Kartoffelgratin Kartoffelgratin

Cremiger Kartoffelauflauf mit geschmolzenem Käse und zarten Gewürzen, perfekt gebacken für eine goldene Kruste.

Torino

Torino

Widumstr. 1, 59065, Hamm, Germany

Pizza • Mexikanisch • Vegetarisch • Italienisch


"Allgemein Für mich immer der schönste Teil an Messewochenenden in fremden Städten: Abendessen mit meinen Kollegen nach einem anstrengenden Tag. Nachdem wir den Wellnessbereich unseres Hotels getestet hatten, wollten wir natürlich noch ein wenig schlemmen (vielen Dank für die reichliche Essenspauschale! . Ich hatte wieder das Torino vorgeschlagen. Vor einem Jahr hatten wir hier mit ca. 8 Personen lecker gegessen und ich wollte einen zweiten Versuch starten. Meine Kollegin hatte in diser Woche auch Geburtstag ein weiterer Grund den Abend im kleinen Kreis zu feiern.Unser Timing wie immer ausgezeichnet: wir erreichten das Torino gegen 21.30 Uhr. Wer konnte schon wissen, dass die blöde Sauna zwei Stunden braucht, um ein bißchen Wärme zu spenden? Egal! Wir können uneingeschränkt sagen, dass man in Hamm dringend mal das Torino beuscht haben sollte. Essen, Ambiente und PLV sind hervorragend. Nächstes Mal werde ich meine Kollegen wieder ins Torino lotsen! Bedienung Von außen hatten wir schon den gefüllten Wintergarten bemerkt und betraten den Innenraum zu dritt. Gerade waren alle Servicekräfte beschäftigt und wir warteten kurz bis man uns zu einem Tisch für vier Personen brachte. Das Restaurant war zu diesem Zeitpunkt noch gut gefüllt, unser Tisch bot jedoch genügend Anonymität, um zu lästern (sowas tun wir sonst natürlich nie . Eine weibliche,durchsetzungsfähige Servicekraft mit Durchblick brachte uns schnell die Karten und ließ uns genügend Zeit zum Auswählen. Wir waren natürlich unentschlossen und begannen den Abend erstmal mit Wasser und einer Flasche Weißwein. Wir fügten uns in die Empfehlung unserer Kellnerin: Chardonnay. Erfreulicherweise wurden wir trotz später Stunde nicht gehetzt bei der Auswahl unserer Speisen. Die Wahl fiel schwer zwischen Pasta, Carne und Pizza. Es sollte Folgendes für uns drei Schleckermäulchen sein: ein Salat als Vorspeise zum Teilen, anschließend einen leckeren Hauptgang für jeden und vielleicht noch ein Dessert? Zur Einstimmung wurden Möhren und Aioli mit Brötchen serviert. Die Aioli selbstgemacht und voller Knoblauch (am nächsten Tag war irgendwie auch weniger los am Stand, woher das wohl kommt? , die Möhren kräftig im Geschmack, dazu lauwarme Brötchen. Es war schon fast ein wenig peinlich, wie schnell wir uns darüber hermachten. Unsere Mägen knurrten schließlich schon hörbar. Unsere flotte Bedienung wirbelte ein paar Minuten später schon mit der Vorspeise heran: Salat mit Krabben und Cocktailsoße Ich empfand den Salat als etwas bitter und auch die Krabben begeisterten mich nicht allzu sehr, sonst waren alle Zutaten frisch und die Sauce wohl auch selbstgemacht. Meinen Kollegen schmeckte es umso besser, ich verzichtete auf mehr als ein paar Appetithappen. 3 Sterne Verschiedene andere Servicekräfte halfen im Laufe des Abends beim Auf und Abtragen, immer freundlich und aufmerksam. Jedes Mal auch die Frage, ob es geschmeckt hätte. Ich freute mich schon auf meinen Hauptgang: Penne alla Boscaiola (mit Vorderschinken, Champignons, Erbsen und Parmesankäse . Oft vermeide ich die Kombination von Erbsen, Sahnesauce und Schinken, da ich nicht mal mehr einen Bissen essen mag, wenn das Gericht nicht absolut heiß serviert wird und ich auch sehr selten Schinken wähle. Mal schauen, ob die Küche was kann. Ja, sie kann! Ein Gedicht! Nicht zu sahnelastig, frische Zutaten, Penne al dente. Njam. Darf ich vielleicht den Koch ausleihen, damit er das ab und an daheim mir zubereitet? 