Hähnchen Caprese
Gzeiten Inh. Petrit Krasniq

Gzeiten Inh. Petrit Krasniq

Bramfelder Chaussee 302, 22177 Hamburg, Germany

Steak • Brunch • Mittagessen • International


"direkt auf der b 434 ist das Restaurant gzeiten. es gab mehrere Steak-Häuser, aber sie hatten keinen großen Zugang und mussten wieder schließen. von außen sieht es sehr gut aus und man kann im Sommer mit gutem Wetter auf der Terrasse sitzen und seine Gerichte genießen. Aber wenn es so angenehm ist, wage ich zu zweifeln, wie der alte b434 ist sehr beschäftigt. für den Abend hatte ich einen Tisch bestellt, um mit sehr gut bekannt einen Geburtstag zu freuen. Wir durften unseren Hund nehmen. Hoffentlich wird er sich verhalten, denn er wird von der Silbe ermutigt und wird auch seinen Anteil haben. um 19.00 Uhr wurde der Tisch bestellt und wir waren pünktlich da. unser Tisch war direkt am Eingang und wir konnten das ganze Restaurant sehen. Wir durften unseren Hund nehmen. das Restaurant war mäßig besetzt und der junge Service kam sehr schnell mit den Speisen und Getränkekarten. die Bestellung der Getränke ging auch ziemlich schnell, weil jeder wusste, was er trinken wollte. 5 Minuten und die Getränke kamen. das Menü war sehr gut ausgestattet und wir bestellten 2 x Penne, 1 großen Burger mit pommes, 1 Schnitzerei mit pommes und für mich 1 huftsteak mit rosmarinkartoffeln. während der 30 Minuten Wartezeit für das Essen, das frisch gemacht wird, konnte ich im Restaurant herumschauen. Richtung der Straße können Sie eine große Fensterfront mit einem Eingang von einer Glastür sehen. hier können Sie die Öffnungszeiten, die Zahlungsoptionen und die Note auf einem Hotspot sehen. auf der linken Seite des Eingangs befinden sich der Balken und an der Wand zwei hochstehende Tische. an Bord der Angebote. das Restaurant wird von einem warmen Licht überflutet, so dass Sie die Gäste und das Essen erkennen können. die Tische sind aus dunklem Holz und die Stühle sind mit hellem Kunstleder bedeckt. im hinteren Teil ein weiterer, von Unternehmen nutzbarer, getrennter Raum ist. die Toiletten sind hell, freundlich und sehr sauber. wie ich sagte, esse nach 30 Minuten und es war frisch in der tat. die Nudeln (Pennne) wurden auf einer großen Platte gekleidet und so viel, dass man den Rest nehmen konnte. der Burger wurde mit doppeltem Fleisch und Pommes übergeben und war auch reichlich, wie die Schnitzerei mit Pommes. mein huftsteak war mittel und gekocht auf dem Punkt. es war so zart, dass es auf der Rückseite gebrochen wurde. das rosmarinkte und das Steak waren nicht würzig genug für meinen Geschmack, aber ich konnte es mit Pfeffer und Salz würzen. ein frischer Salat wurde zugegeben. nachdem wir gegessen hatten und der freundliche Service von unseren Worten gehörte, dass einer der anwesenden Gäste Geburtstag hatte, gab es einen großen Cocktail für den Gast. Insgesamt betrug die Rechnung 100 € mit Trinkgeld. Von Montag bis Freitag gibt es einen reichhaltigen Mittagstisch in der Zeit von 12.00 17.00 Uhr, das Präsie für den Mittagstisch ist von 5,50 € bis maximal 8,90 €. Das alkoholfreie Getränk kostet € 1,50 statt € 2,20 an Sonntagen gibt es einen großen Brunch für €9,90 ab 10.00 für jenna wir hatten ein Deck genommen, auf dem sie sich hinlegen konnte und von dieser Position hatte alles in Sicht."

