Lammkoteletts Lammkoteletts
Lehmofen Bistro

Lehmofen Bistro

Magazinstraße 19, 34125 Kassel, Germany

Kebab • Pizza • Deutsch • Italienisch


"12.03.2017 Lesen Sie mehr über den Frauentag am 08.03.2017 eine gute bekannte, die hier und bereits die Tapas häufiger vergast werden soll, sowie die Pizzas aus dem Tonofen hinter dem Theke, sowie die türkischen Gerichte gegessen hatten, von diesem Ort geswaffnet. auf meine Frage, was empfohlen wird, bekam ich die leider wenig hilfreiche Antwort, dass alles, was sie hier bisher gegessen hatte, sehr lecker war. schnell wurde ein gemeinsamer Termin in einem kleineren Kreis gefunden und so stießen die Teilnehmer/innen unseres Treffens um die vereinbarte Uhrzeit herum. der Frauentag war ein guter Anfang, gemeinsame Erinnerungen auszutauschen, die aktuelle Situation zu beleuchten und einen Blick zu werfen. ein gemeinsames Essen bildete den würdigen Rahmen. wir waren leider die einzigen Gäste in der gemütlichen Ortschaft an einem Mittag unter der Woche. nach einem freundlichen Empfang können wir einen Tisch kostenlos wählen. wir wählten eine Tabelle am Fenster in der Farbe eher dunkel gestaltet lokal. zur gleichen Zeit der nette Kellner, den ich denke, es war der Besitzer, der uns die Karte kaufte. Zuerst bestellten wir Getränke, da wir auf eine Person warten mussten, die zu spät war. während des nassen kalten Wetters wählten wir Pfefferminztee und Mineralwasser. eine große Flasche Mineralwasser, Glas und Wasser, in der es eine dreieckige Teetasche gefunden wurde, war ziemlich schnell. der Pfefferminztee schmeckte wunderbar erfrischend. wir hatten genug Zeit, um das Menü zu studieren. die Tapas irritierte mich als Vorspeise sehr, aber wenn die Bestellung gegeben wurde, wurde ich freundlicherweise durch die Bestellung aufgegriffen, dass dies zu viel neben dem reichlichen Teil des Hauptgerichts, wo ich mich entschied, Lammspies und die anderen für Putenspies zu werden. die Wartezeit war für frisch zubereitete Mahlzeiten etwa 20 Minuten angemessen. es schmeckte ausgezeichnet. mein Lamm war zart und saftig und offenbar gegrillt statt geröstet. der Bulgur war schön aromatisiert, die große, auch gegrillte Peperoni war nicht scharf und die beilagensalat frisch und knackig. die möhrenzaziki war frisch und so schmackhaft, so hätte ich ein ganzes Gericht davon gehabt. Ich habe meinen Teil mit Ach und Krach gemacht. Ich wurde eingeladen, aber aufgrund der Studie des Menüs kann ich die Preisstufe als Durchschnitt beurteilen. die türkischen Hauptgerichte kosten ab ca. 10 €, Pizzen ist natürlich billiger. Sie können Tapas ab 6 € haben. Sie können dies lokal mit der Straßenbahnlinie 3, 6 und 7 erreichen, wobei Sie von der Haltestelle catzensprung sowie von der Weserspitze einige Minuten zu der lokalen, genau in der Mitte zwischen den beiden Haltepunkten gelegen, laufen müssen. mit dem pkw können Sie in der Seitenstraße unter den blauen Toren an der Uni kassel parken. Hier möchte ich einmal abends zum Abendessen gehen, da die frisch zubereiteten Tapas dann, wie ich es mir selbst sagen ließ, appetitlich hinter Glas am Theke präsentiert werden."