4 Sterne Ich habe die Gerichte meiner Kollegen nicht probiert, da ich weder Lachs noch Ananas mit Schinken auf Pizza bevorzuge. Sie ließen sich diese Gerichte schmecken: Tortellini Mare e Monti (mit frischem Lachs und Broccoli Pizza Hawai Ich hörte nur Gutes über den Hauptgang und konnte es auch am wohligen Gesichtsausdruck nachvollziehen.Mit fortschreitender Zeit musste natürlich auch mehr Wein gebracht werden, das Restraurant wurde leerer und wir immer lustiger. Die Italiener am Geburtstagstisch vor uns schienen Stammgäste und blieben auch noch ein wenig. Viel zu schön, um schon zu gehen... Ich denke, wenn man öfters kommt wird der Ton noch ein wenig herzlicher und die Serviceleistung bleibt konstant. Leider ließ sie bei uns etwas nach. Der Wein war noch nicht ausgetrunken und jetzt waren wir doch noch auf ein Dessert aus. Ich war jetzt vollends von der Küche überzeugt und dachte ich könnte ja mal was Neues ausprobieren. Kein Tiramisu oder Panna Cotta (mein Standarddessert beim Italiener , sondern Zabaione sollte es diesmal sein! Ein Wagnis und wow! Eine himmlische Schale dieses göttlichen Desserts traf ein! Sicherlich nichts für Kinder bei diser Alkoholmenge, aber Flüssiges passt ja zu Flüssigem. Mir gefiehl diese cremig aufgeschäumte alkoholische Sauerei von Nachtisch, ich hielt mich zurück nicht in die Küche zu laufen und den Koch, um ein MInitupperdöschen für den morgigen Tag zu bitten. Reichlich und für Fans wahrscheinlich die Offenbarung. Ich bin auf jeden Fall zum Fan geworden! 5 Sterne Die Tiramisu meines Kollegen fand ich, wie immer, durchschnittlich: zu viel Kakao und Sahne. Das Übliche halt. 3 Sterne Etwas Härteres zum Anstossen auf den Geburtstag unserer Kollegin musste natürlich noch sein: her mit Grappa und Amaretto.  Der Amaretto schmeckte und wir waren mittlerweile wohl auch die fast letzten Gäste. Wir bezahlten bei unserer Kellnerin vorne am EC Gerät. Wir hatten dank unserer kompetenten und freundlichen Bedienung einen sehr schönen Abend. Alle Speisen waren frisch und appetitlich angerichtet. Nicht alles mein Geschmack, teils jedoch 4 bis sogar 5 Sterne für die Küche. Das Torino kann ich für jeden Liebhaber der italienischen Küche empfehlen. Auch das Fleisch hat letztes Mal sehr gut geschmeckt Das Ambiente Nur wenige Worte meinerseits zum Ambiente: Der Wintergarten war auch noch zu später Stunde gut gefüllt, deshalb wählten wir einen Tisch im hinteren Innenbereich. Der Raum ist angenehm warm beleuchtet und wirkt durch viele Familienfotos und Schnappschüsse mit Prominenten aus Politik, Film und Fernsehen sehr gemütlich. In einem großen Gästebuch kann jeder ein Andenken hinterlassen. Man bekommt hier sehr schnell den Eindruck, dass es sich um einen richtigen Italiener handelt. Der Schein trügt auch nicht: es spricht es für das Torino , dass das Restaurant auch gegen 22 Uhr noch gerammelt voll ist. Weiterhin scheinen hier auch gerne mal größere Gruppen ihr Geburtstagsessen zu veranstalten. An diesem Abend eine temperamentvolle italienische Gruppe in unserer Nähe. Im hinteren Bereich saßen außerdem noch drei Arbeitskollegen. Einer dieser Herren hielt fast den ganzen Abend in penetranter Lautstärke einen Monolog über seine privaten und beruflichen Erfolge (die armen, ergebenen Zuhörer... . Eigentlich ist es hier gut möglich nicht jedes einzelne Wort vom Nachbartisch zu verstehen und ein privates Gespräch zu führen, es gibt da ja aber immer unerfreuliche Ausnahmen! Wir fühlten uns zwar etwas gestört, waren aber zu sehr mit unseren Gesprächen beschäftigt, um uns wirklich zu ärgern. Sauberkeit Die Tische waren mit weißen Stoftischdecken eingedeckt, die Gläser und das Besteck poliert. Die Toiletten habe ich nicht besucht!"

