Fleisch
Mythos Lammhaus

Mythos Lammhaus

Hüttenstraße 110, 40215 Düsseldorf, Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Germany

Fastfood • Griechisch • Vegetarier


"Wieder einmal im Namen des Gesundheitsmanagements zumindest vorgeblich unterwegs. Nach dem wie üblich gnadenlosen Gemetzel an kleinen unschuldigen Kugeln nebst aufreibendem Austausch aktueller Gerüchte und ähnlich gefährlichem Halbwissen, ging es in das griechische Restaurant Mythos. Das selbsternannte ‘Lammhaus‘ liegt ÖPNVsgünstig in der Nähe mehrerer S Bahnlinien und unweit des Hauptbahnhofs der verbotenen Stadt. Im Umkreis gibt es auch jede Menge Parkplätze, da hier jedoch gefühlt jeder Anwohner etwa 3,5 Blechkisten besitzt, wird es mit dem Finden kostenfreier Möglichkeiten schwierig. Wir hatten jedoch Glück und so schlugen wir kurz vor dem reservierten Zeitpunkt im Mythos auf.   Verhalten freundlich Spezialität des Hauses vom Inhaber ? begrüßt und auf einen runden Tisch in einer Nische vis à vis der Bar verwiesen, konnten wir sogleich platznehmen. Unmittelbar danach wurden die Getränkewünsche aufgenommen, erst als das erledigt war, gab`s die Speisekarten. Diese findet man auch in voller, epischer Breite auf der informativen selbst das Impressum stimmt… Homepage des Restaurants. Der Focus liegt zwar eindeutig auf Lamm aber auch für, mit entsprechender und ggf. selbstgewählter Einschränkung versehene Gäste ist gesorgt. Fast alle üblichen Verdächtigen von Gyros über Souvlaki und Bifteki bis hin zu Steaks und Grilltellern oder so urgriechischen Gerichten wie Schnitzel Hawaii und Spaghetti Bolognese sind vorhanden. Zusammen mit einigen Salaten, Fischgerichten und sogar fünf vegetarischen Kreationen sollte so gut wie jeder etwas Passendes finden. Des Preisniveau bewegt sich im moderaten Rahmen Vorspeisen ca. 4, bis 11, Euronen, Hauptspeisen ab etwa 11, bis knapp unter 20, Euronen pro Person   Das Ambiente Spezialität des Hauses möchte ich mal als funktional inclusive einiger moderner Akzente Merkwürdige abgehängte Konstruktion verschiedenfarbiger Balken an der Decke, is das Kunst oder kann das wech? Schätzungsweise aus den ‘80ern… beschreiben. Hellbeige Kunststofftische, darauf höherwertige Papierservietten mit dem nötigen Besteck in ausreichender Anzahl je Tisch. Dazu ein bis drei frische Blümchen und Wastelstreuer, je nach Tischwahl aber auch mit Mühlen. In Kombination mit der gedämpften Halogen System Beleuchtung und den Rot oder Schwarz gepolsterten Kunstlederstühlen gemütlicher als sich die Beschreibung anhört. Beim Betreten steht man direkt mittig vor der Bar, die den Gastraum V förmig beherrscht, rechts geht’s vorbei am kleinen aber frischen Salatbuffet zur Toilette. Links befindet sich noch ein separater Raum für Gesellschaften interessanter Weise mit ungepolsterter Bestuhlung .   Leider wurde nicht das sonst beim Hellenen übliche amuse gueule, von äußerst transparenter Form und frostig klarer Konsistenz in gefälliger, meist leicht klebriger Präsentation, dargeboten. Dafür gab ‘s etwas pappiges Weißbrot mit Knoblauch Joghurtdip, is ja auch wichtich schön. Wie nicht anders zu erwarten siegte mal wieder die Neugier für die Immis aus ‘m Pott: Neugierde und wir bestellten zunächst die MEZEDES Spezialität des Hauses Kalte und warme Vorspeisen für sechs Personen à 9,50 Euronen pro Person. Für die Hauptspeisen konnte die obligatorisch deutsche Konditionierung durchbrochen werden und es wurden nicht die gerne totgegrillten Fleischberge an Frittenmassiv geordert. Im Prinzip trauten alle der ausgelobten Spezialisierung auf Lamm, lediglich ein Dogmatiker beim Griechen bestelle ich immer…. wählte marinierte und aufgespießte Borstenviehstücke. Nach angenehmer Wartezeit, außer uns saßen lediglich zwei Gäste nebst Hund an der Bar und weitere zwei Gäste, nicht Hunde an einem der Fenstertische, kamen…   Die Vorspeisen MEZEDES kalt:                                                                         