unfreundlich, aber mit einem gewissen Eiltempo. Sehr gut. Kaum hatten wir die gewünschten Vorspeisen, Pepperoni vom Grill mit Knoblauchsauce (6,90) und Pita mit Zaziki (4,90), auf dem Tisch. Pita mit Zaziki – okay, das erfordert keine aufwendige Zubereitung in der Küche. Die Pepperoni vom Grill waren sehr schön zubereitet und spritzig, wie erwartet. Dazu gab es eine kleine Schüssel mit Salat, Zaziki und zwei Scheiben einer Art Baguette, die mit einer sehr schmackhaften und würzigen Tomatensauce belegt waren. Alles in Ordnung. Die Pita mit Zaziki sah ebenfalls gut aus. Die Pepperoni konnte man als angenehm frisch beschreiben. Der Zaziki sah hübsch aus, war jedoch etwas dünn in der Konsistenz. Die Vorspeisen hatten uns richtig gut gefallen und weckten Vorfreude auf die Hauptgerichte. Und dann ging es weiter. Teller leer, Hauptgerichte kamen. Irgendwie war es zu hastig, um gemütlich zu sein. Die Bedienung kam erneut. Okay. Ein Kellner, der ebenfalls anwesend war, machte einen eher lustlosen Eindruck. Er war einfach nur darauf aus, die Dinge hinter sich zu bringen. Irgendwie instinktiv. Meine Partnerin hatte zuvor einen Plaka-Teller (13,40) mit Souvlaki, Gyros, Feta, (leckerem Reis, Knoblauchkartoffeln und Zaziki) bestellt. Ich war vorsichtiger und entschied mich nicht für das gefragte gebackene Gyros in Metaxasauce, sondern für Gyros (12,80) mit Knoblauchkartoffeln, Zaziki und Pommes. Die Pommes lagen gegen den canonisierten Gemüse-Reis auf dem Teller. Reis ist nicht mein Ding. Das Gyros kam mit den letzten Bissen der Vorspeisen auf den Tisch. Ich suchte nach dem Zeichen, dass wir die Welt retten müssten und dringend einen stärkenden Biss benötigten. Leider fand ich keines. Was ich auch nicht fand, war die Verbindung zu den Knoblauchkartoffeln, die einfach nur aus Kartoffelscheiben bestanden, die frittiert waren. In Ordnung, Kartoffeln und Gerüche gehen Tage miteinander um. Aber dann hatte ich trotzdem Glück: Ich fand das Gyros eher enttäuschend. Es hatte keine knusprigen Stellen (schade!). Es war nicht wirklich gewürzt. Ich will das mal so festhalten, kann es aber nicht beweisen. Fazit: das Gyros war nichts! Die Pommes waren ohne Zweifel gut. Super… sie waren nicht herausragend. Der Kräutersalat, der zwar sehr schön aussah, war geschmacklich irgendwie süß und musste nach dem Granatapfel gemischtes Aroma suchen. Ein ähnliches Bild auf dem Teller meiner Frau. Das Gyros war ebenso enttäuschend, nur das Souvlaki konnte vom kurzen Zeitfenster profitieren. Es war nicht tot, aber angenehm saftig. Allerdings war es mit einer Art Paprika-Mayonnaise überzogen, die eine gewisse Harmonisierung erforderte. Laut meiner Frau suchte sie nach dieser Harmonie oder Wiederholung des Geschmackserlebnisses nicht mehr. Der Reis meiner Frau war ziemlich langweilig. Gemüse musste man suchen, ansonsten war nichts zu beanstanden. Ein guter Start bei den Vorspeisen, aber ein schwacher Treffer bei den Hauptgerichten. Ambivalenz in der Speisenqualität. Die bereits genannte Kellnerin versprach uns später, sich darum zu kümmern. Auch sie war freundlich und authentisch. Den Ouzo aufs Haus gab es mit der Rechnung, und nach nicht einmal 38 Minuten waren wir wieder auf dem Weg zu unserer Mission, die Welt zu retten. Aber nicht, ohne einen Preis zu bezahlen. Der Kellner erhält von uns den Hauptpreis in der Kategorie: „Ich wäre jetzt lieber zuhause“. Innen sah es zwar sehr schön und einladend aus. Wenn die Küche nicht so schwach gewesen wäre, könnte ich mir einen Aufenthalt vorstellen. Aber unter diesen Umständen kann man von einem Verweilen nicht sprechen."