Kohl
Genuss-Atelier

Genuss-Atelier

Bautzner Str. 149, 01099 Dresden, Germany

Gäste • Kreativ • Deutsch • Vegetarier


"Auf unserer relativ spontanen Reise nach Sachsen und Thüringen war Dresden natürlich auch auf dem Programm. In der sächsischen Hauptstadt kann ich regelmäßig professionell reisen, aber für meinen Liebsten war es der erste Besuch und natürlich auch die Magie von Elbflorenz mit ihm gearbeitet. Nur diese Schönheit dort in der Masse kann etwas überwältigendes und besonders zeitraubend sein. Es passt perfekt in unsere tägliche Planung, dass das Genussstudio seine Tore für ein Gourmet-Mittagessen ausschließlich am Sonntag öffnet. Lange Zeit wollte ich das jüngste Star-Restaurant im auffälligen und blassen Geschmack Dresdens genießen. an und aus waren entspannt, kostengünstig und weinfreundlich mit der Straßenbahn; die Haltestelle ist nur über der Kreuzung. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, die Waldschlösschen Brücke zu bewundern, die ganz in der Nähe des Dresdner Elbtal, einem UNESCO-Weltkulturerbe, liegt. Ich fand die gewölbte Konstruktion recht auseinander, aber ob ziemlich oder hässlich, verkehrstechnisch notwendig oder Steuer Grab nicht mehr zu diskutieren. Wir drehten sie zurück, sahen den Fluss links in der schönsten Mittagssonne, in der Ferne das Canaletto Panorama und auf der rechten Seite die beeindruckende Kaiserzeit Villa, in deren Souterrain die Geschwister Marcus und Nicole Blonkowski nach ihrer eigenen Schätzung anbieten wollen “Kreative Küche aus dem Feinsten!”. Vom Haupteingang führen mehrere Stufen zum Restaurant. Eine Tür zum Garten könnte einen flachen Eingang anzeigen; Leider habe ich vergessen, es zu sehen. Im Kellergewölbe angekommen, fühlten wir uns sofort wohl. Die warmen Sandsteinwände, Ziegeldecken, einige Tageslicht von schräg oben, die von vielen Lampen unterstützt wird, und vor allem die Durchbrüche zwischen den Räumen schaffen Gemütlichkeit ohne „beleuchteten“ Effekt. Dies wird auch von der klaren Einrichtung, dem reichen Fliederton des gemütlichen Clubstuhls und der modernen Kunst entgegengewirkt. Unsere Gastgeberin fungierte professionell und höflich im Service, unsere Wünsche wurden erhalten, auch im Menü, das tatsächlich auf einem Tisch angefordert wurde, Änderungen in Anzahl und Zusammensetzung waren problemlos möglich. Ein unterstützender junger Mann war schon auf dem Weg zu gutem Service und am Ende trafen wir einen anderen Herrn, der uns mit freundlicher Souveränität beeindruckte. Alle meine Befugnisse sind in die Bewertung einbezogen. Wir wählten beide aus den beiden Mittagsmenüs 5 Kurse für sehr günstige €64! und nach dieser verantwortungsvollen Entscheidung „verdient“ hatte. Ruinart rosé wird im Studio glasartig präsentiert. Dies ist nicht genau die billigste Flaschenvergärung aus französischen Ländern, aber 25€ pro Glas sind bereits eine Ankündigung für einen Nicht-Jahrgang in Deutschland. Faktor 3 oder mehr wird die Kosten als Beitrag zur Deckung erzeugen. Mittagspause „Mischkalkulation“. Um die Eigentümer zu retten, sollte auch darauf hingewiesen werden, dass ansonsten in der etwas speziellen Weinkarte "zahlbare" Preise genannt werden. Mehr. Im Vorfeld ist es notwendig, eine echte Verärgerung der Vollständigkeit und Wahrhaftigkeit zu melden, obwohl ich wahrscheinlich wieder auferweckt werde. Aber wir wurden einem glitzernden Wein serviert, der wie schläfrige Füße schmeckte. Fast keine Perlage mehr. Man könnte schmecken und sogar auf den ersten Blick sehen. Und wir waren die ersten Gäste am Samstag um 12 Uhr mit der Eröffnung. Was