Panjabi

Panjabi

Pillnitzer Str. 2, 01454 Radeberg, Germany, Germany

Sushi • Pizza • Kebab • Cafés


"Sturmfreie Bude, die (großen) Kinder alle außer Haus. Da lohnt es sich nicht abends die Küche anzuwerfen, stattdessen verspüren wir die Lust auszugehen. Kurzerhand wird eine Freundin meiner Frau angefragt ob sie denn auch Lust hätte, und da auch ihre Tochter arbeiten ist, haben wir halt ein Date zu dritt. Da wir nicht allzu weit fahren wollten, entschieden wir uns nach vielen Jahren wieder einmal nach Radeberg ins indische Restaurant „Panjabi“ einzukehren.  Also kurzerhand zum Telefonhörer gegriffen, und für den Abend einen Tisch für drei Personen reserviert. Der Chef war selbst am Telefon, die Bestätigung für den Abend perfekt. Restaurant Panjabi   Am Abend wurde dann also kurzerhand unsere Freundin abgeholt, und wir fuhren ins benachbarte Radeberg. Den fahrbaren Untersatz wird man direkt vorm Lokal auf einer kleinen Stellfläche los. Das „Panjabi“ ist ein kleines Restaurant am Rande der Innenstadt, und der Inhaber Makhan Singh führt dieses Restaurant nun schon über 20 Jahre am Standort. Der Wirt ist weit über die Stadtgrenzen von Radeberg hinaus bekannt, steht er doch bei fast jedem größeren Stadtfest mit einem eigenen Verkaufsstand und bietet da auch immer seine indischen Spezialitäten als auch Cocktails an. Auch diverse Freibadimbisse in der näheren und weiteren Umgebung betreut er. Bekannt wurde er auch, als er letztes Jahr den Versuch unternahm für über 1 Millionen Euro die „Hüttermühle“ ein bekanntes und beliebtes Ausflugsziel am Rande von Radeberg zu übernehmen. Der Radeberger Stadtrat verwehrte im letztendlich dieses Ansinnen, und so macht er seinem Groll Luft, indem im Lokal diverse Zeitungsausschnitte über dieses Ansinnen hängen. Meiner Meinung nach hätte er aber lieber das Geld in die Hand nehmen sollen, und das bestehende Lokal auf Vordermann bringen können. Das Ambiente, die Farben, die Möbel, alles strahlt den Charme von vor über 20 Jahren aus, und bedarf dringend einer Erneuerung. Auch der Gastraum mit knapp 25 Plätzen ist fast etwas zu knapp bemessen. Wobei man auch nicht unbedingt Gastraum sagen kann, denn rings um die riesige Bar, sind entlang der Fensterfront des Gebäudes die Tische aufgereiht. Einzig im schummrigen Nebenzimmer gibt es ein paar zusätzliche Tische. Gastraum Auf den breiten Korbstühlen sitzt man zwar bequem, zum aufstehen und an den Tisch rücken sind sie aber sehr unhandlich und schwer. Seit kurzer Zeit hat Herr Singh nun auch noch sein Portfolio erweitert, und so hat er einen Teil seiner großen Bar zum Dönergrill-und Verkaufsstand umgebaut. Dies ist insofern nervig, dass aller „furzelang“ neue Kundschaft den Laden betritt, und somit immer wieder Begängnis ist. Auch die wartenden Kunden, welche dann im Lokal warten und den Gästen auf die Teller schauen, sind unschön. Das ist dann zu viel Geschäftssinn. Gastraum Wir waren also, wie telefonisch vereinbart, pünktlich 19 Uhr im Restaurant. An der Tür wurden wir vom Chef empfangen, und er suggerierte uns sofort, dass alles voll sei. Ich sagte ihm daraufhin, dass ich jedoch reserviert hätte, wovon er erst einmal nichts mehr wusste. Zum Glück hatte seine Frau am Vormittag von dem Gespräch mitgehört, und bekam