warm: Schafskäsecreme Tyrokafteri                              Gebratene Auberginen und Zucchini Tzatziki                                                                     Panierter Fetakäse Saganaki Kalbsragout Bohnensalat Gigantes? Kartoffelsalat Eingelegte Pepperoni und Oliven Griechische Wurstscheiben Fischrogencrème Taramas Hackfleischbällchen Keftedes   Alles in erwartbar ordentlicher Qualität, weder besonders heraus zu hebendes noch ein Totalausfall: Ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich und nicht das Maß des Notwendigen überschreitend § 12 Abs. 1 SGB V . Zwischendurch wurde nachgesehen und auch für Getränkenachschub gesorgt. Wie vorhin erwähnt, es war kaum etwas los, daher wurden auch die zu jedem Hauptgericht gehörenden Beilagen Salate durch den Service am Buffet zusammengestellt. Verschiedene Blattsalate, Frische Möhrenraspel, Paprika, Gurkenwürfel, Tomatenecken, Krautsalat und Güllekugeln, jeweils zwei Salatteller mit gleichem Dressing Balsamicocrème, Joghurt, Balsamico Vinaigrette so konnte jeder seinen Favoriten eintauschen. Praktisch aber auch nicht ohne Risiko, bei uns jedoch kein Problem. Kurz darauf, nur die Schnellsten hatten den Salat bereits eingeatmet, folgten…   Die Hauptspeisen Ein Lammrückensteak an Mandel Honigsauce                                      17,50 Euronen dazu Folienkartoffeln   Zwei ‘Leftisteller‘ Spezialität des Hauses                                              18,90 Euronen Lammfilet auf Spinat in pikanter Sauce, mit Käse überbacken, dazu Rosmarinkartoffeln   Ein Lammfilet „Mythos“ Spezialität des Hauses                                  18,90 Euronen mit pikantem Fetakäse überbacken, dazu Rosmarinkartoffeln   Ein ‘Souvlakia‘                                                                                            12,90 Euronen mit Pommes und Tzatziki   Ein Lammgrillteller ‘Artemis‘                                                                    18,50 Euronen dazu Rosmarinkartoffeln und Tzatziki   Grundsätzlich gilt für die Hauptspeisen dasselbe wie für die Vorspeisen. Das Fleisch war durchgängig gut gewürzt, die kurzgebratenen gegrillten Komponenten kamen medium well daher, waren aber gerade noch saftig, was für die meisten absolut in Ordnung ist. Bereits bei der Bestellung hatte ich gebeten das Lamm rosa zu braten, der Service konterte beiläufig das wäre es sowieso immer. Folgerichtig hatte ich meine Erwartungshaltung auf ein niedrigeres Niveau gepegelt und war deshalb nicht enttäuscht. Gut funktionierte die Umbestellung von Beilagen einmal Rosmarinkartoffeln statt Folienkartoffel, einmal Pommes statt Rosmarinkartoffeln und einmal Blattspinat à 3,80 Euronen zusätzlich . Etwas übersichtlich bis nicht vorhanden die Garnitur, dafür die Beilagen heiß und gut gewürzt. Wie gesagt alle waren zufrieden, besonders das Mandel Honig Lämmchen weil die intolerantere Hälfte kein Lamm mag, kriegt er‘s sonst nich… . Mit Knobi Fahne ist bei dem ein oder anderen auch virtuellen Ringträger schon mal Couch angesagt. Madame is da nich so fimschich.   Für ein Dessert hatte dann keiner mehr Platz. Dafür durften es diverse Espressi und Ouzos sein, die ‘s auf ‘s Haus Spezialität des Hauses gab. Insgesamt war es ein sehr netter Abend mit einer ordentlichen Küchenleistung. Das hat man bei einschlägigen Mitbewerbern schon wesentlich schlechter erleben dürfen. Zum Schluss wurde die Rechnung problemlos gesplittet Spezialität des Hauses , die Verabschiedung habe ich leider nicht mehr mitbekommen, da der ÖPNV ausnahmsweise bereit war seinen Fahrplan einzuhalten. Für sechs Pils 0,5L eine Flasche Mineralwasser 0,75L , ein Apfelsaft 0,25L , drei kastrierte Pils 0,33L , zwei Retsina 0,2L , Mezedes für sechs, ebenso viele Hauptgänge und eine Beilage wurden insgesamt 210,40 Euronen fällig. Gemessen am Gebotenen und im Verhältnis zu den sonst in der verbotenen Stadt üblichen Mondpreisen durchaus fair."

