Lobscouse
Hafenhaus Emden Cafe Aussendeck

Hafenhaus Emden Cafe Aussendeck

Promenade Am Alten Binnenhafen 8, 26721 Emden, Germany, Germany

Cafés • Sushi • Deutsch • Europäisch


"Wir kamen pünktlich mit einer Reservierung an und unsere 9-köpfige Gruppe wurde sofort bedient… Die beiden Kellner waren schnell und da wir an diesem Tag spät zu Mittag gegessen hatten, bestellten wir unsere Vorspeisen direkt… Die Auswahl auf der Speisekarte war großartig und der Cocktail kam an und kam sehr klein heraus. Sie geben dem Schnapsglas eine ganz neue Bedeutung, ich würde empfehlen, zu trinken, bevor Sie ankommen. Während wir bestellten, sah ich einen Hamburger an einem anderen Tisch vorbeigehen… WOW Das war meine Entscheidung… Hey, ich dachte, seit der Hamburger in Hamburg erfunden wurde, kann ich nichts falsch machen. Die anderen bestellten alle andere Artikel in der Speisekarte, BBQ, lokaler Fisch, Schnitzel…. Der Kellner nahm meine Burger-Bestellung entgegen, sagte mir, es sei die "HAUSSPEZIALITÄT", also schrieb er es auf... Dann fragte ich den Kellner, ob es frisch sei, könnte er es mittel selten servieren... Er sagte "OK" und nahm dann die Bestellung aller anderen auf . Die Bestellung aller anderen war perfekt, alle anderen sagten, ihr Abendessen war fantastisch… Mein Burger war bei der Ankunft tot… Derselbe Kellner sagte mir in perfektem Englisch: "Wir müssen all unser gefrorenes Fleisch gut durchbraten!" Ich fragte ihn, warum er nicht erklärte, als ich während der Bestellung fragte, dass das Burgerfleisch ihrer Hausspezialität ein gefrorenes Patty ist? Chefkoch kam aus der Küche, um mich zu beruhigen, entschuldige mich, also sitze ich hier, alle sind fertig, ich bin fertig mit so vielen Kühen, die ich in Emden gesehen habe, holt euch frisches RIND"

Sturmflut Bierlokal

Sturmflut Bierlokal

Faehrhafen 4, 27472, Cuxhaven, Lower Saxony, Germany

Bier • Essen • Fisch • Steak


"Atmosphäre: modern, hell, schöner Ausblick in den Hafen bzw. die Grimmershörnbucht (jenachdem wo man sitzt)...wenige Tische im Lokal und noch ein paar weitere im anschließenden Wintergarten (der häufig für Veranstaltungen genutzt wird)Service: schnell, freundlich, aufmerksam Speisen: zuerst zu den Getränken, das Restaurant betitelt sich mit "Bierlokal", jedoch weist die gesonderte Bierkarte nicht besonders viele oder außergewöhnliche Biere auf, sondern vielmehr vier Weizenbiersorten, Radeberger oder Jever Pils und noch wenige alkoholfreie und Mixbiersorten. So zu den Speisen: es gibt eine vernünftige Auswahl an Suppen, Vorspeisen, Fleisch- und Fischgerichten, nur die Dessertauswahl ist mit ein bis zwei Vorschlägen nicht sehr groß. Wir haben Steaks und die Fischplatte probiert. Die Fischplatte, sowie auch die anderen Fischgerichte sowie auch die Schnitzelvariationen und auch die Burger sind preislich in Ordnung. Die Steaks sind hingegen schon hochpreisig. Zu den Steakpreisen kommen dann noch die Beilagenpreise hinzu. So kommt man mit einem kleinen Steak, Pommes, Pfeffersoße und Salat auf ca. 23 Euro und ein großes Steak mit Pommes, Pfeffersoße und Salat auf ca. 26 Euro. Die Qualität der Steaks und der Beilagen war gut, vor allem der kleine Salat war für seine 4,50 Euro relativ groß, frisch und lecker und es gab ein Stück Brot dazu (sehr lecker!). Die Fischplatte hingegen war leider etwas fad, aber insgesamt okay. Wer sich also in der Nähe aufhält, kann diesem Lokal ruhig einen Besuch abstatten. Wer jedoch ein gutes Steak essen gehen möchte, muss aufgrund der Preis-Leistung nicht extra diesen Laden besuchen! (achja wir waren an einem Donnerstagabend dort, es empfiehlt sich auch in der Woche aufgrund der wenigen Sitzplätze zu reservieren)"