daher erst einmal eine ordentliche Schelte. Nun versuchte er krampfhaft für uns einen Tisch zu organisieren, und bat letztendlich eine Familie, welche mit essen fertig war und nur noch Getränke hatte, zu zahlen. Diese kamen der Aufforderung nach, und nach knapp 10 Minuten Wartezeit hatten wir unseren bestellten Tisch. Unseren Vorgängern schien aber mit ihren Speisen nicht nur ein Missgeschick passiert zu sein, dementsprechend sah auch der Tisch aus. Cheffe wischte einmal feucht über Platzdeckchen und Tischdecke, das sollte es gewesen sein? Unsere angewiderten Blicke veranlassten ihn dann doch die Tischdecke zu wechseln. Vielleicht sollte er auch einmal diese Bambusplatzdeckchen aus dem Lokal verbannen. Ohne Worte Die typisch reichhaltige Speisekarte hielten wir alsdann nun auch endlich in der Hand, und konnten so erst einmal die Getränke ordern. Speisekarte Auszug aus der Speisekarte Für uns sollten es sein: ·         1x 0,5ér Radeberger Pilsner für 3,50 € ·         1x Cocktail Mango Colada für 6,00 € ·         1x Cocktail Erdbeer Colada für 6,00 € Während die Getränke für uns von der Frau des Chefs an der Bar gemixt wurden, hatten wir genügend Zeit die Speisekarte zu durchforsten, denn knapp eine viertel Stunde brauchte sie für unsere drei Getränke. Das Radeberger Pils, hier in unmittelbarer Sichtweite der hiesigen Brauerei Pflicht, war dann wenigstens frisch gezapft. Von Cocktails versteht die gute Frau allerdings etwas. Der Mango Colada, mit braunem und weißem Rum, Kokossirup, Sahne und Mangosaft war cremig und richtig lecker. Auch der Erdbeer Colada, wo lediglich statt Mangosaft halt Erdbeersirup und Erdbeersaft noch hinzukamen, war ebenfalls richtig gut. Radeberger Pilsner Cocktail Mango Colada Cocktail Erdbeer Colada Nachdem also die Getränke am Platz waren, konnten wir nun also unsere gewünschten Speisen ordern. So wünschten wir als Vorspeise: ·         1x Mix Pakora mit frittiertem Blumenkohl, Kartoffeln, Hähnchen und hausgemachten Käse für 3 Personen was uns letztendlich mit 5,00 € berechnet wurde Als Hauptspeisen wünschten wir: ·         1x Lamm-Saag – Lammfleisch mit Rahmspinat nach indischer Art für 10,50 € ·         1x Lamm-Paneer – Lamm mit hausgemachtem Käse in sahniger Currysauce für 10,50 e ·         1x Lamm-Hähnchen-Kashmiri – Lamm und Hähnchen mit Paprika, Tomaten, Ingwer und Knoblauch in pikanter Sauce für 10,50 € ·         1x Naan-Brot für 2,00 € Eine knappe viertel Stunde nach Bestellung kam zumindest schon mal die Vorspeise an unseren Tisch. Aber was war das? Sollte das doch eine Platte für drei Personen werden, war diese hier maximal für 2 Personen ausgelegt, denn alle Zutaten waren jeweils nur zweimal auf der Platte. Mix Pakora mit frittiertem Blumenkohl, Kartoffeln, Hähnchen und hausgemachten Käse Den Chef darauf angesprochen erwiderte er nur: „Ach ihr werdet schon satt“. Mmmh, wenn er meint. Aber Kundenfreundlich ist anders. Dafür waren dann die in Kichererbsenmehl frittierten Kartoffelstückchen, der Blumenkohl und auch das Hähnchen frisch, außen knusprig und innen angenehm weich. Der Käse war nicht ganz so unser Geschmack, er „quietschte“ etwas zwischen den Zähnen. Dazu gab es einen milden Dip aus Minze, einen würzigen Curry Dip und einen scharfen Dip mit Chili. Das