Khao Pad Gung
Thai-Restaurant Samui

Thai-Restaurant Samui

Kuhlenwall 54, 47051, Duisburg, Germany

Desserts • Asiatisch • Vegetarisch • Thailändisch


"ja und das ist das Motto des thailändischen Restaurant Samui in Duisburg, das ich auf der Grundlage einer Einladung kennenlernen konnte und die ungewöhnlichen Gerichte dort schmecken konnte. war neugierig, weil es das erste Mal war, dass ich da reinkam. ein weiterer Besuch, weil ich es dort sehr gut genossen hatte (mit wenig Nach-Divide ist es sehr wahrscheinlich, dass es nicht damit bleiben! es befindet sich in der Nähe des lokalen Hafens in einer Nebenstraße, die ich kannte, aber da ich bereits zu der Zeit zuvor gegessen hatte, war es nur aus dem Blickwinkel. für motorisiert ist es eine gute Sache, dass es einige Parkplätze für Gäste gegenüber den Restaurants zur Verfügung. Ich kann schon meinen ersten und nur einen Teil am Anfang nennen: den Weg in die ruhige Stelle, sogar diejenige in die Gegend, die für größere Gruppen bestimmt ist (wie es bei uns gewesen ist, kann man nur über mehrere Schritte hinwegkommen. weil wir hatten, was es schwieriger zu handhaben war (auch weil sie zusätzlich ziemlich steil waren und sogar für fit Menschen ein Hindernis sein können, zog ich aus dem Boden einen Stern! für uns alle war der Besucher ein besonderes Lieblingserlebnis, weil der persönliche (Eigentümer? war ein perfekter Gastgeber, der in der hier angebotenen Auswahl, nicht so einfach, bei allen speziellen Anfragen (unerklärlich nicht von mir) gewesen war! je nach dem Tag, an dem Sie die Samui besuchen sollten, gibt es verschiedene Menüs, aus denen Sie wählen können. zum einen die reguläre, dann die mo fr wird in der Mitte der 12 14 Uhr angeboten (für kleine Geld. aber in der gleichen Zeit kommt das Mittagsbuffet. das ändert sich auch täglich. nach vorheriger Ankündigung, die ich auf der PS entdeckte, können Sie einen "Feuertopf" bestellen Thai Fondue (in unterschiedlicher Zusammensetzung. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Betreiber. haben mehrere Male im Netz gelesen, dass die Teile zu klein wären, muss ich es klar widersprechen! in den Damen aus unserer Runde, die von der Standardkarte bestellt hatte, war es klar zu viel und sogar die Männer hatten einige Mühe, es zu machen! Das will ich. die die Wahl gewählt hat. die mich ein wenig überfordert hatte! zwischen gepanntem Huhn, vielleicht mit süß oder als Curry. Wenn ich darüber nachdenke, läuft das Wasser in meinem Mund zusammen! für die Menschen, die mit uns involviert waren, wurden die Gerichte und ihre Spezialitäten erklärt. Ich hätte besser zugesehen. mehr ein wenig später. die thailändische Küche ist bekannt für ihre Aromen und ihre “ Präferenzen”, für die Europäer meist zu scharf eine würzige Jahreszeit. die Zeichen, die vom persönlichen und oder auf dem Menü stehen, sollten “seriously” genommen werden (im Gegensatz zu mir. . das gleiche gilt für (als Allergene-markierte Zutaten, die fett im Menü sind. wie ich später finden konnte, habe ich diejenigen, die mich weniger gut empfangen haben, „gewollt“. zum einen habe ich die (extrem scharfen Rindestreifen in Chilisoße und einen anderen mit hässlich mit süßer und Sauce (paneng gai.) entschieden, nachdem ich nicht wusste, ob das Kratzen in meinem Hals ist, wieder zum Chilisoße zu führen oder es hatte einen anderen Boden. wie es vorher angekündigt wurde, gab es gestochen, dass ich allergisch bin. Dies ist einer der Gründe, warum ich lieber eines der kleineren Gerichte der Karte bei einem anderen Besuch wählen würde. die jedoch sehr gut zu schätzen wissen, dass diese Daten (auch wenn ich sie selbst schon ganz spät entdeckt habe, für die Warmhaltebehälter sichtbar sind! in der Woche wird es ca. 6 8 Lebensmittel angeboten, die wirklich sehr lecker gekostet haben. als Ergänzung gibt es entweder duftend (für die ich entschieden habe oder gebratene Nudeln mit einem Grund, warum nicht, ist das gleiche wie oben beschrieben. mein Favorit war die leckere Suppe mit Pilzen und Hühnern (obwohl nur als Brühe, die mich nach der langen Reise zuvor gut erwärmt hatte. Ich kann nicht sagen, was es war. es gab noch die Möglichkeit, nach dem Hauptkurs ein Dessert zu wählen, aber ich hatte nicht das Gefühl davon. im Gegensatz zur negativen Vorbewertung hat die Zahlung mit der Kreditkarte am besten nach dem Aufenthalt gearbeitet. Es ist daher nahe, dass es eine Ausnahme sein könnte, weil es ein Problem mit der zugehörigen Software gewesen sein könnte! Es ist meine Vermutung, was das ist. die Einrichtung des Restaurants samui wirkt hochwertig und nur wenige künstlerisch Thai Akzente unterstreichen das Ganze. in der Ecke, in der unsere Gruppe saß, gab es einen kleinen Hausaltar, den ich nie in der Form in einem anderen vergleichbaren Gerät gesehen habe! in der Mitte des Untergeschosses befindet sich ein weiterer Sitzplatz, an dem man während der Mahlzeit (im Messersitz) an der gleichen Stelle aufnimmt. der Service war wirklich sehr aufmerksam, kompetent, hilfsbereit und obwohl die Last sehr gut besucht war, kam regelmäßig zu unserem Tisch, um zu fragen, ob etwas gewünscht ist und oder alles in Ordnung ist. sie konnten nicht aus dem Rest kommen. im gegenüberliegenden Teil haben sie Ruhe und Ruhe gestrahlt! Es war daher ein (fast perfekter Besuch dort. meine Empfehlung ist Samui sicher!"

