Kürbissuppe
Achterdeck

Achterdeck

Strandpromenade 27, 17429 Seebad Bansin, Usedom Island, Mecklenburg-West Pomerania, Germany

Cafés • Kebab • Pizza • Europäisch


"Mittagessen mit zwei Personen für 40,60 Euro Heute waren wir im Achterdeck Restaurant des Hotel Bansiner Hof. Meine Frau wurde von dem würzigen Tagesangebot verführt, gebratenes Zanderfilet mit Kräuterbutter, Bratkartoffeln und Salatbouquet, und ich vom robusten Kerzenständer, der darauf hinwies, dass ich endlich zu meinem Lieblingsbier zurückkehren würde. Der einladende Außenbereich des Achterdecks liegt direkt an der Promenade, nur durch eine schützende Glasfront von der Promenade abgegrenzt. Kurz nach unserer Ankunft kam ein junges Paar, der Mann mit freiem Oberkörper, und setzte sich in unsere Nähe. Gut fanden wir hier, dass das Servicepersonal höflich den Herrn ansprach, dass er sich bitte für den Oberkörper anziehen solle, was er dann auch tat. Und tatsächlich, sogar das Roggenweizen war vorrätig, auch wenn ein Tick zu wenig kalt serviert wurde, was an den folgenden Tagen so war, also scheint dies hier die normale Temperatur zu sein. Eine neue Geschmackserfahrung, denn das wusste ich nicht. Und eine gute Wahl. Und ich setzte meine Fisch-Erkundung fort, indem ich meiner Frau folgte und ebenfalls das Zanderfilet bestellte. Wieder nichts falsch gemacht! Der gebratene Zander schmeckte uns beiden sehr gut. Und hier wurden, neben dem obligatorischen Speck, Zwiebeln und Petersilie, die Bratkartoffeln noch perfektioniert. Das wird sicherlich nicht unser letzter Besuch im Achterdeck gewesen sein! Übrigens mögen wir das Zitat auf Seite 1 des Menüs: Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel, denn wir wissen: 'Einen Gast zu gewinnen dauert Jahre, um ihn zu verlieren reichen oft wenige Sekunden.' Diesem ersten Besuch folgten während unseres Urlaubs noch zwei weitere: Besuch 2 am 30.07.14, am Abend: Bei uns dauerte es nicht Jahre, um das Menü zu sehen, sondern nur einen Besuch, um hierher zurückzukehren. Das Mittagessen vor ein paar Tagen hat uns so gut gefallen, dass wir dieses Mal wieder ins Achterdeck zum Abendessen zurückgekehrt sind. Und wie es am Abend weiterging, nahmen wir im Restaurant selbst Platz. Ein überaus freundlicher Empfang durch die beiden Servicekräfte und eine angenehme Tischzuweisung machten den Start. Wir wurden beraten und aktiv auf Dinge hingewiesen und sogar ein zweites Glas für die Weinprobe für meine Frau wurde angeboten. Nun, vielleicht hätte ich den Wein gerne für mich alleine gehabt... aber nein, der ganze Abend zeugte von Aufmerksamkeit und Erinnerung, wie wir es selten erlebt haben. Und wie wir während des Abends beobachten durften, wurde jeder Gast, je nach Grad der Bekanntschaft, mit einem netten persönlichen Gespräch oder einem Zauber bedacht. Ein großes Lob, das wir nur der engagierten Frau J. aussprechen können! Unsere Bestellung wurde schnell mit Rat von Frau J. aufgenommen und während der Wartezeit ließen wir das Restaurant auf uns wirken. Ein besonderes Feature waren die Wandmalereien, meist maritime oder marine Motive, die von hinten beleuchtet waren und die Farbe ständig wechselte. Irgendwie beeindruckend, aber auch nicht aufdringlich oder störend, wie zu denken. Also probierte ich schließlich als Vorspeise das regional typische Wurstfleisch, das ausgezeichnet schmeckte. Meine Frau wählte die kleine Salatvariation als Vorspeise und erschrak ob der riesigen Portion, die als kleine Variation gekrönt wurde. Und dann das Zitat meiner Frau: Ich habe selten so einen tollen Salat gegessen! Eine riesige Portion, unter anderem mit zwei Arten Rucola, mit Radicchio und vor allem OHNE Eisbergsalat! Das Hauptgericht meiner Frau war das Matjes-Tagesangebot. Vielleicht ein wenig salzig, aber ansonsten gut. Ich wollte einmal mehr wissen, wie Fleisch anstelle von Fisch schmeckt, und entschied mich so für die Schweineenden von der Karte. Auch eine gute Wahl! Besonders die sehr kräftige Sauce, die in der Karte als leichte Sauce beschrieben war, hat meinem Gaumen ebenso gut geschmeckt wie der Rest. Das war wieder ein schöner Abend! Und sicherlich wird während unseres Urlaubs mindestens ein dritter Besuch im Achterdeck folgen. Auf dem Weg zum Lieblingsrestaurant... nur ein paar hundert Kilometer entfernt. Also genießen wir es solange. Danke dafür! Besuch 3 am 4.8.2014: Die Zeichen stehen gut und wir wollten erneut ein gutes Essen im Achterdeck genießen, denn hier wussten wir, dass wir wahrscheinlich nicht enttäuscht werden würden. Und so war es auch. Zur Sicherheit reservierten wir einen Tisch, was sich als nützlich erwies. Die Gerichte waren wie ein Gedicht! Von Besuch zu Besuch gab es sogar noch eine Steigerung, und im Vergleich zu allen Restaurants, die wir in den letzten 10 Tagen besucht hatten, für uns jetzt DIE Adresse! Und: 5 Sterne geben wir dem Essen jetzt gerne! Die kleine Salatvariation war genauso umfangreich und lecker wie beim letzten Besuch. Die Karotten-Ingwer-Suppe war einfach göttlich. Und nach 10 Tagen fast ausschließlichem Verzehr von Fisch und Bratkartoffeln waren wir nun bereit für ein Stück Fleisch mit Pommes. Für 10 Euro! gab es eine Portion Wiener Art oder Zigeuner Art. Große Portionen und vorbildlich gebratene Pommes frites in frischem Fett. Prädikat Lieblingsrestaurant verdient vollumfänglich. Auf Wiedersehen, Achterdeck. Note: Besuch 1: Basilikumgewürze mit Mozzarellaspiesschen 5,00 € Gebratenes Schweinefilet mit Kräuterbutter, Bratkartoffeln und Salatbouquet 12,50 € Roggenweizen 0,5 l 4,30 € Wasser 0,2 l 2,00 € Besuch 2: Kleine Salatvariation mit feinem Kräuterdressing 6,00 € Feine Gewürze"

