Käsenudeln
Zum Spatzle

Zum Spatzle

Wexstr. 31 | 20355 Hamburg, 20355 Hamburg, Germany, Neustadt

Suppe • Deutsch • Eiscreme • Europäisch


"Ich habe das schlechteste Gefühl für Wegbeschreibungen, sogar für Google-Karten. aber ich hatte einen schrecklichen Wunsch, dass die Einheimischen um Hilfe baten. Helfen Sie mir bitte, sie waren überrascht, dass ich etwas Deutsches hatte und es meiner verrückten Liebe zu Rammstein zu verdanken war. darüber haben sie gelacht. meine Gedanken beinhalteten, aus ihrer Sprache zu lernen. aber sie zeigten mir die richtige Richtung, und ich wurde von dem schönen kleinen Raum namens kleiner Vogel eingeweiht. Es war ein nettes kleines Zimmer vollgepackt. Ich beschloss, an einem Ort in Barhöhe zu sitzen, nur um zuzusehen und wartende Leute zu vermeiden. Es gibt wenig Platz zum Manövrieren, aber es funktioniert. es ist gemütlich und 2 tische stehen hinten durch die halboffene küche. Ich kann von meinem nackten Sitz pinkeln, wenn ich mich umdrehe. Die Portionen sind gut. Ich habe meine Mahlzeit um eine Vorspeise und ein Dessert erweitert. Ich habe auch Schnaps mit meinem Essen eingeschlossen. es war eine glorreiche Ode an Deutschland. Der Salat war frisch und leicht. Die kleine Tasche mit Fleisch und Teig wurde sanft gepflückt und hatte ein gutes Verhältnis von Fleisch zu Teig. die spatzle sind kleine windungen des teigs als einlage, aber kleiner. es hatte eine Käsesoße und einen welpengekochten Swash für einen süßen, herzhaften Geschmack. Ich wusste, ich musste KO schlagen, sonst hätte ich keinen Platz für den Nachtisch. Ich habe mich für kleine Apfelpfannkuchen entschieden. Sie würden denken, ich wäre zu fleißig, aber es war etwas, das alle anderen hatten, und es kam mit einem reichen Vanilleeis-Vanilleeis. kleine dünne Pfannkuchen mit gehacktem Apfel. perfekte Ausführung. Ich meine meinen Rückweg und bin in angemessener Zeit zu meinem Hotel zurückgekehrt. Ich würde wiederkommen, wenn ich in Hamburg wäre. Der Service war gut und nicht gehetzt. kleine Waschküche hinten."

Berrenrather

Berrenrather

Berrenratherstr.330, Cologne, 50937, Köln, Germany

Tee • Wein • Bier • Deutsch


"Wir haben das Berrenrather an einem Donnerstag Abend zu einem 3-Gänge Menü aufgesucht. Es begann mit einer Brühe in der Anteile von Maultaschen und Pfannkuchenstreifen enthalten waren. Die Suppe hätte noch etwas intensiver sein können oder etwas mehr gesalzen gewesen sein, ansonsten war sie o.k.Zum Hauptgericht gab es ein ordentliches Stück Schwäbischer Zwiebelrostbraten mit selbstgemachten Spätzle. Der Zwiebelrostbraten war im Prinzip Medium wie bestellt, vielleicht ein wenig drüber. Die Zwiebeln waren allerdings mehr gebraten und weniger kross als sie hätten sein sollen. Die Spätzle uns Soße waren gut.Zum Dessert gab es ein Mix aus Eis mit Apfelküchlein und Sahne. Das ganze war ein wenig angerichtet wie in den 80er, nämlich optisch alles in mehreren Reihen rundherum auf einem Teller arrangiert. In Einzelnen Bereichen hätte es bestimmt besser ausgesehen und die Sahne wäre nicht eine Mischung mit dem Eis und warmen Apfelküchlein eingegangen. Geschmeckt hat es aber.Vorweg haben wir ein Bier und danach Wein getrunken. Der Wein war teilweise lecker, manchmal aber auch etwas gewöhnungsbedürftig, passte aber doch irgendwie zum Essen.Wir würden das Lokal noch ein zweites Mal besuchen, weil das Essen geschmeckt hat und es preislich in Ordnung war. Was allerdings ganz schwierig war, war die Luft in diesem Laden. Er war im Prinzip voll, d.h. alle Tische belegt und das an einem Donnerstagabend. Die Luft war dementsprechend schlecht und echt verbraucht. Schön wäre es gewesen, wenn wir zwischendurch mal ein Fenster hätten öffnen können, aber das ging leider nicht, weil die Fenstergriffe abgebaut waren. Wenn das noch behoben wird würden wir uns wohler fühlen."