Irodion

Irodion

Oberrheinplatz 1, 79618, Rheinfelden, Germany

Wein • Sushi • Fast Food • Griechisch


"Mein Mann un dich waren immer wieder mal im Irodion und sind immer wieder enttäuscht worden... Eigentlich wollten wir dieses Restaurant gar nicht mehr besuchen, aber ich wollte Ihnen nach mehreren verpatzten Abenden noch eine letzte Chance geben. Heute jedoch haben sie dem Fass den Boden ausgeschlagen.... Wir bestellten nur einige Vorspeisen, darunter einen großen Bauernsalat, Keftedes, die warme Vorspeisenplatte und Knoblauchbrot. Wir warteten gut 25 Min auf unsere Getränke; das Essen selbst dauerte über 50 Min. Als es das kam, stellten wir fest, dass die Keftedes ( Hackfleischbällchen ) vollkommen roh waren..... Ein Kellner nahm sie zurück und stornierte sie. Später kam ein weiterer Kellner und entschuldigte sich mit den Worten : " Immer wenn Sie bei uns sind, geht etwas schief. Das tut uns leid. Das geht gar nicht. Diese Runde geht auf uns." Wir waren dadurch erstmal etwas komfortabler. Später bestellten wir noch zwei Kaffee und die Rechnung, gespannt, was mit " diese Runde" gemeint war... Oh Wunder, ein dritter Kellner bringt uns die Rechnung, auf der natürlich ALLES aufgeführt ist... Eine weitere 1/2 Stunde verging bis er das Geld endlich abholte. Auf Nachfrage zur Bemerkung des Kollegen meinte er: " Die Keftedes sind ja storniert". Mehr weiss ich nicht. Bleibt zu erwähnen, dass Kellner 1 und Kellner 2 die Chefs des Hauses sind. Wir sind sprachlos und können dieses Restaurant auf gar keinen Fall empfehlen. Das war eindeutig unser schlimmstes Abendessen auswärts. Unzufriedener kann man einen Gast nicht zurücklassen."

Alexander's

Alexander's

An der Staufenmauer 5, 60311 Frankfurt, Hesse, Germany

Tee • Bier • Gyros • Fleisch


"Ich war schon ein paar Mal mit Freunden dort und wir haben es jedes Mal sehr genossen zu einem außergewöhnlich erschwinglichen Preis (insbesondere im Vergleich zum durchschnittlichen Restaurantpreis in Frankfurt). Es hat keine große Auswahl an Gerichten und erwartet es NICHT Auf der Speisekarte finden Sie spezielle griechische Gerichte wie Mouzakas oder Pastitsio, aber Sie können definitiv einige griechische Gerichte (meist mit Fleisch) wie Gyros, Bifteki oder Riganato genießen. Persönlich würde ich als zweite Wahl Riganato und Gyros empfehlen (beides Schweinefleisch) und einige seiner Mezes probieren, wie Tzatziki! Alle Hauptgerichte beinhalten einen persönlichen Salat, eine Beilage, etwas Tzatziki und Brot und kosten etwa 8-9€, daher halte ich es für einen erstaunlichen Preis pro Person. Sie können auch ein Glas Ouzo für nur 2€ genießen! Außerdem hat es eine schöne Auswahl an Wein/Bier zu einem erschwinglichen Preis (Sie können auch etwas Retsina finden - einen traditionellen griechischen Weißwein), aber ich persönlich bleibe bei jedem Besuch beim Ouzo. Das Restaurant ist ziemlich klein und das Personal ist super freundlich und erwarten Sie keine großen Warteschlangen oder Wartezeiten. Reservieren Sie einfach einen Tisch, wenn Sie sicher sein wollen, dass Sie einen Tisch zum Sitzen finden! Ich halte es für eines der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse in Frankfurt zum Mittag- oder Abendessen! P.S. Es spielt griechische traditionelle Musik, also mögen es einige Nicht-Griechen vielleicht nicht."

Vinaiolo

Vinaiolo

Steinstraße 42, 81667, München, Germany

Lässig • Europäisch • Italienisch • Mediterrane


"Wir buchten dieses Restaurant, als wir in der Gegend waren und die Speisekarte sah gut aus. Wenn Sie hineingehen, herrscht eine gut dekorierte, gemütliche Atmosphäre mit vielen Weinflaschen in beleuchteten Schränken rund um das Restaurant. Nach den vielen Magnums und Jeroboams zu urteilen, ... kennen sie ihre Weine, hoffentlich war das Essen so gut wie das Ambiente. Sie schlugen den Aperitif vor und brachten die Menüs erst mit, als wir fertig waren. Das ist eine nette Geste, da ich es hasse, meinen ersten Gang zu bekommen, wenn mein Aperitif kaum fertig ist. Der Kellner schlug ein Kursmenü für Eur vor, das sich als spektakulär herausstellte. Das Montepulciano war fantastisch und alles in allem hatten wir ein tolles Abendessen. Als ich die Rechnung bekam, war alles da, aber sie fügten automatisch eine Servicegebühr hinzu, die ich merkwürdig fand, da ich diese noch nie in München hatte, und dann fügten sie unter einer gepunkteten Linie ein Trinkgeld hinzu. Jetzt für eine Mahlzeit wie diese würde ich im Allgemeinen ein gutes Trinkgeld hinterlassen, aber die Tatsache, dass sie mir fast Eur Servicegebühr berechnet haben, war beleidigend, zumal alle Artikel auf der Rechnung auf Deutsch aufgeführt waren, aber die Servicegebühr auf Englisch war, lässt mich denken, dass sie Tu das einfach Touristen an. Ich fragte den Kellner und er sagte, ja, normal, also bezahlte ich und ging mit einem bitteren Geschmack nach einer erstaunlichen Erfahrung. Ich würde keinen Kampf haben und eine bis dahin perfekte Nacht mit meinem Partner ruinieren"