Zum Anker

Zum Anker

Markt, 8, Pirna, Saxony, Germany, 1796

Tee • Deutsch • Terrasse • Europäisch


"Vor ein paar Tagen waren wir im Restaurant "Zum Anker". Leider wurde der Abend völlig ruiniert. Ich habe noch nie eine so unprofessionelle und unangenehme Erfahrung gemacht, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben eine negative Bewertung abgebe. Ein Gast in unserer Runde erhielt ein minderwertiges, fettiges (sehr kostenintensives „argentinisches Rindfleisch“) Gericht, das auf freundliche Weise zur Klärung in die Küche gebracht wurde (es war nicht einmal erkennbar, ob es gut durchgebraten oder blutig war). Zehn Sekunden später kam die Bedienung mit dem Teller zurück an unseren Tisch. Was danach geschah, lässt uns immer noch ohne Worte zurück. Sie begann zu schreien, sodass es innerhalb von Sekunden still im Raum wurde und alle uns anstarrten. „Wenn sie nicht zwischen einem Schweinesteak unterscheiden können, ist das eine fröhliche Beschwerde. Was denken sie, was mein Mann mit mir macht, wenn ich in die Küche gehe...“ Das sind nur einige Auszüge. Einige von uns versuchten, sie zu besänftigen, aber das war sinnlos. Diese Person war völlig hysterisch. Mit den Worten: „Jetzt muss ich erst mal etwas trinken!“ flüchtete sie und ließ uns zurück. Der Abend war für uns gelaufen. Wir hatten noch versucht, mit ihr oder ihrem Mann zu dem Koch zu sprechen. Auf niedrigstem Niveau wurde erneut argumentiert: „Aber ich kann hier alle anschreien, ich bin schließlich die Bedienung, nicht die Kellnerin!“ In der Nähe saßen unterdessen kaum besser gezüchtete Gäste, die sich am Meer unterhielten. Neben einem rustikalen Gaumen scheinen sie keine anderen Probleme zu haben, so weit es möglich ist. Ansonsten verlassen sie sich auf aggressive verbale Angriffe."