Brauereigasthof Schöre

Brauereigasthof Schöre

Dietmannsweiler 2, 88069 Tettnang, Germany

Pizza • Deutsch • Fleisch • Frühstück


"An dieser Stelle möchte ich auf die sehr informative Homepage “[versteckter Link]” verweisen, auf der obwohl spekulativ die Herkunft des etwas merkwürdig anmutenden Namens erklärt wird. Es gibt allerdings zwei winzige Details zu beachten: Weder im Gebäude noch auf dem „Parkplatz“ findet sich etwas wie Platz. Bei einer Weihnachtsfeier meines früheren Arbeitgebers haben 3 große Abteilungen in den vielen kleinen Räumen auf 2 Etagen verloren. Der Parkplatz eines landwirtschaftlichen Gasthauses ist natürlich selbstverständlich, weshalb es angebracht ist, den etwas lästigen Dreck der Designer-Schuhe bei Nässe nicht zu hinterlassen. Die landwirtschaftlichen Maschinen des Herrn Bentele, mit denen er seinen eigentlichen Beruf, den Anbau des weltberühmten Tettnanger Hopfens, ausübt, interessiert es nicht, die „Schuhe“ beim Nachhause kommen abzuwischen. Wenn der werte Leser einen Blick auf das Familienbild im freundlichen Willkommen wirft, wird ihm schon deutlich, was er zu essen bekommt: herzhaftes Hausmannsessen aus der Region Bodensee-Oberschwaben, das jedoch sehr schmackhaft zubereitet und optisch ansprechend serviert wird. Das Lächeln der servierenden Tochter des Hauses ist daher eine Einladung und keine Betäubung. Und es gibt auch „Elefantenohren“! Nicht jeder muss wissen, was mit dieser Bezeichnung verschlüsselt ist: ganz einfach: sehr dünn ausgerollter und ausgebackener Schweinefleischteig in den Dimensionen einer Pizza, sodass der Tellerrand nicht mehr sichtbar ist. Nur eine dicke Zitronenscheibe und eine Rolle Alufolie werden dazu serviert, die Panade dient als Sättigungsbeilage. Ich wollte wissen, was in der legendären Portion enthalten ist, und habe den ganzen Tag darüber nachgedacht. Ergebnis: etwas weniger als ein Viertel der Mammutportion, am nächsten Morgen gab es Frühstück. Sehr empfehlenswert, denn selbst im Gegensatz zu anderen alkoholischen Freiheiten ist das „Schwarze“ - ein Schwarzbier aus der Brauerei, das nach jahrzehntelangem Dornröschenschlaf in den Münchner Brauereiar archiven wieder ins Leben zurückkehrt und verbreitet wird. Dieses Bier hätte in dieser Zeit dem Eitelkeitsopfer fallen können, denn für die Hälfte dieser Sorte wird ein Nährwert von 2 Semmeln angegeben."

