"Hier ist die überarbeitete Restaurantbewertung auf Deutsch:
Eine detaillierte Rezension über ein Restaurant, die ich bereits vorbereitet hatte, kann hier nicht angewendet werden, da mein Besuch zur Weihnachtszeit 2017 nicht stattgefunden hat. Daher möchte ich etwas anderes teilen. Ich bin mit einem Kreuzfahrtschiff über Flüsse und Kanäle, einschließlich des Landwehrkanals, unterwegs gewesen, und von meinem Heimatort Neukölln bin ich mit dem Bus zum Restaurant gefahren: Karabach. Hast du schon einmal davon gehört? Zum Beispiel als Gebirge Karabach (Lernajin/Gharabagh). Und jetzt geht’s nach Aserbaidschan. Wo? Das neue Kölle, Heijo! Aserbaidschan ist eine stark bevölkerte Region am südlichen Rand des Kaukasus, und ganz zufällig gibt es natürlich ein Restaurant in meiner gefühlten Hauptstadt „Neukölln“. Wer mehr über Aserbaidschan wissen möchte, kann im Internet nachsehen. Ich bin kein Zitiator!
Was? Das Restaurant ist modern und verrückt im besten Sinne und hat Stil. Hinter der offenen Küche stehen fast oder sogar mehr als fünf (5) Personen (m/w/d – was für ein Unsinn! Ich möchte kein Sternchen! „I Am What I Am“ von Gloria Gaynor: nämlich Nr. 1 in Sachen Currywurst). Hier wird die Brühe zubereitet, die zu den Gerichten kommt, egal zu welchem. Die Portion sieht tatsächlich aus wie aus einem Märchenfilm – nur dass hinter der Theke kein Märchenwesen steht, sondern ein echter Bäcker mit seinem Holzbrett. Das ist „echt und ehrlich“ (wie bei golocal beschrieben). Aber ich schweife schon wieder vom Thema ab!
Das Restaurant ist schick, der Service blitzschnell und freundlich (P.S.: auch gut aussehende Mitarbeiter, sowohl männlich als auch weiblich, sowie einen lustigen Star dazwischen), und das Essen ist köstlich. Was fehlt mir also, vier oder fünf Sterne? Ich bleibe beim ersten Mal bei guten, sehr guten vier (4) Sternen und komme zum nächsten Event direkt hierher, zur „Lower Competition of the Eurovision“ oder auch „Grand Prix de la Chanson“ (für die Gemäßigten vielleicht ein Stern mehr oder weniger). Ich werde mir das Tw: Aisel Mammadowa – Semifinale (Mai 2018) anschauen! Natürlich für Assis, ich bin schon ganz aufgeregt: Ich muss unbedingt zurück ins Restaurant! Ich kann es nur empfehlen, außer dem Beilagensalat, der anscheinend aus der nahegelegenen Schulkantine importiert wurde."