Restaurant Friesenstube

Restaurant Friesenstube

Rohrgasse 2 | Arzheim, 76829, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany, Landau-Arzheim

Tee • Deutsch • Desserts • Europäisch


"Angenommen ich würde bei meinem nächsten Nordsee Urlaub in Büsum eine Pfälzer Weinstube – wenn es denn eine solche dort gäbe – besuchen und im Inneren dieser Weinstube würde mich so ziemlich jedes Accessoire an meine geliebte Pfalz erinnern. Würde ich mich zwischen handbemalten Elwetritschen, liebevoll auf dem Flohmarkt erstandenen Weindevotionalien oder gar einem „Teufelstisch“ aus Pappmaché wohlfühlen? Ich glaube nur bedingt. Genauso geht es wahrscheinlich einem Norddeutschen von der Wasserkante, wenn er in das vor dekorativer Küstenfolklore nur so strotzende Traditionslokal im Landauer Stadtteil Arzheim kommt. Um jedoch die Erinnerungen an den letzten Frieslandurlaub in kulinarischer Hinsicht wachzuhalten oder den bevorstehenden Aufenthalt am norddeutschen Strand zu verkürzen, dafür ist die Friesenstube sicherlich die richtige Adresse. Und das seit vielen Jahren schon.   Der rustikale Gastraum, dessen freiliegende Fachwerkbalken raumtrennend wirken, gleicht einem norddeutschen Souvenirladen, in dem es einiges zu entdecken gibt. Ob Störtebeker Marionette, Buddelschiffe, Deko Leuchttürme, Knoten Collage, allerlei Zubehör aus Großmutters friesischer Küche oder Drehorgel, an Wand und Decke tummeln sich so jede Menge Requisiten aus dem Antiquariat alter Seebären. Und Hans Albers singt dazu im Hintergrund von Ferne und Wiederkehr. Ganz schön starker Tobak für das „bergische Volk“ wie mein Kollege aus dem Stadtstaat Bremen wohl anerkennend konstatieren würde. Aber genau das macht eben die Friesenstube aus. Und die Gäste fühlen sich in dieser „Küstenklause“ sichtlich wohl. Vielleicht kommen ja viele von ihnen gerade wegen dieser pittoresken Einrichtungsmelange, die das Erscheinungsbild der Gaststube prägt. Das denkmalgeschützte Fachwerkgebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert und liegt zentral im Ortskern von Arzheim. Parkplätze gibt es ein paar wenige direkt vor dem Haus. Wenn man da nichts findet, gibt es in den abzweigenden Seitenstraßen genügend Möglichkeit den Boliden abzustellen. Bevor wir uns auf den Weg machten, genügte ein kurzer Anruf, um zu erfahren, dass noch Platz für zwei Personen wäre. Dass sich das Lokal im Laufe des Montagabends komplett füllte, überraschte mich nicht. Die Friesenstube besitzt seit Jahren einen gewissen Bekanntheitsgrad in der Südpfalz und darüber hinaus. Dauerhaft empfohlen von Meiningers „Restaurantführer Pfalz“ und „Espresso“, dem Gastroguide für die Metropolregion Rhein Neckar, kocht hier seit nunmehr 17 Jahren der von der nordfriesischen Insel Föhr stammende Küchenmeister Rüdiger Ebsen seine Version einer deftigen Küstenküche mit friesischen Spezialitäten und Fisch von der Waterkant. Und die kommt beim Publikum gut an. Viele Stammkunden stellen seit Jahren eine treue Gästeklientel, wie mir Herr Schöner, Vater der Serviceleiterin Silvia Schöner Ebsen, erzählte. Seine