Maguro Rolle
Nagoya Sushi & Grill

Nagoya Sushi & Grill

Hohenzollernring 94, 50672, Köln, Germany

Sushi • Pizza • Steak • Japanisch


"Ich bin nach Hause gekommen, um meine Familie in Köln zu besuchen, und mein Freund hat diesen Ort empfohlen. Ich war heute mit meinem Sohn und meiner Schwester unterwegs und wollte sie zum Essen einladen, MEIN GOTT, ich wünschte, ich hätte es nicht getan. Ich habe noch nie so fettiges Essen geschmeckt ... geschmacklos und trocken, die Nudeln schienen gestern gekocht und in der Mikrowelle aufgewärmt worden zu sein, es war gummiartig. Der Reis schien alt und trocken zu sein, am meisten freuten wir uns auf Gyoza und es sah aus und schmeckte wie eine Flasche Öl! Das einzige, wofür ich 3 Sterne vergeben kann, waren einfache frittierte Hähnchenstreifen. Wir bestellten das Teriyaki-Huhn und erhielten 4 kleine Hühnchenstücke in einem Haufen gehackter Zwiebeln. Ich war so kurz davor, einfach zu gehen und nicht zu bezahlen, aber das wäre das Falsche gewesen, also habe ich mich über das Essen beschwert und dass es das Geld nicht wert war, und am Ende trotzdem für unsere Getränke bezahlt (was ich auch getan habe). macht nichts) und die anderen geschmacklosen Gerichte, die wir in der ersten Runde gegessen haben, bekommen Sie 10, die wir nicht einmal bekommen haben. Machen Sie die zweite, die sich auf 41 € summierte. Die Kellnerin war fast beleidigt und hob ziemlich die Stimme, weil sie wusste, dass das Essen nicht gut war und sie ein schlechtes Feedback bekam. Wenn Sie Ihr japanisches / chinesisches / koreanisches Essen lieben, gehen Sie NICHT hierher, dieser Ort hat mich für eine Weile von der asiatischen Küche abgehalten. Lassen Sie sich nicht von All you can eat täuschen - es ist ekelhaft. Ich würde COCO RAMEN jedoch wärmstens empfehlen, wenn Sie jemals in Köln landen. Ich habe jetzt wegen des fettigen Essens einen schlechten Magen. Bewerte ich jeden ab. Abzockerei!"