Altes Gasthaus Leve

Altes Gasthaus Leve

Alter Steinweg 37, 48143, Münster, Germany

Bier • Deutsch • Fleisch • Vegetarier


"Das Leve Inn befindet sich mitten in der Altstadt, gut erreichbar mit dem Bus und dem Fahrrad. Neben Nicht-Studenten mischen sich auch gerne Touristen unter das Publikum, da es im Leve unter anderem echte westfälische Gerichte gibt und einen Besuch in Münster. Eine Tischreservierung ist dringend empfohlen. Draußen kann man bedingt sitzen, es gibt ein paar kleine Tische auf der Straße sowie einen Raucherbereich vor der Tür. Wir waren mit acht Personen für eine kleine Feier dort, bei der wir in Bezug auf die Kleidung etwas hinsehen mussten, da der Dresscode im Leve eher leger ist und nicht gestreut. Nachdem wir freundlich begrüßt wurden, durften wir uns trotzdem reinigen. Der Service war aufmerksam und freundlich und wusste gut mit Gewürzen und Getränken umzugehen. Als Aperitif empfahl sie den Hausaperitif, Waldbeerlikör mit trockenem Champagner und kleinen Himbeeren (5,20 €). Gut gekühlt, leicht süß, aber auch herb durch den Champagner, passt gut. Die Getränkeauswahl ist ziemlich groß, besonders regionale Hängematten und der gute Augustiner Rohstoff sind empfehlenswert. Wir wählten den Augustiner Maibock (0,5l zu 5,20 €), frisch und stark. Es gab Wasserflaschen auf dem Tisch, deren Austausch etwas langsam war. Die Speisekarte bietet Vorspeisen/Kleinigkeiten (4,20€-16,50€), Suppen, westfälische Spezialitäten (3,20€-17,00€), Fisch-, Fleisch- und Pfannengerichte (ab 14,00€), Vegetarier (bis 13€), Desserts (4,80€-9,50€) und Extras wie Spargelgerichte. Auf dem Weg gab es einige Hochzeitssuppe (4,80€) oder geschlagenen Bartsuppe mit Lachsstreifen (5,20€) und warme Kümmelbrötchen mit Mett und Zwiebelringen (3,80€), von denen die meisten von den Männern am Tisch genossen wurden. Als Hauptgerichte wählten wir folgendes: Rotkohlschnitzel in Bartsahne mit Kirschtomaten, mit Salzkartoffeln (separat verkauft, 17,80€, esserin zufrieden, am Mai- Bockseperservice in Holundersauce mit Rotkohl und Zöpfen (separat verkauft, 18,50€, Fleisch wunderbar zart, Sauce würzig, Esser zufrieden, Der Mann wählte das Eichhörnchen zurück mit Kruste in Kümmelsaft, Gemüsestrauß und Klumpen (16,80€) und war sehr zufrieden. Die Kruste bröselte, das Fleisch war zart, das Gemüse knackig und der Kümmelsaft war nicht aufdringlich kümmelig. Ich hatte den Salat mit frischem Spargel in Vinaigrette auf Blattsalaten mit großem Schinken (10,50€). Auf Blattsalaten wurde als Salatblatt in der Mitte interpretiert. Schließlich gab es noch Walnussschalen mit Eis, Karamellsauce, Krümmeln, karamellisierten Nüssen und Sahne (6,50€), Männercreme (5,20€) und Rhabarbercrumble mit Eis (6,20€). Der Espresso (2,50€) war klein, schwarz und stark und wartete auf die Maibowle aus Mosel-Riesling mit Waldmeister, Äpfeln und Selter (650€). Die Atmosphäre im Leve ist westfälisch-gemütlich (Kamin, Holzbänke, trotz des vollen Hauses war es nicht unerträglich laut. Die Wartezeiten für Essen und Getränke waren absolut angemessen, wir bekamen immer alles zusammen mit acht Personen. Der Service war freundlich und kompetent, die Sauberkeit war gegeben. Die Damenklos sind treppab, was für behinderte Menschen ein Problem sein kann. Das Essen der Mitbewerber war sehr gut, vor allem die Fleischqualität war ausgezeichnet. Leider hatte ich (nicht zum ersten Mal irgendwie Pech mit meinem Essen, fand ich nicht gut. Und das wird einfach nicht in einigen Gerichten serviert, das denke ich nicht. Daher gebe ich diesmal keine Sterne für das Essen, weil mein negativer Eindruck nicht die sieben anderen guten Gerichte beeinflussen sollte. Ich kann einen Besuch im Leve Inn nur empfehlen. Sei es nur, um den leckeren Rohstoff zu trinken und einen kleinen westfälischen Snack zu essen oder um mit einer größeren Gruppe zu feiern."