Soong Hau

Soong Hau

Wilhelmstraße 17, 76137 Karlsruhe, Germany

Asiatisch • Mittagessen • Thailändisch • Warme Gerichte


"Im Februar hatte ich einen Tisch für zwei Personen in dem für seine authentisch zubereiteten Thaispezialitäten bekannten Restaurant Soong Hau in der Südstadt reserviert. Das Soong Hau liegt fußläufig knapp 5 Minuten vom altehrwürdigen Programmkino „Schauburg“ entfernt. Optimal gelegen, um vor dem Kinobesuch die im Netz sehr gut beleumundete Thaiküche von Choochan Duberny einmal auszuprobieren. Küchenchefin Duberny leitet das Lokal zusammen mit ihrem Mann Hans-Jürgen, der sich als Serviceleiter „symbadisch“ um seine Gäste kümmert. Kostenfreie Parkmöglichkeiten sind in der Karlsruher Südstadt ein seltenes Gut. Abhilfe schaffen da die nahegelegenen Parkhäuser des Badischen Staatstheaters und des Kongresszentrums. Wir waren mit der Straßenbahn unterwegs, was uns einen kleinen Spaziergang vom „Ettlinger Tor“ aus einbrachte. Das Innere des Thairestaurants sah mal gar nicht asiatisch aus. Die verklinkerten Wände, der in die Jahre gekommene Holzdielenboden und das einfache, aber keineswegs unbequeme Wirtshausmobiliar erinnerten eher an gutbürgerliche Zeiten. Die hatte der Laden wahrscheinlich vor dem Einzug der Dubernys in ausreichendem Maße erlebt. Choohan Duberny und ihr Mann Hans-Jürgen haben den etwas in die Jahre gekommenen Gastraum mit ein paar wenigen, auf den Fensterbänken und an den Wänden platzierten Accessoires so behutsam in Richtung Asien dekoriert, dass dies kaum auffällt. Zum Kneipenflair passte dann auch die Wahl unserer Getränke. Mein Kollege unterstützte mit einer Flasche Rothaus Tannzäpfle (0,5l für 4,50 Euro) die Badische Staatsbrauerei, während ich gerne zum gut gekühlten Hacker Pschorr Kellerbier aus der Bügelflasche (0,5l für 4,80 Euro) griff. Ein solch wohlgehopfter Auftakt verlangte nach ein paar deftigen Startern. Um dieser Absicht nachzukommen, ließen wir uns zunächst eine aus dem überschaubaren Vorspeisenangebot zusammengestellte, gemischte Knusper-Platte liefern. Das in der Karte als „Soong Hau Vorspeise“ (16 Euro) bezeichnete Potpourri an gebrutzelten Asia-Snacks bestand aus einer großzügig bemessenen Portion altbekannter „Wokgefährten“. Wir waren positiv überrascht. Das kross frittierte Fingerfood war anscheinend selbstgemacht und kam nicht wie leider so häufig aus dem ewigen Eis. Auch fiel es nicht besonders fettig aus, was auf sorgfältiges Entfetten (mit Gitter oder Küchenkrepp) schließen ließ. Die mit Hackfleisch gefüllten Wan Tans nannten sich hier „Giew Thod“ und krachten bei jedem Bissen. Das knusprige Frittiervergnügen für zwei hungrige Cineasten wurde von zwei gängigen Saucen (süß-sauer und Erdnuss) adäquat begleitet. Dippen gehört ja schließlich zum Handwerk dazu. Die vorher mit Curry-Kokos-Marinade behandelten Satay-Spieße begeisterten mit ihrem tollen Zitronengrasaroma. Bei den saftigen Frühlingsrollen wurden fein geschnittenes Gemüse, Mu-Err-Pilze, Hackfleisch, Glasnudeln und Sojasprossen in Filoteigblätter gepackt und dann im Wok frittiert. Das Ergebnis war zwar außen etwas bröselig, aber innen verdammt lecker. Einziger Kritikpunkt an dieser handwerklich einwandfrei auf die Platte gebrachten Auswahl an „Knusperkeiten“ war ihre Portionsgröße. Da wären auch locker drei Personen gut vorgesättigt zu ihren Hauptgerichten übergegangen. Aber vielleicht würden diese ja etwas reduzierter ausfallen – so zumindest unsere Hoffnung nach getätigter Plattenputzaktion. Doch das war wohl eher Wunschdenken unsererseits. Sowohl die gebratene Ente auf rotem Curry namens „Gäng Ped Nor Mai“ (20,90 Euro) meines Kollegen als auch mein gebratenes Hühnerfleisch mit Bohnen, Paprika, Pilzen, Chili und Thai-Basilikum (15,90 Euro) waren nicht gerade schüchtern portioniert. Keine Ahnung, warum ich bei der Bestellung meines „Gai Phat Gra-Pau“ leichtfertig Gaumenmut mit brennender Thaischärfe verwechselte. Eines stand bereits nach dem ersten Bissen fest: ich sollte meinen Wunsch nach Rachenfeuer übererfüllt bekommen. Aber wer sich im Soong Hau verschärfte Bedingungen wünscht, der muss auch mit den kulinarischen Konsequenzen umgehen können. Mein Tischgenosse lobte unterdessen sein vortranchiertes, über dem roten Gemüsecurry thronendes Geflügel, das nicht nur durch seine kross gebratene Haut, sondern vor allem durch sein saftiges Fleisch überzeugte. Eine Chance auf Komplettverzehr des röschen Vogels hatte er dennoch nicht. Dafür lag einfach zu viel Entenbrust auf seiner rechteckigen Servierplatte. Außerdem war da ja auch noch das knackig gewokte Gemüse (Paprika, Bambussprossen und Thai-Basilikum), das unter dem „Asia-Adler“ in reichlich roter Currysauce badete, und zusammen mit dem separat gelieferten Duftreis auch verzehrt werden wollte. Auch ich mühte mich nach bestem Gewissen, mein mit zupackender Sauce und diversen kleinen roten Teufelchen gewürztes Hühnerklein verputzt zu bekommen. Es schmeckte so viel besser als das mit angezogener Scharfbremse ein paar Stunden zuvor beim Vietnamesen servierte Curry. Bohnen, Pilze, Bambus und Paprika hatten genau den richtigen Biss. Den aromatischen Rest erledigten Knoblauch, Zwiebel, Chili und Thai-Basilikum in exakt austarierter Menge und Zusammensetzung. Huhn und Reis traten angesichts des feurig-würzigen Arrangements eher im Hintergrund als Texturgeber mit Sättigungsfunktion auf, was nicht weiter schlimm war. Das kühle Kellerbier aus München musste die doch arg in Wallung geratenen Papillen von Zeit zu Zeit wieder etwas besänftigen. Auch der tadellos unter Dampf gekochte Duftreis sorgte für ein wenig gustatorische Entspannung am Gaumen. Keine Ahnung wie, aber ich schaffte es gerade so, diese „heiße“ Hühnerplatte gänzlich zu vertilgen. In diesem authentischen Thailokal – durchaus vergleichbar mit dem ebenfalls auf aromatische Frische und mutige Würze setzenden Restaurant „Thai-Orchid“ aus der Adlerstraße – würde ich jederzeit wieder aufschlagen. Allerdings würde ich mich mit der „Standard-Ausführung“ bei den in der Karte als „scharf“ ausgewiesenen Speisen zufriedengeben. Allein schon um keine unnötigen Gaumenkriegsschauplätze zu eröffnen. Auch den frisch frittierten Querschnitt durchs krosse Vorspeisenprogramm würde ich auf ein paar wenige knusprige Teigtaschen oder ein paar im Teigmantel ausgebackene Garnelen reduzieren. Denn überfuttern muss sich ja wirklich niemand. Wer sich also vom etwas altbacken anmutenden Ambiente nicht abschrecken lässt und statt konfektionierter panasiatischer Massenware lieber ehrlich gewokte Thaiküche aus fachkundiger Frauenhand bevorzugt, dem sei das Soong Hau in der Südstadt schärfstens empfohlen. Wie in unserem Fall lässt sich dieser anregende Abstecher nach Fernkost prima mit einem Besuch des Programmkinos „Schauburg“ oder des noch näher gelegenen Badischen Staatstheaters kombinieren."