Hyatt Regency Köln

Hyatt Regency Köln

Kennedy-Ufer 2 A, 50679 Köln , Nordrhein-Westfalen, Koeln, Germany

Käse • Sushi • Kaffee • Asiatisch


"Dan ke für mei ne Ar beits stel le.. summend, mit zwischen den Augenlidern klemmenden Streichhölzern, hocke ich zu unchristlicher Morgenstund im Regionalexpress Richtung verbotene Stadt . Mag mein Job auch oft nervig sein, er hat einen Vorteil: Die Fortbildungen finden immer in edlen Hotels statt. Und auf dem Weg zu einem solchen bin ich nun: Hyatt Regency, bekannt aus Film, Funk und Fernsehen, das feinste Haus am Platz, wo schon Michael Jackson und ähnliche Berühmtheiten abgestiegen sind. Ich bin gespannt. Die Anfahrt mit ÖPNV zu planen, war allerdings schon eine Herausforderung, denn die Homepage bot wenig Hilfestellung. Da wurden zwar liebevoll die Anfahrtswege von allen Himmelsrichtungen incl. Leitstrahlkoordinaten für die Landung mittels Heli, Privatjet oder Alpha Centauri Shuttle geschildert, aber unter Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln fand sich nur der lapidare Verweis auf das Streckennetz des KVB. Aha. Das sagt mir in etwa so viel wie der U Bahnplan von Shanghai.. Bin ich auch selbst schuld, wenn ich a nicht Hyatt standesgemäß mit dem Wagen anreise, weil ich b zu geizig für 's Parkhaus bin, aber abgesehen davon auch c keinerlei Orientierungssinn besitze und dieses Parkhaus niemals erreichen würde, weil Köln für Ortsunkundige, besonders Düsseldorfer, eine sichere Todesfalle ist und ich eher zu Fuß oder im Rhein schwimmend eine Chance hätte, am Zielort anzukommen. Zwischenzeitlich wurde hier allerdings nachgebessert, wie ein erneuter Blick auf die Homepage bestätigt hat! Schließlich erreiche ich die protzig klotzige Herberge, die in erstklassiger Rheinlage mit Domblick nicht schöner stehen könnte. Zufrieden registriere ich, daß der Rhein in Köln nicht so schön blau ist wie in Düsseldorf; Eigentlich kenne ich es von 5 Sterne Tempeln, daß ein hilfreicher Mensch herbeigeeilt kommt, sobald sich ein Gast dem Tore nähert. Ich hab kein Gepäck, aber wenn ich welches hätte, müßte ich es schon selbst ins Hotel schleppen, denn es ist weit und breit niemand zu sehen. Naja, ich bin ja hier, um mich fortzubilden. Immerhin finde ich sofort die Mezzanine Etage mit den Tagungsräumen. Ein kleines Frühstückssnack Buffet ist für uns aufgebaut. Es gibt kleine Berliner und verdammt Minicroissants mit Schinken Käse Füllung. Diese furchtbaren Teile, deren furchtbaren Duft ich im Düdorfer HBF (Crobag Stand; die böse Falle noch standhaft umschiffen konnte. Jetzt nicht mehr. Schnell zugreifen, so lange sie noch warm sind.. Kaffee muß her. Mir hätte ja eine große Kanne in einer verschwiegenen Ecke gereicht, in der ich unauffällig die zwecks Erwachen unbedingt erforderlichen sechs Tassen runterstürzen kann. Nix da. 5 Sterne. Also eine freundliche, adrette Hotelangestellte, die den Kaffee am Automaten abfüllt und freundlich lächelnd anreicht. Nach der dritten Tasse wird 's mir irgendwie peinlich. Aber immerhin: Top Service. Unser Tagungsraum zwar fensterlos, aber immerhin angenehm klimatisiert. Es gibt ausreichend Kaltgetränke. Es gibt auch schicke Hyatt Blöcke: Bestens. Fast hätte ich ja in einem Kölner Hotel erwartet, einen Saal Düsseldorf vorzufinden, mit Spinnen auf Schimmel Deko an der Wand, Holzstühlchen und Klapptischen..Jetzt aber Schluß mit der Blödelei. Das Schönste an Ganztagesseminaren ist das Essen. Keiner gibt 's zu, aber so ist es doch: In der Mittagspause erwartet uns ein Buffet. Es ist zu meiner Freude nicht nur überaus fleischlastig, sondern auch überaus lecker. Aber: Dank Qype weiß ich ja nun, daß die Vegetarier oder gar Veganer sich ausbreiten wie die Pest. Und wäre ich einer von denen, müßte ich beim Anblick dieses Buffets unter lautem Buhuuu in Tränen ausbrechen. Ein Veganer hätte gar nur ein paar armselige Beeren aus den Nachtischtöpfen essen können. Da sich aber niemand in meinem direkten Umfeld beim Anblick des fettigen Schweinebratens auf den Teppich erbricht oder angesichts des San Daniele Schinkens einen Ohnmachtsanfall hinlegt, ist 's mir grad egal. Um gerecht zu bleiben:Ich nehme an, daß das Essensangebot bei solchen Tagungen vom Veranstalter gesteuert wird und bei entsprechender Anfrage das Hotel auch anderes Essen bereitstellt: Raus aus der Bude, Zigarette. Endlich. Seinerzeit wurde es spätestens jetzt in Seminarpausen gemütlich, wenn die Raucher sich um den Aschenbecher versammelten und zwangsläufig netzwerkten. Da gab 's oft nette Gespräche, und nicht selten zog der harte Kern nach dem Seminar noch zum Feierabendbier in die nächste Kneipe. Heutzutage stehen die Raucher mit dem Rücken zum Ascher und pressen ihre Smartphones ans Ohr, um im Büro anzurufen, als könnte es in den paar Stunden abgebrannt sein. Ich überlege kurz, ob ich mich dem Gruppendruck beugen und mein uncooles Klapphandy rausnehmen soll; lasse es und nutze die Gelegenheit, mich mal genauer umzusehen. Es gibt eine Art Biergarten; muß herrlich sein, hier bei schönem Wetter zu sitzen, so am Rhein..Der Biergarten ist nicht edel, Getränke muß man sich am Pavillon selbst holen. Sie sind nicht hyattmäßig bepreist, aber auch nicht günstig. Warum macht man das? Wer hier Gast ist, hat wohl kein Problem damit, 2 Euro mehr für ein Getränk zu berappen aber wahrscheinlich damit, das Zeug selbst zum Tisch zu karren. 5 Sterne nicht auf der Hyatt Terrasse. Indoor ist alles vorhanden, was eine Luxusherberge ausmacht gigantische Vasen mit schönen Blumen, ein plätscherndes Gewässer, Naturstein Rosa Porrino bis zum Abwinken. Als dieses Hotel gebaut wurde, war das Interieur wahrscheinlich die Fackel der Exclusivität aber es ist nicht zu übersehen, daß das schon ein paar Jahrzehnte her ist. Alles ein bißchen in die Jahre gekommen, hier hat schon lange kein Innenarchitekt mehr Purzelbäume geschlagen, aber: es ist alles sehr gepflegt und von zeitloser Eleganz , was ich persönlich etwas langweilig finde; insbesondere bin ich kein Freund von zu viel Holzvertäfelung. Ist natürlich Geschmackssache, aber im Vergleich zu anderen Hotels dieser Klasse haut mich das Hyatt diesbezüglich nicht vom Hocker. Das Indoor Personal ist perfekt geschult, sowohl am Kaffeeausschank als auch an den Futternäpfen kann man über den Service nicht meckern. Abgesehen vom fehlenden Gepäckträger kann ich mir gut vorstellen, daß Übernachtungsgäste hier das volle Pampers Programm erwarten können. Feierabend. Endlich. Die Sonne scheint. Ich geh ein Kölsch trinken; alleine. Die Kollegen müssen dringend ins Büro:"