Hühnercurry
Le Feu Der Flammkuchen

Le Feu Der Flammkuchen

Neue Str. 27, 29221 Celle, Lower Saxony, Germany

Kebab • Europäisch • Französisch • Vegetarisch


"Kürzlich fand ich mich auf einer kombinierten Geschäfts-/Vergnügungsreise wieder in Celle wieder. Nachdem wir bereits bei Schweine Schulze gegessen hatten (siehe Rezension dort), machten wir uns diesmal auf den Weg ins Le Feu. Das Le Feu befindet sich in einem alten Fachwerkhaus, aber das ist nicht zu unerwartet, da in Celle der alte Charakter und die alten Häuser erhalten geblieben sind. Bis die Sozialistische Partei die Mehrheit im Stadtrat bekam und anfing, alte Häuser abzureißen. Ich denke, sie wurden abgewählt, bevor sie mehr als eine Straße beschädigen konnten, die jetzt in Celle ein Schandfleck ist. Wie auch immer, zurück zu Le Feu. Wie der Name schon andeutet, gibt es einen leichten französischen Einfluss, was sich in vielen Gerichten mit elsässischem/lothringischem Einfluss niederschlägt, wie der Elzasser Flammkuche/Tarte Flambée Alsacienne, oder, in normalem Englisch: Die elsässische Version der italienischen Pizza , aber mit verschiedenen Belägen. Die Atmosphäre im Restaurant war großartig. Die Eigentümer/Manager sind einladend und freundlich, genau wie das Personal. Der Service war prompt. Mehrere Sorten Flammkuche nacheinander bestellt Ich bevorzuge die traditionellere herzhafte Flammkuche mit Zwiebeln und Speck. Mein Date hatte einen Mexikaner und einen Hawaiianer. Alle haben super geschmeckt. Obwohl ich mich nicht wirklich für Bier interessiere, wenn es in Deutschland so ist, wie die Deutschen es mit einem großartigen deutschen Bier abgerundet haben. Hatte einen schönen Abend. Bill war eine angenehme Überraschung. Definitiv gute Qualität für Ihren Euro. Le Feu eignet sich für Menschen mit mehreren Lebensmittelallergien."

Zwischenzeit (im Werkhof)

Zwischenzeit (im Werkhof)

Schaufelder Str. 11, 30167, Hannover, Lower Saxony, Germany

Tee • Buffet • Deutsch • Terrasse


"Einer Empfehlung folgend, besuchten wir am Samstagabend das Restaurant Zwischenzeit in der Schaufelderstr. vis à vis vom Sprengelgelände in der ehemaligen Hävemeier & Sander-Manufaktur. Wir wählten einen Tisch in der Außenrestauration. Man sitzt hier relativ angenehm, wenngleich die Anpflanzung unter dem Baum ein wenig Pflege vertragen könnte. Wir wählten als Vorspeisen überbackenen Ziegenkäse und Auberginenrolle. Beide Vorspeisen begeisterten uns, die Salatbeilagen war frisch und schmackhaft, sowohl die Auberginenrolle als auch der Ziegenkäse nett angerichtet und dezent gewürzt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis entsprach unseren Erwartungen. Trotz einer größeren Feier im Restaurant selbst wurden die beiden Hauptgerichte zügig serviert. Augenscheinlich fiel auf, daß das Preis-Leistungs-Verhältnis hier nicht stimmte. Das Fessendjan meiner Frau – persisches Huhn in Walnuss-Granatapfelsauce - entsprach eher einem Reisgericht mit Hühnchenkeule-Beilage und die Wildlachs-Lassagne einer Gemüse-Lasagne mit einem Fischanteil, der nicht erwähnenswert ist. Beide Gerichte kosteten jeweils EUR 16,00, was uns enttäuschte. Das Fessendjan schmeckte relativ lasch (kein Vergleich zum iranischen Nationalgericht, das wir vor ca. 1 Jahr in Teheran kosteten) und die "Wildlachs-Lassage" war ein von der Bechamelsauce überlagerter Gemüse-Pamps, in dem die noch knackigen Karottenwürfel auffielen. Das Ganze entsprach eher einem Tellergericht, das man vom nachbarschaftlichen Bufett abgezweigt hatte. Hier muß die Küche noch an sich arbeiten, wenn sie uns als Stammgäste gewinnen will. Absolut herausragend war der aufmerksame und freundliche Service!"