Bulgaria

Bulgaria

Detmolder Straße 193, 32545, Bad Oeynhausen, Germany

Käse • Suppe • Fleisch • Eiscreme


"Während unseres einwöchigen Aufenthalts in der Region besuchten wir mehrere Restaurants zum Abendessen. „Bulgarien/Bei Nico“ war einer davon. Wir waren noch nie in einem bulgarischen Restaurant, also waren wir neugierig, wie sich die Speisekarte von anderen Balkan-Restaurants unterscheiden würde, die wir in der Vergangenheit besucht haben. Was folgte, war eine schöne Überraschung. Für einen Dienstagabend waren ziemlich viele Leute drinnen, als wir gegen halb sieben eintraten. Ein freundlicher Kellner führte uns zu einem freien Tisch, überreichte die Speisekarte und servierte uns beiden ein 2cl Glas Ouzo. Als Vorspeise bestellten wir beide eine „Schketo“ (Tomaten-Lamm-Suppe). Auf Kosten des Hauses wurde ein gemischter Salat mit Brot und vier verschiedenen Soßen serviert. Dann hatte meine Frau als Hauptgericht einen „Mischmasch“ (Fleischaufschnitt mit Paprika, Tomaten und Zwiebeln zusammen mit einem Fladenbrot). Ich selbst hatte einen „Topf Sofia“, der sich als eine Art Eintopf in einem Keramiktopf mit Hackbällchen, Schweinefleisch, Lamm, Gemüse, Ei, Schafskäse, Salat und bulgarischen Kartoffeln entpuppte. Wir hätten das übliche Grillfleisch wählen können, aber wir haben es nicht getan und wir bereuen es nicht. Sehr gutes Essen, süß gewürzt, das Fleisch nicht so fettig wie in einigen anderen Balkanrestaurants und alles mit einem Lächeln und einem Witz serviert. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, 45 Euro für das oben Genannte, inklusive 0,3 l Cola, 0,5 l Weißbier, Cappuccino und Melnik-Eis (mit Walnüssen und Pflaumen). „Bei Nico“ liegt ca. 2 km südlich des Zentrums von Bad Oeynhausen, mit ausreichend kostenlosen Parkplätzen direkt am Eingang. Wenn wir jemals hier wären, würden wir es sicherlich wieder besuchen."