kann ich sonst annehmen, als dass die Flasche am Eve geöffnet wurde und dann nicht einmal optimal gelagert wurde? Offensichtlich tut es wirtschaftlich weh, eine fast vollständige Flasche Ruinart zu schreiben. Aber entweder sollte dies in der üppigen Berechnung sein, oder Sie können sich am Abend mit ein wenig Ärger liegen helfen, bevor Sie etwas Neues am Ende unkorrigieren. Aber der nächste Abend probet gerade das stehende Zeug? Das ist stufenlos und passt nicht zu diesem sonst überzeugenden Star-Restaurant. Es gab einen frischen Ersatz nach unauffällig informierter Kritik ohne Murmeltiere, aber auch ohne Einsicht. Das störte sogar den süßen Fan, ansonsten die Mutter Teresa der Restaurantkritik. Dies erklärt die Bewertung für die ansonsten sehr gute Leistung im Service. Thema schneiden. Zurück zur extrem verdampften Weinkarte, deren nur 12 Positionen plus eine Reihe von offenen fast vollständig auf sächsische Produkte verlassen, mit einigen Saale Unstrut. Zumindest für mich fast nur unbekannte Namen. Das ist ein mutiges Konzept der regionalen Unterstützung, das respektiert werden muss. Natürlich wird nicht zu viel Kapital im Keller platziert. Ob dies der Grund für die freundlichen Preise ist, kann bezweifelt werden. Vielleicht eine zusätzliche Förderung der lokalen Winzer und ihre schönen Tropfen? So oder so, wenn man von etwa 30€ bis weniger als 50€ anruft, sprechen einige für eine zweite Flasche. In der sehr frühen Stunde des Tages genossen wir jedoch einen Pinot Blanc von den steilen Hängen der Meißen Weinkellerei Mariaberg 38 €. Übrigens wird der Wein von Stefan Bönsch aus Dresden Langebrück angebaut, dessen eigene süße, aber überraschend komplexe Scheunenpflanze S uns auf Empfehlung von Frau Wirtin an Dessert und Käse überzeugte. Selbstverständlich wurde die Flasche des sächsischen Mineralwassers am Ende des Sommers um 5,9€ geknochen, jetzt um 50 Cent mehr. Die nackten Tische wurden deutlich abgedeckt. Nettes Fehlverhalten, aber eine flache Schublade im Tisch war gut sortiert... Die Küchengrüße im Herbst: Unter einem Korallenchip aus rotem Bete wurde ein frischer Brie-Schaum mit knusprigen Artischocken und klar akzentuierter Liebe versteckt. Kein Eukalyptus, aber trotzdem... Auf der anderen Seite, ein Würfel von Waldpilz und Trüffelschleuse, die gut schien, statt penetrant. Beides ist absolut gelungen. Das lose Oliven-Rosmarin-Muffin fiel auch und ging mit der begleitenden Tomatenbutter auf die erste Platte, die den Liebesapfel in Texturen und Temperaturen verfolgte. Mit Mozzarella Eis und verschiedenen gutlebigen Kräutern spielte Marcus Blonkowski mit dem Thema Caprese, zu dem er Olive hinzugefügt. Es folgte eine intensive Essenz von Rindfleisch, Klasse in Fleisch Geschmack, die der Dienst an der Tisch angoss. So hatte der Einsatz, eigentlich eine Zweischicht, sein Solo-Auftritt: ein großer Cannelono in Geflecht oder vielleicht eine Blattoptik, gefüllt mit Schüssen aus der Rose. Und eine Gelrolle von weißen Port mit Gemüse Brunoise und Crème von rotem Port. Die Alkohol- und Fruchtnotizen am Fleisch der Brühe waren wiederum eine handgefertigt interessante Modifikation bekannter Geschmacksmuster. Auch diese Bande sehr schön! Als Interlude hatte ich in die vegetarische Abteilung umgezogen, um geschmackvoll starke, traurig etwas sandige Pflaumen zusammen mit ihren handgefertigten "Declinationen" und knusprige frischen Spargel auf einer dicken Scheibe lose Serviettenknödeln. Und natürlich der Pilz. Und natürlich mit dem Schaum der Schmetterlinge! beide später gegossen und zu Pallhuber zugetropft"