Hans Im GlÜck KÖln Am Ring

Hans Im GlÜck KÖln Am Ring

Hohenzollernring 38-40, 50672 Köln, Cologne, Germany

Cafés • Steak • Burger • Europäisch


"Es heißt ja theoretisch, dass eine kulinarische Bewertung der Fairness und Relevanz halber erst nach wiederholtem Restaurantbesuch einzureichen ist. Aber erhalten wir für unsere profunden Gastrokritiken etwa eine Spesenrückerstattung? (Jaa, hallooo! Ist dort Schloss Lerbach? Bitte wieder einen Tisch für zwei, wie üblich Oder bin ich den Rockefeller sein Verwandten? Na also. Außerdem entstand diesmal bereits beim Erstversuch ein nachhaltiger Eindruck und der ist: erfreulich. Natürlich keine halben Sachen und direkt das Top Luxusburgermodell namens Hans im Glück, dazu schön dicke Steakhouse Fritten und mit Sicherheit kein kaltes Grünzeug. (Dass das Haus sich selbst als 'veganerfreundlich ' einsortiert, ist schön und zeitgeistig. Aber für mich definitiv irrelevant Die Fritten: schön knusprig und im Gesamtpaket hinreichend sättigend, auch wenn deren Menge zunächst recht übersichtlich erschien. Der Burger: Mehrkorn statt Standardbrötchen eine gute Wahl. Der Rucola ist etwas sehr reichlich und dominant und wurde alsbald sorgfältig herauspräpariert. Dann kommt auch der gute Parmaschinken mit Gorgonzola geschmacklich zum Vorschein und es wird eine wirklich runde Sache. Das Burgervolumen erfordert Besteck Anwendung, was von der Burgerzentrierenden, allerdings störend weit aus dem Prachtstück herausragende 'Antenne ' unterstützt wird. Dazu einige Saucengebinde am Tische, von denen die Orangen Senf Variante als echte Entdeckung zu preisen ist. (Die anderen eher nicht Erfreuliche Auswahl an Burgern für alle Ernährungskonzepte. Klassische Beilagen, Salate, Hähnchenbrust und als Sonderaktion sogar Wild. Als Nachtisch Guglhupf und/oder Schokoladenkuchen. Für den Flüssigkeitshaushalt steht neben den klassischen Kaltbrausen und Heißgetränken eine nicht allzu ausufernde Auswahl an Cocktails, Mojitos, selbstgebastelten Schorlen, Wein, Prosecco, Bier und Bierimitationen bereit. Ob hier aber die Zitat Webseite 'glücklichsten Burger der Stadt ' zu Hause sind? Eine gewagte These angesichts doch schon einiger unabhängiger Burger Brater am Orte. Die bekannten Multifilialisten fallen gleichwohl auch im Vergleich zum Hans im Glück stark ab. Die Märchen Bezüge im Speisebüchlein wirken ein wenig gewollt und das Ambiente ist zumindest unverwechselbar. Jedenfalls ein geräumiges Lokal mit der Möglichkeit zum draußen davorsitzen. Was in der Colonia ja immer blitzartig realisiert wird zur ungeteilten Freude der unbeteiligten Fußgänger und Radfahrer. Sehr sehr flotter Service: die Cola stand nach handgestoppten drei Sekunden beim Gast, und auch die Hauptspeise frisch zubereitet ließ nicht allzu lange auf sich warten. Alles gut drauf seiendes, freundliches Jungvolk hier. Es wird zwanglos geduzt den hohen Adelsrang sieht man mir ja auch nicht an. Bei der Abrechnung also in entsprechender Spendierstimmung (es könnten ja doch ausgebeutete Studierende sein Iisch, gut gelaunt: das ist dann so richtig. War es aber nicht: zwölf zwanzig waren aufgerufen, nicht die von mir akustisch (Wunsch Hören wahrgenommen zehn zwanzig. Na schön, der Espresso natürlich. Nochmal 'aufrunden ', gelinde Heiterkeit und fott he : Das Hans im Glück ist von der Geschwindigkeit her voll Mittagspausentauglich. Beim Geld ein bisschen aufpassen, dann kommt man hier gut zurecht. Eine Empfehlung. mit freundlichen Grüßen, Sir Thomas"