Meeresfrüchteplatte
Gode Wind Das Eventschiff

Gode Wind Das Eventschiff

GustavHolzmannStr. 10 10317, Berlin, Germany

Bier • Wein • Getränke • Meeresfrüchte


"Seit langem verfolgen wir die Entwicklung von Gode Wind auf Facebook und haben uns sehr auf die Eröffnung gefreut. Schließlich öffnete sie ihre Türen, und wir waren am ersten Wochenende dort. Wir hatten einen schönen Platz auf dem Deck beim Sonnenuntergang. Ich möchte gar nicht viele Worte über die Einrichtung und das Design dieses Schiffs verlieren. Seht euch die Bilder an! Alles ist sehr detailverliebt und mit viel Holz eingerichtet. Sogar die Toiletten bringen einem zum Schmunzeln. Ich war sehr neugierig auf das Essen. Zur Begrüßung gab es ein Glas Champagner, das uns sehr gut gefallen hat. In einem TV-Bericht konnte man den Köchen über die Schulter schauen. Leider war die Meeresfrüchteplatte im Holzstamm noch nicht auf der Karte. Das sorgte bei allen Besuchern für ein wenig Verwirrung (tatsächlich bei jedem Gast, der danach kam und fragte), aber ich denke, die Karte wird bald ergänzt. Aber nun zum Abendessen: Als Vorspeise hatte meine Freundin die Räucherteller und ich hatte 3 Austern. Alles war sehr liebevoll und appetitlich angerichtet und hat wunderbar geschmeckt. Als Hauptgericht hatte meine Freundin den gebackenen Fisch und ich den Lachs. Ich kam aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Der Lachs war ein Traum, und ich hatte vor Freude feuchte Augen. Zum Nachtisch gab es die Käseplatte, auf der sogar mein Lieblingskäse (Tête de Moine) und eine köstliche Honig-Senf-Sauce enthalten waren. Als Cocktail hatte ich einen Mojito bestellt, der sehr gut gemischt war. Ich habe sicherlich nicht alles aus der Hauptstadt Cogge gesehen, da wir oben saßen, aber wir waren bestimmt nicht das letzte Mal dort. Es war ein wundervoller Abend für uns, und wir wollten kaum gehen. Ich wünsche Gode Wind und ihrem Team viel Erfolg."

Sushi Fujikaiten

Sushi Fujikaiten

Münchner Freiheit, Münchener Freiheit 4, 80802 München, Germany, Germany

Sushi • Japanisch • Asiatisch • Top Running Sushi


"in diesem Restaurant wurden wir leider sehr schlecht behandelt. Ich empfehle nicht, hier zu essen, sondern die vielen anderen guten Sushi Restaurants in ein paar zu probieren. folgendes geschah: Wir haben einen Tisch über einen offenen Tisch reserviert. wie auf dem ot-Profil angegeben, war dies im À-la-carte-Bereich und nicht auf dem laufenden Sushi-Buffet. mein Freund hatte Sushi laufen wollen und so fragten wir, ob wir Sushi laufen lassen könnten, statt die Reservierung. wir wurden niedergelegt und gegessen. auf der Rechnung fanden wir dann 5€ extra. nach der Service-Power, dies war die Gebühr für die unbegleitete Reservierung von offenem Tisch, und dass, obwohl wir trotzdem Verkäufe in diesem Restaurant gemacht haben und wahrscheinlich sogar bezahlt (viel) mehr als wir in der À-la-carte-Bereich verbracht hatten. Ich fand dies extrem unschädlich und dann beschlossen, kein Trinkgeld wegen dieser Schande zu geben. aber nichts wurde getan, weil die Dienstmacht auch nach zweimaler Frage kein Geld ausgeben konnte. Als wir gehen wollten, haben wir herausgefunden, dass aus dem Laufschuh Sushi Fall kühles Wasser ausläuft und die brandneue Lederhandtasche meines Freundes leider völlig kaputt ist. Sie haben sich schon seit kurzer Zeit entschuldigt, aber keine Institution hat eine Reparation gemacht, um die Möglichkeit zu leisten war auf der Hand, Sie könnten zumindest die zu unfair erhobenen 5€ erstattet haben. Nichts. alles in allem, der Service war wirklich schlecht und unfreundlich, sogar bevor die Probleme mit der Rechnung erschienen. Übrigens sah es extra danach aus, ob ein Tisch im Bereich à la carte freigehalten werden musste, aber nichts. dieser Bereich war wirklich völlig leer, kein einziger Gast war da. die die Gebühr inoffiziell macht, als sie bereits ist. nie fujikaiten wieder."

Poseidon am Viktualienmarkt

Poseidon am Viktualienmarkt

Westenriederstr. 13, 80331 Munich, Bavaria, Germany, München

Fisch • Suppe • Europäisch • Mediterrane


"In der Bewertung der Speisen/Getränke sowie der Freundlichkeit des Services stimme ich mit allen hier zu findenden positiven Urteilen vollständig überein und bin seit vielen Jahren ein treuer Gast, wenn ich in der Nähe des Viktualienmarktes zu tun habe.Im Vergleich zu der übrigen Gastronomie - nicht nur in München - fällt allerdings auf, dass der Gast hier nicht automatisch - und ohne danach zu fragen (!!) - einen Papierbeleg über die Gesamtrechnung überreicht bekommt, aus dem die einzelnen Positionen seines Verzehrs sowie der Gesamtbetrag hervorgehen, welcher lediglich mündlich nach Ablesen eines vom Personal in der Hand gehaltenen Taschenrechners mitgeteilt wird, soweit sich die Gäste an den Stehtischen befinden.Angesichts des teilweise überfreundlichen Personals fällt es besonders schwer, nach einem Papierbeleg zu fragen, was nach Misstrauen aussehen würde und Vertrauen beschädigen könnte, so dass dies - meiner Beobachtung nach - kein Gast macht, weil er sich - nochmals: angesichts des überfreundlichen (!) Personals - dafür geniert.Jeder Gast müsste demnach im Kopf die einzelnen Positionen seines Verzehrs zusammenrechnen, bei mehreren Speisen (z.B. inkl. Vorspeisen/Desert/Cafe) und Getränken sowie angesichts eines leichten Alkoholspiegel eher schwierig, zumal sich die Speisekarten beim Zahlen nicht mehr am Tisch befinden...Wenn man davon ausgeht, dass dem Gast der von ihm auf dem Taschenrechner des Personals nicht einsehbare korrekte Betrag genannt wird, bleibt immer noch eine gewerbliche Unzulässigkeit, für die sich eines Tages die städtische Gewerbeaufsicht oder die Steuerfahndung dort nach einem guten Essen interessieren könnte.Das wäre für Alle schade und deshalb sollte man bezüglich der Zahlung im Poseidon keinen Unterschied zu allen anderen Restaurants machen, wo ein papierener Zahlungsbeleg - ohne Bitte des Kunden - selbstverständlich ist und daran uninteressierte Gäste diesen ja sofort wieder in den Papierkorb werfen können.Leider gab es in München diese beleglose Gastro-Praxis schon einmal, auch bei einem Stehausschank, am nördlichen Rand des Marienplatzes; ein ehemaliger Betreiber eines Oktoberfestzeltes würde dies nie mehr wieder machen."