Tochter Silvia hat als gelernte Hotelmeisterin den Service gut im Griff. Sie agierte an unserem Besuchsabend äußerst umsichtig und mit routinierter Freundlichkeit. Um den Plausch mit den Gästen kümmert sich in erster Linie ihr Vater, der gerne die Tische „abklappert“, um seine Gäste bei Laune zu halten. Und bei bekannten Gesichtern setzt er sich gerne auch mal dazu, um mit den Leuten ein wenig zu schnacken, wie man auf plattdeutsch sagt. Alles sehr familiär, alles sehr heimelig in dieser norddeutschen Gastro Enklave mitten in der Südpfalz. Bei unserer Ankunft waren wir noch die einzigen Gäste, was sich jedoch rasch ändern sollte. Schön, dass sich Herr Schöner ein wenig Zeit nahm, um bei uns „neuen Gästen“ ein wenig die Lage „abzuchecken“. Nachdem wir den kleinen, mit ein paar Tischen und einem Strandkorb ausgestatteten Innenhof passiert hatten und uns ein freundliches „Moin Moin“ übrigens auch als gerahmter Gruß von der Wand! empfing, durften wir uns einen der Tische im hinteren Bereich des lediglich 40 Gästen Platz bietenden Gastraumes aussuchen. Die schweren, holzverkleideten Schatz bzw. Speisenkarten wurden uns gereicht. Dazu eine kleine Schiefertafel mit den Tagesempfehlungen. Da wurde natürlich der Spargelzeit mit ein paar Gerichten kulinarisch Tribut gezollt. Warum auch nicht? Ich entschied mich für die Spargelcremesuppe mit Garnelen 5,90 Euro vorweg, während meine Begleitung die Büsumer Krabbenrahmsuppe 6,90 Euro aus der gut sortierten Speisenkarte zum Einstieg wählte. Letztere kommt traditionell mit Weinbrand oder Cognac verfeinert auf den Tisch. Ihr einzigartiges Aroma erhält sie durch die konzentrierte Krebsbutter. Mit ein paar Nordseekrabben als Einlage war das ein wirklich aromatisches Suppenerlebnis, das im krassen geschmacklichen Gegensatz zu meiner eher neutral gewürzten Spargelsuppe stand. Die Folge: nach erfolgreicher Halbierung der Tellerinhalte wurden diese einfach getauscht. So durfte jeder von uns eine herzhaft gehaltvolle und eine etwas zurückhaltender abgeschmeckten Variante genießen, was in der Summe natürlich kein Nachteil war. Das Speisenangebot, das man in der Friesenstube offeriert, fällt aus meiner Sicht etwas zu üppig aus. Ganz allgemein ist mir eine auf wenige Gerichte reduzierte Karte lieber. Die Schiefertafel mit dem Tagesangebot, das aus vier Hauptgängen, einer Vorspeise sowie einer Aperitif und Weinempfehlung bestand, reichte mir an diesem Abend vollkommen aus. Der aus der St. Laurent Traube gekelterte Rosé namens „Pretty in Pink“ vom „lagenhaften“ Birkweiler Weingut Kleinmann Viertel für 5,20 Euro wurde als passender Fischbegleiter auserkoren. Der bereits erwähnten Spargelsuppe folgte als Hauptgang Seelachsfilet an Bärlauchsoße mit Bandnudeln und kleinem Beilagensalat 15,90 Euro . Meine Begleitung wälzte indes den Schmöker mit dem schweren Holzumschlag. Darin waren acht Vorspeisen, darunter einige überaus lecker klingende Gerichte mit Meeresbezug Krabbenpfännchen, Matjesfilet, Muschelspiess, etc. , drei Suppen die Holsteiner Grünkohlsuppe darf da natürlich nicht