Dong Kinh

Dong Kinh

Möhringer Landstraße 15, 70563 Stuttgart, Germany

Suppe • Eiscreme • Hühnchen • Asiatisch


"Mein Mann und ich sind mehrmals hier und es ist ein neuer Favorit. Ich denke, das Mittagsbuffet beginnt um 11:30 Uhr und es ist ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis für 8,50 €. Wir haben einmal gegen Ende des Tages angehalten und uns entschieden. Das Menü essen a la carte, aber wenn sie früh kommen, wenn das Mittagsbuffet komplett frisch ist, ist es ein absoluter Gewinner. unter den angebotenen waren frische salatzutaten, suppe, reis, nudeln, gemüse und sortierte heiße vorspeisen wie mein liebling, kokoscurry. Sie haben eine anständige Auswahl und schmecken das Essen, da es in kleinen Chargen zubereitet wird. Ich bin ein Fan von Thai-Kokos-Curry und sie haben mich nicht enttäuscht. Mein Mann war Pad Thai und genoss es zusammen mit einem thailändischen grünen Salat mit Meeresfrüchten (vielleicht Tintenfisch? Ich bin mir nicht sicher, ob die Meeresfrüchte richtig gekocht und dann abgekühlt wurden, bevor sie verarbeitet wurden, damit der Salat nicht am Boden zerstört oder fischig war. manchmal haben wir Könige Buffet aus der schwedischen Galerie getroffen, aber nicht mehr hergeben, weil die Qualität hier besser ist. Sie haben einen kleinen Kellerpark (unsere Zimmer oder sie können ihr Glück mit Wohnzimmern in der Nähe versuchen. Hier gibt es auch einen Take Away, der ordentlich verpackt ist in geteilten Gerichten, um ihren Reis / Nudeln von ihrem Darm getrennt zu halten. Wir haben unsere Erfahrung genossen und werden definitiv zurückkehren,"