Mythos

Mythos

Schwimmbadstraße 6, 67487 Maikammer, Germany

Griechisch • Mediterrane • Mittagessen • Spezialitäten


"Endlich mal wieder mit zwei netten Kollegen beim Griechen sitzen. Ein Ziel, dessen Umsetzung eine ganze Weile dauerte, da die Umstände der letzten Wochen und Monate so waren wie sie nun mal waren. Egal, der Präsident unseres dezimierten Wörther Schlemmerclubs – zwei Kollegen müssen derzeit aus gesundheitlichen Gründen passen – rief frisch geimpft zur ersten außerordentlichen Sitzung des Jahres. Diese sollte nach seiner Ansicht in Maikammer stattfinden.   Die hinlänglich bekannten Genusstempel wie die Dorfchronik, das Gasthaus Zum Winzer oder das Waldhaus Wilhelm ließen wir geflissentlich außen vor. Beim Kroaten im „Alt Maikammer“ waren wir erst letzten Sommer, weshalb wir das Restaurant Mythos ins kulinarische Visier nahmen. Von dessen legendärem Gyros hatte unser Cluboberhaupt schon mehr berichtet. Ein präsidialer Fleisch-Eid, den wir an einem warmen Montagabend Mitte Juni gerne mitschwören wollten.   Das seit 2014 von Sohn Stamatis geführte Familienlokal, das ganz sportlich zwischen Tennishalle und Freibad beheimatet ist, besitzt einen großangelegten Biergarten, der bei entsprechend warmer Witterung auf regen Zuspruch trifft. Außenansicht Kein Wunder, denn die Betreiber des Lokals haben diesen mit Sicht- und Lärmschutzbarrieren gut eingefriedet. Mediterrane Kräuter, Rosenbüsche und viel anderes grünes Blattwerk inklusive. Abends im Biergarten Gut, dass der Kollege einen Tisch vorab reserviert hatte, denn es war in der Schwimmbadstraße 6 zu Maikammer an diesem Abend mächtig was los.   Stamatis Temelis, der bereits als kleiner Junge im Herxheimer Lokal seiner Eltern das Bier zapfte, ist ein rundum sympathischer Mensch, der genau weiß, wie viel Humor seine Gäste vertragen. Seine kleinen, nett gemeinten Scherze bzgl. Alkoholverzicht und Vegetarismus nahm ihm keiner am Tisch krumm. Ganz im Gegenteil: er sorgte gleich für lockere Stimmung und etliche Lacher. Selbst um keinen Spruch verlegen, kamen wir mit der unbefangenen Art des Mythosbetreibers sehr gut zurecht.   Dass es etwas länger dauerte bis wir die Speisenkarten endlich in Händen halten durften, war dem nahezu komplett besetzten Außenbereich und dem gastronomischen Long-Covid-Phänomen namens „Personalmangel“ geschuldet. Aber wir waren ja nicht auf der Flucht und wurden später mit doppelten Ouzos generös entschädigt.   Die Speisenpalette des Mythos bietet vertraute griechische Fleischkost, wie man sie in deutschen Landen seit vielen Jahren kennen, schätzen und verdauen gelernt hat. Auch ein stattliches Angebot an fleischlosen, warmen Vorspeisen steht hier zur Verfügung. Doch der überwiegende Teil der hier gelisteten Gerichte enthält Fleischernes von Schwein, Lamm, Rind oder Pute. Da wird nach Lust und Laune aufgespießt Herkulesspieß , in den Backofen geschoben Lammhaxe , überbacken Gyros , vom Drehspieß gesäbelt nochmal Gyros und in erster Linie natürlich gegrillt, was das Zeug hält.   Einen halben Liter frisch gezapftes Bellheimer Lord-Pils erhält man hier für grundsolide 3,40 Euro. Von den griechischen Weinen lässt man ja erfahrungsgemäß besser die Finger. Vielleicht aber auch zu Unrecht. Dennoch müssen Wein- und Schorletrinker nicht auf ihren geliebten Rebsaft verzichten, denn sowohl die offen ausgeschenkten Tropfen vom Weingut Hollerith, als auch die mit Mineralwasser „gespritzten“ Erfrischungsgetränke „Don’t bash the Pälzer Rieslingschorle!“ sind zu erschwinglichen Preisen gelistet.   