fehlen! , ein gutes Dutzend Fischgerichte z.B. Halligbrot, Seehundsfrühstück oder ganze Kutterscholle sowie ein paar friesische Spezialitäten z.B. Grünkohlplatte und Labskaus vermerkt. Zusätzlich kommt man dem Pfälzer Fleischesser mit den üblichen Schweinereien Bratwurst, Leberknödel, Saumagen, Schweinelendchen kulinarisch entgegen. Es gibt scheinbar auch Leute, die zwar hin und wieder ein friesisches Lokal aufsuchen, aber gar keinen Fisch mögen. Neben ein paar wenigen vegetarischen Gerichten hier wäre eindeutig noch Entwicklungspotenzial , komplettieren diverse Kinderteller und eine aus meiner Sicht eher langweilige Dessertauswahl Rote Grütze, Friesenwaffel, verschiedene Eisbecher das reichhaltige Standardprogramm von Küchenchef Rüdiger Ebsen. Als Hauptgang ging dann neben dem Seelachs von der Empfehlungskarte noch das nach alter friesischer Rezeptur kredenzte Störtebekermatjesfilet 11,40 Euro , das mit Roter Beete, einer ordentlichen Portion Sahnemeerrettich und knusprig salzigen Bratkartoffeln serviert wurde. Als bekennender Matjes Verschmäher habe ich nur die „Gebreedelde“ probiert, deren Geschmack schlichtweg sensationell war. Da könnten sich einige Weinstuben in der Pfalz ein paar hauchdünne, vorgekochte Kartoffelscheibchen von abschneiden. Mein Seelachsfilet wurde anscheinend gut gepfeffert und gesalzen, bevor es mehliert und dann in der Pfanne gebraten wurde. Das war insgesamt ein stimmiges Fischgericht. Die Bärlauchsoße hatte genug Substanz und Würze, um die begleitenden Bandnudeln geschmacklich aufzuwerten. Der Beilagensalat kam vorweg und war mit Himbeeressig angemacht. Auch der war unserer Meinung nach richtig lecker. Schade nur, dass das dazu gereichte Brot seinen großen Frischeauftritt schon hinter sich hatte. Da bin ich von Restaurants der gleichen Liga eben Besseres gewohnt. Abschließend noch ein paar Worte zu den Preisen. Für Seelachsfilet sind 16 Euro schon etwas happig, aber wenn man das Komplettpaket mit dem Beilagensalat betrachtet, geht das noch in Ordnung. Die Matjes Portion war mit eineinhalb noch nicht geschlechtsreifen, dafür aber eingelegten Heringen ebenfalls gut bemessen. Meine Begleitung hatte ganz schön mit den Jungspunden aus dem Meer zu tun. Die Sahnemeerrettich Beigabe war da vielleicht etwas überportioniert. Die Getränkepreise – für eine große Flasche Wasser 4,80 Euro und für eine große Apfelsaftschorle 4,40 Euro – lagen wohl leicht über dem Normalbereich, was sicherlich dem Landauer Einzugsgebiet geschuldet ist.   Mein letzter Besuch im kulinarisch nördlichsten Teil der Südpfalz liegt schon einige Jahre zurück. Damals war ich weitaus weniger zufrieden als das letzten Montagabend der Fall war. Bis auf ein paar Kleinigkeiten hat da alles gepasst. Und man muss schon zugeben, dass die Atmosphäre im Inneren der Gaststube mit zunehmender Uhrzeit bzw. hereinbrechender Dunkelheit aufgrund der angenehmen Beleuchtung immer gemütlicher wird. Sollte uns mal wieder die Sehnsucht nach Küste und Kutterscholle packen, wissen wir, dass diese in der Rohrgasse 2 zu LD Arzheim gestillt wird."