Klingler Gastronomie

Klingler Gastronomie

Nuertinger Str. 48, 72622 Nuertingen, Baden-Wurttemberg, Germany, Nürtingen

Tee • Bier • Steak • Salat


"Neckarhausen ist ein Teil der Stadt Nürtingen. Das Restaurant befindet sich nahe dem Eingang zur B 297 Nürtingen-Tübingen. Früher hieß das Restaurant Café Klingler und gehört immer noch zur Klingler Gastronomie, die mittlerweile viermal in Neckarhausen vertreten ist: Klinglers Schwäbisches Gasthaus, Klinglers Saalbau zum Hirsch, Party Klinger und Beutwang Gastronomie. Der Ort befindet sich seit 1962 im Familienbesitz. Der aktuelle Besitzer, Bernd Klingler, übernahm das Café Klingler im Jahr 1990 und benannte es 2004 in Schwäbisches Gasthaus um. Am Morgen besuchten wir einen Flohmarkt in einer benachbarten Stadt und fühlten uns hungrig. Es war bereits nach 12:30 Uhr, als wir nach Hause wollten. Also liefen wir kurzerhand beim Klingler vorbei. Der Werbeslogan klang verlockend: „Die Klingler Gastronomie verwöhnt Sie rundum!“ Außerdem war ich dort seit mindestens 20 Jahren nicht mehr. Fast alle Parkplätze vor dem Haus waren besetzt, bis auf einen. Normalerweise ein gutes Zeichen. Wer wagt, gewinnt. Fast alle Tische im Hauptraum und im Wintergarten waren besetzt oder reserviert. Die Bedienung, eine mittelalte Dame, bot uns daher einen kleineren Tisch im mittleren Bereich an, was ich normalerweise nicht schätze. Angesichts des großen Andrangs nahmen wir das Angebot an. Kaum hatten wir Platz genommen, hätten wir gerne etwas zu trinken bestellt. Die Restaurantzeitung „Food Beverages“, Ausgabe 4, Juli 2013, wurde uns bereits mit den gleichen Gerichten vorgelegt, die seit über einem Jahr nicht geändert worden waren. Wir durchblätterten die 16-seitige Gastzeitung: 1 Seite Geschichte, 1 Seite Aktionstage (Mo Schnitzel, Di Maultaschen und Haxen, Do Buffet, Fr Rindviehtag), 1 Seite Steaks, 2 Seiten mit verschiedenen Gerichte, 5x Suppen, 3x Maultaschen, 18x regional, 7x vegetarisch oder Salate, 9x Vesper, 6x Dessert, 2 Seiten Getränke und 9 Seiten Werbung. Die Bedienung wirkte etwas unruhig. Sie war alleine für den gesamten Hauptraum und Wintergarten zuständig. Nach drei Versuchen bestellten wir unsere Getränke, die sie recht zügig brachte. Jetzt hatten wir Hunger auf Essen. Die bestellten Suppen kamen ebenfalls schnell, waren aber lauwarm. Immerhin konnten sie schnell gegessen werden. Wir waren fast mit dem Salat fertig, da trafen auch schon die Hauptgerichte ein. Fast schon Systemgastronomie – alles auf einmal und so schnell wie möglich. Der Tisch sollte frei bleiben. Dies und die lauwarmen Suppen – 3*. **Unser Essen:** *Schwäbische Hochzeitssuppe* 3,60 € - Kraftbrühe mit Kräuterflädle, Griesnockerln und Maultaschen als Einlage. Wo die Brühe ihre Kraft hernahm, konnte ich nicht herausfinden. Sie schmeckte, als sei sie mehrmals gestreckt worden, und die Einlagen waren fade. *Panoramasteak vom Rücken, Pommes und Salat* 5,60 € - Die Portion war riesig, zwei sehr große Schnitzel, eines etwas heller als das andere. Wie man das in einer Pfanne macht, blieb mir ein Rätsel. Wahrscheinlich TK-Ware, denn das Fleisch war ebenfalls sehr trocken. Die Pommes frites waren wohl zu lange in der Fritteuse, denn sie waren außen zu groß, aber innen zu wenig durch. Der Salat mit einem weißen Dressing übergossen und die trockenen Kräuter machten den Eindruck einer fettigen Suppe – 3,40 €. Die Hochzeitssuppe war schon nicht berauschend. Mein Grieche war ebenso hart. Der Schweinebraten und die Dunkelbiersauce schmeckten sehr gut, aber der Knödelkochen sollte Nachhilfestunden in Bayern oder Österreich nehmen. Wie der Schnitt zeigt, waren nicht alle Teile des Knödels gut durchweicht, sodass der Teig nicht homogen wurde – trockene Stellen und Löcher in der Mitte waren das Ergebnis. Auch konnte ich keinen Zwiebel oder eine Kruste entdecken, die den Faden geschmacklich hätten rechtfertigen können. **Dessert:** *Eisgugelhupf mit beschwipsten Sauerkirschen* 4,50 € - Auf dem Weg zur Toilette entdeckte ich einen kleinen Tisch mit einem Sonderangebot. Vielleicht könnte man da etwas sparen. Es wurden zwei Stücke dreifarbiges Eis serviert, wahrscheinlich vom größeren Backblech. Unter einem Eisbecher verstand ich Portionen, die in kleinen Formen kreiert werden und optisch ansprechend sind. Drumherum waren drei Sahnekugeln aus der Sahnespritze, ein Klacks Eierlikör und darüber wurde eine Schicht Schokolade gestreut. Die Kombination passte wie die Faust aufs Auge. Mein Geschmack wurde damit nicht getroffen. Ich hatte den Eindruck, dass hier die Masse wichtiger ist als die Klasse. Es kann sein, dass der Sonntagsstress ein Übriges getan hat. Alles in allem ist diese Leistung nicht mehr als 2* wert. **Ambiente** Auf den Tischen stehen frische, aber eher süße Blumen. Aus Gründen der Fairness möchte ich auf den Rest nicht weiter eingehen, da mein Geschmack hier nicht getroffen wurde. **Sauberkeit** Die Sauberkeit im Toilettenbereich lässt zu wünschen übrig. Auf dem dunklen Fliesenboden gab es deutliche Mörtelstreifen und getrocknete Tropfen. Der Gästebereich gab jedoch keinen Grund zur Beschwerde."