"Gestern, zum Muttertag, hatte mein Mann für uns in der Klosterschränke für 12 Uhr mittags reserviert wir waren pünktlichst da.Da wollte ich schon immer mal hin, die (Vor )Freude war groß.Leider hatte man ihm nicht gesagt, daß man zur gleichen Zeit eine große Gesellschaft angenommen hatte. So wollte man ihm bei der Bestellung mitteilen, daß das auf jeden Fall länger dauern würde weil erst das Buffet der Gesellschaft gefüllt werden würde und dann alle anderen Bons, bei denen wir auch erst der Fünfte oder so gewesen wären abgearbeitet würden.Mindestens ne halbe Stunde würde man für die Gesellschaft brauchen, dann erst werde man mit unserem Essen anfangen.Das geht leider mit 4 Kindern, davon 2 Kleinkinder (das jüngste Kind 2) nicht, so lange sind die in einer Gaststätte nienimmernicht ruhig. Das kann man schlichtweg auch anderen Gästen nicht zumuten. Wir sind dann hungrig wieder gegangen.Die Lösung wäre so einfach gewesen: Einfach sagen, daß man um 12 ne Gesellschaft bekochen muß (so man es als sinnvoll erachtet, am Muttertag eine solche anzunehmen) und entweder 11:30 Uhr oder halt 12:30/13:00 als Reservierungszeit anbieten.Ich brauche glaube ich nicht erwähnen, daß wir am Muttertag mittags dann selbstverständlich nirgendwo anders mehr untergekommen sind und dann wieder nach Hause gefahren sind.DANKE von ganzem Herzen für das schöne Muttertagsessen, was mir die Klosterschänke beschert hat. Wäre nicht nötig gewesen."