Der Kleine Heinrich

Der Kleine Heinrich

Am Markt 2, 25348 Glückstadt, Germany

Kebab • Cafés • Fast Food • Asiatisch


"Allgemein Zentral am Marktplatz gelegen lädt dieses Traditionshaus mit gutem Service, schönen Außentischen im Sommer und Speisen der Slow Food Bewegung ein. Wir hatten schon viel Gutes gehört und wollten uns selbst vom guten Ruf ein Bild machen. Die ausgesuchte Speisekarte natürlich mit regionalem Einschlag (Glückstädter Matjes von Raumann ist schon etwas hochwertiger und bietet ausreichend Auswahl auch am Mittag. Bei Sonne nahmen wir draußen Platz und wurden am sauberen, nett dekorierten Tisch sehr freundlich und aufmerksam bedient. Bedienung Gut ausgebildet, professionell, hilfsbereit und sehr freundlich. Angenehm natürliche, dichte Betreuung. Aufnahme der Getränke, Reichen der Karten und der Service selbst flott und makellos. Das Essen Hochwertig saubere 4 Sterne: Der dänische Teller mit Bratkartoffeln, einem Brathering, Krabben mit Vinaigrette und einem Sherry Matjesfilet zwar etwas übersichtlich aber dafür ausgesprochen schmackhaft (16,80€ . Matjes mild und marzipanzart mit schmackig lieblichem Aroma, der Brathering von Fleisch fest und angenehm mild sowie die kleine Portion Krabben superfrisch lediglich die Bratkartoffeln, die auch zum 2. Gericht gereicht wurden, trotz gutem Geschmack einen Hauch zu früh der Pfanne entzogen. Die Aalrauch Matjes mit Sahnemeerettich (14,20€ dagegen mit 3 großen, gefüllten Filetrollen reichlich, fein abgeschmeckt und herzhaft zart exzellent. Matjes kann hier weiterempfohlen werden! Die Getränkepreise (Alster 0,25l 2,40€, Espresso mit Keks und Wasser 2,30€ ebenfalls fair. Das Ambiente Schön renovierter Hingucker mit reichlich Accessoires, Deko und historischen Details. Urig rustikal und gemütlich, dabei bequem und doch fein. Sauberkeit Nicht nur dem Verhalten des Service geschuldet hier wird auf Sauberkeit geachtet!"

Das Kleine

Das Kleine

Am Stintmarkt 8, 21335, Lüneburg, Germany

Deutsch • Asiatisch • Europäisch • Meeresfrüchte


"Wir beschlossen, um 11 Uhr das Restaurant zu besuchen. Wir haben es wegen der schönen Lage gewählt. Als es an der Zeit war zu bestellen, hatten wir eine sehr nette Kellnerin, die uns sagte, dass wir vielleicht ein wenig auf unser Essen warten müssten, weil die Küche ihr sagte, dass sie um 11:30 Uhr anfangen zu arbeiten, was etwas seltsam war, aber in Ordnung war uns, damit wir etwas zu essen und zu trinken bestellten. Ein paar Minuten später kam eine andere Kellnerin an unseren Tisch und sagte uns, dass wir auf ein Minimum unseres Essens warten müssten, da die Küche nicht vor 12:00 Uhr beginnen werde. da fing der Spaß an. Wir beschlossen, mit dem Essen aufzuhören und etwas zu trinken. Das Bier war okay, aber der Kaffee war schrecklich! Es schmeckte wie gefärbtes Wasser! danach waren wir etwas enttäuscht, aber als die rechnung kam, waren wir geschockt. Wir beschlossen, die Rechnung zu teilen, damit die Kellnerin die verschiedenen Elemente zusammenrechnen musste, aber sie sagte uns, dass sie dazu nicht in der Lage sei. Also zückte sie ihr Smartphone, um einfache Gleichungen wie 5,50 4,00€ zu berechnen, die normalerweise ohne Taschenrechner möglich sind! der „lustigste“ Teil war, als meine Freundin 11€ mit 50 bezahlte und es ca. der Bezahlvorgang dauerte mehr als 5 Minuten, was weit über dem Durchschnitt liegt. Insgesamt kann man sagen, dass der Service schlecht ist, soo sind einige der Getränke und das Essen wahrscheinlich auch, aber wie gesagt, wir durften es nicht probieren.) Ich werde definitiv nicht wiederkommen, bis sie anfangen, ihr beizubringen Mitarbeiter wie man einfache Mathematik macht!"