Ebenfalls erfreulich: der moderate Mineralwasserpreis. Für freundlich kalkulierte 3,90 Euro perlte das sprudelnde „Nobel-Nass“ der Marke „Bellaris“ aus der Dreiviertelliterflasche ins Glas unseres Fahrers, dem in Sachen Alkoholverzicht keiner was vormacht. Ich ließ es ganz entspannt mit einem Schoppen Radler angehen, Kollege Nr. 3 mochte es eher reinsortig und bestellte ein Lord-Pils der gleichen Füllmenge.   Die Wahl unserer Speisen war schnell erledigt. Die Überschrift nahm es ja bereits vorweg. Zusammen mit dem Fleischwebel der Reserve vom II. Carnivorengeschwader Schweinfurt ging es zum Außeneinsatz an den Thermaischen Golf, genauer gesagt an die mit dem wohlklingenden Namen „Saloniki“ versehene Grillplatte, die als „Empfehlung des Hauses“ in der Karte angepriesen war.   Für 38 Euro bot sie in jeweils zweifacher Menge: Puten- und Schweinesteaks, Lammkoteletts, Gyros, Schweinespieße sowie Bifteki. Zwei kleine Salate vorweg und zwei Beilagen nach Wahl gehörten zum nahezu Rundum-Pflanzlos-Paket noch dazu. Der Gyrosgeneral und Drehspießmajor gegenüber hatte sich für das kross gegrillte Schweinegehäckselte entschieden. Aber das war auch nicht anders zu erwarten. Auch er erhielt den obligatorischen Salat und eine Beilage nach Wahl dazu, was mit 13,20 Euro zu Buche schlug.   Der Salat überzeugte durch frische Zutaten. Gut, das Joghurt-Dressing schmeckte genauso wie es eigentlich bei jedem Standardgriechen schmeckt. „Verlässlich“ nennen es die einen, „langweilig“ die anderen. Naja, ab und an kann man sich das schon mal geben. Tut ja auch nicht wirklich weh. Den Krautsalat nahm mir mein Kollege ab. Die Köpfe wollten ja nicht umsonst gespalten worden sein. Beilagensalat vorweg Die fleischerne Vorhut machte der Gyrosteller meines Gegenübers. DER Gyros Oh ja, das sah nach ansprechender Ware aus, die man scheinbar genau zum rechten Zeitpunkt vom Spieß gesäbelt hatte. Seine dazu bestellten Pommes wurden ihm auf einem Extrateller gereicht. Sie waren von ansprechender Sortierung und knuspriger Textur. Breite Kartoffelstäbe frittiert Stamatis Temelis und seine Servicejungs mussten zuerst ein wenig Platz schaffen, um die zischende Grilllandschaft in unsere Mitte bugsieren zu können. Salonikinachbau im Maßstab Eins zu Fleisch Statistenrollen nahmen der Alibi-Blumenkohl, ein paar Schnitze Honigmelone sowie Grobgehacktes von der Zwiebel ein. Mit „Griechandaise“, der auf solch einer Platte nahezu unverzichtbaren Käsesauce meist von Lukull… wurde nicht gespart. Warum auch? Einmal Saloniki, hin und zurück! Das Fleisch war durch die Bank weg auf den Punkt gegrillt. Selbst die kurzgegrillten Teile vom Schwein gerieten nicht zu trocken. Die Bifteki waren mir geschmacklich etwas zu intensiv Salz, Oregano… , dafür beeindruckte der Spieß mit mürber Saftigkeit. Bif-Bif-Bifteki! Und der Gyros war sowieso über sämtliche „Drehschwindel“ erhaben. Den bekommt man kaum besser hin, so die einhellige Meinung am Tisch. Saftig, kross, mit adäquater Würze und dabei nicht zu fettig. Den hatte der Mythos-Mann so richtig gut abgeliefert, Kompliment. Fleischlandschaft Auch ohne ein Beweisfoto von der geputzten Platte hier vorzeigen zu können, müsst ihr mir bitte glauben, dass wir uns die Saloniki-Platte bis auf den letzten Gyrosfetzen einverleibten. Großes GG-Ehrenwort „ich wiederhole, mein Ehrenwort…“ sozusagen. Kroketten und Bratkartoffelchips mit Schafskäsehaube inklusive. Geht nicht? Gibt’s doch! Aber die beiden doppelten Ouzo zum Dessert waren diesmal Pflicht und Nachsorge zugleich. Pflicht-Digestif Genau wie der zusätzliche Schoppen Bier, der die Zugkraft in der Speiseröhre während der Nahrungsaufnahme noch zu fördern vermochte. Klar kann man so etwas nicht jede Woche wegspachteln. Es würde mich auch gar nicht reizen. Aber hin und wieder sollte man der Absicht, eine griechische Fleischplatte zu vernichten, auch mal nachgeben. In so kollegial freundschaftlicher Runde geht das nämlich ganz gut."