Portofino Verden

Portofino Verden

Große Str. 126, 27283 Verden (Aller), Germany

Tee • Pizza • Fastfood • Italienisch


"Sonntag war noch schön Wetter, also beschlossen wir, einen Ausflug nach Verden zu machen. Die Innenstadt bietet Schmuckhäuser und auch ein Besuch des Doms und der Andreaskirche ist immer angenehm. Nachdem wir das schönste Haus am Denkmal von John Lennon besucht hatten, gingen wir zurück zur Fußgängerzone an der Aller. Unser Ziel war das Portofino, das ich schon früher gekannt hatte. Der Außenbereich ist großartig, aber leider war es zu frisch. Es gibt einen weiteren Außenbereich auf der großen Terrasse im hinteren Teil, die bei passendem Wetter sehr schön ist. Drinnen gibt es zwei Bereiche: direkt hinter dem Eingang ist der Raucherbereich, anschließend folgt ein großer, schlauchförmiger Raum. Es war später Nachmittag und so hatten wir die freie Wahl der Tische. Leider blickte man im hinteren Bereich auf eine Holzwand, die den Sanitärbereich abgrenzen sollte. Außerdem sah man auf die gestapelten Polster der Gartenstühle. Generell benötigen die Innenräume dringend eine Auffrischung; die Terrakotta wirkt noch wie vor 10 Jahren. Der Kellner war freundlich und fix. Schnell hatten wir eine Karaffe Pinot Grigio auf dem Tisch und begannen dann, die umfangreiche Speisekarte zu studieren. Auf zwei Seiten gab es nur Pasta-Gerichte, die man erst einmal durchblättern musste. Mein Begleiter hatte Appetit auf Bolognese, also die Klassiker. Die Spaghetti alla Puttanesca überraschten mich. Ich kenne das Gericht aus Süditalien, Oliven, Sardinen und Kapern ergeben ein interessantes Geschmackserlebnis. Wenn der Koch die richtige Menge Sardinen verwendet, wird es nicht zu salzig. Nach 20 Minuten standen zwei tiefe Teller mit sehr heißen Gerichten vor uns. Ein wenig hübsche Dekoration hätte nicht geschadet, denn das Auge isst mit. Die Teller waren jedoch farbenfroh, also immerhin! Es war nicht das überragende Geschmackserlebnis, aber auch nicht schlecht. Es gibt auf jeden Fall schlechtere Italiener, aber auch bessere. Mein Begleiter konnte auch keine Lobeshymnen anstimmen. Ich hatte viele Dinge probiert, mein Begleiter meinte, es fehlte ein bisschen. Ein wenig Spaghetti-Eis wurde bestellt und für mich war der Espresso nicht wirklich heiß. Das Eis schmeckte gut, ich habe es probiert; als Kinderportion war es auch reichlich, fand ich. Mein Fazit: Ich hatte es mir besser gemerkt, und wie gesagt: das Ambiente! Die Preise sind jedoch perfekt für die schnelle Nudel. Der Hauswein (0,5 Liter) kostete 8,50 Euro, mein Gericht 8,00 Euro und die Bolognese nur 7,50 Euro."

Aposto

Aposto

Monbijouplatz 12, 10178, Berlin, Germany

Pizza • Mittelmeer • Europäisch • Vegetarier


"Das kann kein Zufall mehr seinVorausgeschickt: wir sind zumeist zweimal jährlich einige Tage in Berlin. In den vergangenen Jahre waren wir fast immer einen Abend im Aposto zu Gast. Warum? Weil es uns so gut gefiel, die Atmosphäre, das Essen und die Preise in Ordnung waren. Das aber ist Vergangenheit. Wir werden nicht mehr dorthin gehen. Ich habe bewusst ein paar Wochen gewartet, bevor ich diese Bewertung abgebe, um etwas Abstand zu gewinnen. Wir waren am in diesem Jahr erstmalig 17.Juli mit in Berlin wohnenden Freunden dort.Die Speisen und deren Preise sind nach wie vor in Ordnung, zumal in dieser Lage. Soweit, so gut. Was aber überhaupt nicht mehr geht, ist das Personal: Unterbesetzt sind die nicht, daran kann es nicht liegen, aber vollkommen unaufmerksam, unfreundlich und verplant. Besonders leider die Damen. Die Vorspeise kam vor den Getränken, dafür das Hauptgericht leider erst paarweise im zeitlichen Abstand von 10 Minuten. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Kommentarlose Vorsetzen der Teller ,keine Frage nach weiteren Wünschen. Unsere Berliner Freunde waren entsetzt über dieses Restaurant, das sie noch nicht kannten, sich nun aber auch nicht merken werden, jedenfalls nicht positiv.Am 19. Juli dachten wir, dem Haus eine zweite Chance geben zu sollen. Leider auch an dem Abend dasselbe Bild.Unfreundliche weibliche Bedienung, ein noch unmöglicherer älterer Kellner mit sehr wenig Haar (macht nichts), dafür aber in einem um 18.00 Uhr von oben bis unten bekleckertem Hemd (macht schon was, vor allem wenn man sich ansonsten für den Größten hält). Trotz zweimal großer Zeche ist kein guter Eindruck geblieben. Aber so ist es eben in der Gastronomie- irgendwann sinkt der Stern und die Gäste bleiben eines Tages weg. Das hat man leider schon öfter beobachten müssen"