ganze noch verfeinert mit frischen Salat und Tomate. Schade das das dann für jeden doch nur ein kleiner „Haps“ war. Mix Pakora mit frittiertem Blumenkohl, Kartoffeln, Hähnchen und hausgemachten Käse Knappe 10 Minuten später kamen dann auch schon die Hauptgerichte. Beim ersten Anblick war uns nun auch klar warum unsere Vorgänger die Tischdeckchen so hinterlassen haben. Die Schüsseln mit unserem Essen waren randvoll, man konnte kaum den Löffel zum rausholen bewegen, und schwupps hatte man selbst schon gekleckert. Lamm-Saag – Lammfleisch mit Rahmspinat nach indischer Art Lamm-Paneer – Lamm mit hausgemachtem Käse in sahniger Currysauce Das Lamm-Saag, das Lammfleisch mit Rahmspinat nach indischer Art war schon fast mit einem Berg an Spinat oben auf serviert. Viele zarte Lammstückchen waren in noch mehr würzigem Spinat. Das ganze noch mit einer leicht scharfen Sauce versetzt, wurde dieses Essen zum Ende hin immer schärfer. Für meine Frau dann schon fast die Grenze zum zu scharf. Lamm-Saag – Lammfleisch mit Rahmspinat nach indischer Art Lamm-Saag – Lammfleisch mit Rahmspinat nach indischer Art Unsre Freundin wählte das Lamm-Paneer, das Lamm mit hausgemachtem Käse in sahniger Currysauce. Auch hier wieder reichlich gut gebratene und weiche Stückchen Lamm, dazu viele Stücken dieses hausgemachten Käses, welcher hier in diesem Gericht allerdings mal nicht „quietschig“ war. Und auch hier wieder bis an den oberen Rand der Schüssel fast schon zu viel einer milden, cremigen Currysauce, welche im Nachgang einen angenehm leichten, scharfen Geschmack hatte. Lamm-Paneer – Lamm mit hausgemachtem Käse in sahniger Currysauce Lamm-Paneer – Lamm mit hausgemachtem Käse in sahniger Currysauce Ich wählte das Lamm-Hähnchen-Kashmiri, eine ebenfalls volle Schüssel mit Lamm und Hähnchen, Paprika, Tomaten, Ingwer und Knoblauch in pikanter Sauce. Auch ich hatte reichlich zartes Fleisch, zu gleichen Teilen aus Lamm und Hähnchen serviert bekommen. Der Paprika grob geschnitten und nicht zu weichgekocht, die Tomaten verschwanden in der Soße. Das ganze mit reichlich Ingwer und noch mehr Knoblauch sehr würzig abgeschmeckt. Das war richtig lecker. Lamm-Hähnchen-Kashmiri – Lamm und Hähnchen mit Paprika, Tomaten, Ingwer und Knoblauch in pikanter Sauce Lamm-Hähnchen-Kashmiri – Lamm und Hähnchen mit Paprika, Tomaten, Ingwer und Knoblauch in pikanter Sauce Zu unseren Speisen gab es eine Schüssel voll mit zarten und dünnem Reis dazu. Nicht pappig, angenehm körnig gekocht. Nur eine andere Schüssel hätte ich mir gewünscht, erinnerte diese dann doch eher mehr an einen Hundefressnapf statt einer Gastronomie. Reis als Beilage Da meine Frau Naan-Brot liebt, hatten wir also auch davon einen Fladen bestellt, und dieser war knusprig gebacken, oben nicht zu dunkel, leicht mit Sesam gewürzt. Naan-Brot Unser Fazit: wir ließen genau 54 Euro im Panjabi in Radeberg. Das Essen war richtig lecker und mehr als reichlich. Auch die Cocktails hatten es in sich. Allerdings müsste am Ambiente und vor allem der Sauberkeit noch einmal stark gearbeitet werden. Die Platzdeckchen raus, der Dönerstand in einen Nachbarraum mit separaten Zugang. Auch sollte der Chef demnächst seine Reservierungen etwas genauer vornehmen, sonst könnten ihm das seine Kunden verübeln."