Leberknödelsuppe
Kurfürst am Markt

Kurfürst am Markt

R 1 15, 68161, Mannheim, Germany

Cafés • Europäisch • Meeresfrüchte • Handelsamerikanisch


"Es ist eigentlich die letzte Oktobernacht vor dem neuen Lockdown. Aber es ist ein wirklich harter Lock-Off, genau wie in Australien, wo mehrere Monate das gesamte Leben inklusive Produktion und Industrie stillgelegt wurden. Inzwischen ist das hier in Deutschland ein Witz für mich nach den verschiedenen Mittwochnachmittagen mit Rentnern und Ministern). Das Schafe zählen ist wichtig, alles andere muss zu Hause bleiben. Aber wenn ein Arbeiter um 04.52 Uhr das Haus verlässt und zur Arbeit geht, muss er 380 Euro im Mannheimer Morgen hinterlassen) Ich erinnere mich lieber an unseren letzten Restaurantbesuch Anfang November 2020. Wir suchen etwas Essbares. Nachdem wir die Getränke bestellt hatten und gerade über die neue "Corona"-Karte geflogen waren, kein Steak-Gericht unter 23 Euro) und wieder die Getränkepreise angepasst wurden, das bereits teure 0,4 Hefeweizen von 4,40 um weitere 30 Cent auf 4,70 erhöht) haben uns schnell zu R Plätzen bewegt. Die Hebamme hatte geschlossen, aber im Kurfürst standen Heizstrahler und Decken im Außenbereich über den Stühlen, von innen schimmerte einladendes Licht durch die Fenster. Es war wenig aufwärts, damit wir unserem Standardplatz kein direktes Licht über dem Tisch geben) Vorteil des Außentisches. Das Restaurant heißt nicht umsonst freier Fürst auf dem Markt, denn im Haus R1 befindet sich das sogenannte Casinogebäude, in dem am 14. November 1720 Kurfürst Karl Philipp nach seinem Wechsel von Heidelberg nach Mannheim lebte. In diesem Haus lebte auch 1730 der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. mit seinem Sohn, dem späteren Großen Fritz. Nicht nur Karl Philipp wusste auch der spätere Große Fritz, dass es in Mannheim viel angenehmer war als in Heidelberg – aber wenn ich Japanisches sehen möchte, gehe ich lieber nach Heidelberg. Also Japan ist nicht weit. Wir werfen einen Blick in die Karte, von der Tageskarte lachen die selbstgemachten Bandnudeln über meine Frau. Ich gehe durch, auf der Suche nach saftigem Fleischgeschmack. Rustikales Schnitzel? Mit gebogenen Zwiebeln, Spiegelei und Bratkartoffeln? Klingt verlockend. Eigentlich hatte ich mich vor dem alten Simpl zum Brauersteak gemeldet, das dort empfangen werden sollte. Schauen Sie noch einmal in die Fleischabteilung. Da ist es. Falsches Rumpsteak. Das habe ich im Rektor gemacht. Ich war noch nie enttäuscht. Also nehme ich das. Meine Frau nimmt die Bandnudeln in Olivenöl. Als Vorspeise bestellen wir eine gemeinsame, die hier große Portionen schuldet) Kürbissuppe 2,40). Dazu wähle ich einen kleinen gemischten Salat 1,90) aus der Salatabteilung, meine Frau nimmt den Feldsalat mit warmem Kartoffeldressing für den Sportler 4,90. Zu trinken soll es eine Flasche Wasser sowie ein Hefeweizen 0,5 3,40) Eichbaum sein. Wir sprechen mit der Kellnerin, auch nach dem Lockdown soll der Schnitzelabend ab 17 Uhr erhalten bleiben. Jeder Schnitt von der Karte für 8,90; Großartig. Die Getränke werden sehr gut gekühlt serviert. Mein Hefeweizen hatte eine ordentliche Trübung und hatte einen super Hefegeschmack, wahrscheinlich hatte man das Fass kurz vor Ladenschluss auf den Kopf gestellt. Nach einer angenehmen Wartezeit kamen unsere Vorspeisen. Die Kürbissuppe und viele gehen... die beiden Salate. Mein kleiner Vitamin-Spider schmeckte wie immer hervorragend. Frischer Karotten- und Selleriesalat mit qualitativ hochwertigem “grünen” Kopfsalat und nicht billigerem gelberem). Der Feldsalat meiner Frau schmeckte mir etwas nach Versöhnung. Vielleicht war es auch das warme Dressing, für mich als Kleinkind und regelmäßige Besucher des Badezimmers war es immer notwendig, einen heißen Kartoffelsalat zu essen. Vielleicht kommen die Unverträglichen aus Rastatt? Von Rastatt stammten sicherlich nicht die Orangen in der Kürbissuppe, sie schmeckten auch nicht nach Lockdown, sondern nach Meer, nach viel Meer und Sommer. Sommergelb die gut gebratenen Pommes. Falsches Rumpsteak 10,80) Diese wurden auch immer gut mit hauseigenen Gewürzen und Salz zubereitet. Dazu gab es noch 2 falsche Fetzen von Steaks und Zwiebeln in Bratensauce geworfen. Als ich schnitt, merkte ich. Das Schwein bekam genug Freilauf, saftig, die Muskeln wurden überhaupt nicht beansprucht. Das war wirklich lustig, die beiden Steaks zu essen. Auch Sommer II wirft die Bandnudeln in Olivenöl. Frische Bandnudeln 9,50) In der Pasta waren kleine in Scheiben geschnittene Tomatenstücke, die Nudeln waren süß und gruselig rund. Insgesamt 4 Sterne für das Essen insgesamt. 5 Sterne für den Preis. Im Sommer oder Herbst mit Heizstrahlern) sitzt man wunderbar im Außenbereich, wenn auch etwas konzentriert. Aber die Stühle haben alle Armlehnen, die ich persönlich im Gasthaus sehr wichtig finde) und man bekommt den Mannheimer Trubel mit. Im Inneren ist das Licht mir an einigen Tischen zu direkt, aber 2021 möchte man mit dimmbarem Licht helfen. Das Essen schmeckt fast durch die Bank) immer hervorragend, auch wenn man die Sahne und Zigeunersoße von bekannten Herstellern kennt – aber andere machen es gleich und manchmal doppelt so teuer. Fazit: Hier fühle ich mich wohl, hier komme ich öfter her."