L'Osteria

L'Osteria

Wilhelminenstr. 10, 64283 Darmstadt, Hesse, Germany

Cafés • Pizza • Vegetarier • Europäisch


"Die Pizza ist definitiv die beste, die ich je gegessen habe, und deshalb gehe ich dort hin. Das Servicepersonal ist schnell, aber zu Spitzenzeiten immer etwas überfordert, da es unterbesetzt ist. Der Geräuschpegel dort, wenn viel los ist, ist ein bisschen wie im Hofbräuhaus, also ziemlich laut. Bei den Nudeln sind sie in Ordnung, aber nicht sehr gut, die großen Salate sind auch gut. Was einzigartig ist: Die Pizzen können auch mit halb und halb Belägen serviert werden! Ich muss einen kleinen Abzug machen, weil ich beim letzten Mal mit Freunden dort war und Rindersalami, Truthahnsalami oder Sucuk (pikante Knoblauchsalami) oder Rinderschinken als Belag wollte, aber nur etwas vom Schwein bekam, was ich überholt fand, da ich weiß, dass viele kein Schweinefleisch essen und das nichts mit Glauben zu tun hat. Ansonsten ist es wirklich gut und die höheren Preise sind für die Pizza definitiv gerechtfertigt, da sie einfach die hochwertigsten Produkte wie Caputo-Mehl verwenden, und das Serviceleben für den Teig wäre sonst nicht richtig. Wenn die Pizza aus dem Ofen kommt, ist der Bräunungsfaktor IMMER richtig, also wie gesagt, die Pizza ist dort fast ein Muss. Parkmöglichkeiten: Wenn Sie aus dem Stadtzentrum kommen und 10 Minuten zu Fuß gehen, gibt es genug Parkhäuser, die oben auf der Straße ziemlich schwierig und kostenpflichtig sind. Kinderfreundlichkeit: Die Kellnerin behandelte das kleine Mädchen freundlich und erklärte ihr alles. Preis pro Person: 20-30€ Essen: 4 Service: 3 Atmosphäre: 3 Empfohlene Gerichte: Leckerste Pizza Parkmöglichkeiten: Kostenpflichtiges Parken am Straßenrand."

Bacon Supreme

Bacon Supreme

Barfüßerstraße 5, 37073 Göttingen, Germany

Kebab • Sushi • Fastfood • Mexikaner


"Ich war vor 3 Wochen zum 1. Mal im Bacon Supreme und war zuerst positive überrascht. Obwohl draussen ein Schild stand, dass spatter eine geschlossene Gesellschaft stattfinden würde, haben sie uns einen Platz angeboten. Hier hören leider auch die positive Sachen schon auf. Service war langsam, aber nett. Meine Begleitung hat Rips bestellt, ich einen Burger ohne Bun. Leider wurde bei der Bestellung vergessen zu fragen, ob ich meinen Burger medium oder durch haben möchte. Er kam daher völlig durchgebraten an den Tisch, was ich nicht mag. Die Fleischqualität war nicht die Beste, da bin ich von anderen Häusern definitive besseres gewohnt. Vom Geschmack hat es leider auch nicht gepasst, so dass ich den Burger nicht aufgegessen habe. Die Rippchen waren leider auch nicht so (geschmacklich), wie es sich meine Begleitung vorgestellt hatte. Beim Bezahlen habe ich die Bedienung darauf aufmerksam gemacht, dass es nett gewesesen ware, zu fragen, wie ich meinen Burger gerne hätte. Darauf kam als Antwort, dass dies nicht üblich ware, wenn man es anders will, dann müsste man dies sagen. Diese Aussage zeugt für schlechten Service. In allen Burgerläden wird man gefragt, wie man seinen Burger will, nur hier nicht. Fazit: Ich habe es ausprobiert, werde aber nicht nochmal Gast in diesem Hause sein. Da probiere ich lieber die Burger bei Burgeria um die Ecke oder lasse es ganz sein."