Minestrone-Suppe Minestrone-Suppe
Risotto Restaurant Munich

Risotto Restaurant Munich

Hirschgartenallee 38 | Nymphenburg Castle, 80639 Munich, Bavaria, Germany, München

Pizza • Vegetarier • Italienisch • Meeresfrüchte


"Update: Der Chef persönlich hat mich angerufen und sich entschuldigt. Das nenne ich Kundenservice und davon sollten sich viele Restaurants eine Scheibe abschneiden. Wir haben auch eine kleine Wiedergutmachung bekommen. Wir kommen auf jeden Fall nochmal wieder, das Essen war ja sehr gut. Vielen Dank, Herr Salerno, so geht man mit Kunden um! _______________________ Es ist heute leider ein bisschen zu viel schief gelaufen. Vorweg: Das Essen war gut. Ich hatte für mich und meine Frau zu unserem Jahrestag einen Tisch um 17 Uhr reserviert. Unser Tisch war nicht eingedeckt und so standen wir erstmal ein paar Minuten am Eingang bis wir uns setzen durften. In den folgenden 10 Minuten mussten wir nicht nur einmal, sondern sogar zweimal unsere Sachen packen und aufstehen, weil wir den Tisch wechseln sollten. Beim ersten Mal wurde uns tatsächlich der Tisch weggerutscht während wir noch dransaßen, ohne uns zu sagen was gerade passiert, beim zweiten Mal hatten wir sogar schon die Getränke in der Hand. Danach wurde uns gesagt, dass wir den Tisch nur bis 19 Uhr haben, weil dann die nächsten kommen. Für uns erstmal kein Problem, weil wir noch was vor hatten, aber eine solche Ansage schafft keine gemütliche Atmosphäre. Wir haben dann Aperitivi, Vorspeisen (Vitello und Polipo) und Hauptgänge bestellt (2x Risotto, einmal davon von der Spezialkarte). Auf unsere Vorspeise haben wir 60 Minuten gewartet, während 3 Tische die nach uns kamen bereits ihre Hauptgerichte bekommen haben. Der Kellner kam dann zu uns und meinte es gibt ein Problem mit der Kasse und wollte nochmal wissen, was wir bestellt haben. Nach weiteren 10 Minuten kam dann die Vorspeise. Essen war wie gesagt gut, aber nach der Vorspeise hatten wir beide unser Getränk ausgetrunken (Gin Basil Smash und Cosmo), und wir wurden dann bis wir gegangen sind nicht mehr gefragt, ob wir noch was trinken wollen. Insgesamt habe ich mich leider etwas vor meiner Frau geschämt, weil ich sie anhand der Bewertungen hier in ein besonderes Restaurant ausführen wollte, aber wir haben leider keinen besonderen Abend verbracht."

Provenza

Provenza

Hauptmarkt 6-8, 90403, Nürnberg, Germany

Pizza • Mittelmeer • Europäisch • Vegetarier


"Die Zeiten sind ganz anders als heute. Ohne Reservierung sehr schlecht, einen Ort zu finden. Auf dem Hauptmarkt, auf der linken Seite der Frauenkirche, sahen wir die Pizzeria mit größerem Außenbereich und freien Plätzen. Also sehen Sie, ob wir Glück haben. Der Biergarteneingang und der Eingang zum Inneren sind beide schmeichelhaft. Die Toiletten sind im Keller. Parkplätze sind hier in der Nähe ziemlich schlecht. Service Das trägt schwarze Hemden und schwarze Bistro Schürzen. Als wir auf einen Tisch warteten, liefen uns einige Damen vorbei und der Herr sagte, vorbei zu gehen, nimmt immer noch. Eine Begrüßung wäre nett gewesen. Er brachte uns zu einem Tisch, nahm die Brille, die noch da stand, und in einer Art Freiflug erreichte uns zwei Karten. Wir hatten die Karten nicht einmal geöffnet, als er unsere Getränke kennen wollte. Wir haben nach einiger Zeit gefragt und er sagte, ich komme in zwei Minuten zurück. Dann gab es so wenige Minuten mehr, als er bei uns war und sagte – was jetzt. Wir gaben den Befehl auf und kamen von ihm – ja, ich bringe. Wir mussten eine ganze Zeit auf die Getränke warten und aus der Ferne sah ich schon, dass ein Glas einen riesigen Sprung hat. Ich teilte es mit ihm und er meinte gut, dass sie es gesehen haben Meine Antwort, dass er dies tatsächlich bemerken sollte und nicht der Gast, den er nicht sehr zufrieden war und nur bedeutete, dass es springen und nehmen kann. Gleich danach brachte eine Dame das Essen mit einem, bitte. Aber wir mussten eine ganze Zeit auf das neue Glas warten. Es wurde so in der Vergangenheit auf den Tisch gelegt. Er reagierte nicht auf unser Haus und niemand konnte es erreichen. Also waren wir allein und blieben, bis unsere Teller leer waren. Dann kam die Wendung, er drehte sich mit ihm um? Super freundlich fragte er, ob es uns schmeckte und dankte. Also haben wir uns auch entschieden, ihn zu fragen, ob das Brot frisch ist. Er sagte immer, es wird frisch. Wir baten ihn, es zu berühren, und er bestätigte, dass es wirklich hart und dumm war. Er entschuldigte sich mehrmals und sagte, warum wir nichts mehr sagen würden, er hätte sofort einen neuen gebracht. Nach unserer Erklärung entschuldigte er sich wieder, ist in der Regel nicht seine Art. Er räumte auf und fragte kurz, ob er uns einen Schnaps für den ganzen Fapo geben könnte und bedeutete, dass sie jetzt nicht wie Espresso aussehen. Er sagte uns, dass er uns seinen Lieblingsgrappa bringen würde, das ist sehr lecker. Und wieder entschuldigt. Der Zahlungsvorgang ging schnell, er hatte sein Gerät auf den Mann und rief den Betrag. Bei unserer Frage nach einem Bons gab es kein Problem, er hat einen kleinen Drucker auf den Mann und wir haben ihn sofort. Er wünschte uns einen schönen Abend, aber es gab keine Passage. halb schlecht dann halb guter Service, 2,5 Sterne Essen Auf der Vorderseite befindet sich eine bedruckte Karte aus Karton. Die Wahl wie beim typisch italienischen Standard. Jedoch waren alle Beschreibungen der Gerichte für uns einfach zu viel, weil man schließlich den Überblick verliert und nicht mehr weiß, was man eigentlich will. Die Auswahl an Bier und Wein ist nicht sehr umfangreich. Wir hatten eine Jungfrau dunkel für 4,30 €, ein Kellerbier natürlich für 4,50 € Pizza alla “ Rossi” – Schinken, frische Pilze, Artischocken, Paprika und Peperoni für 10,90 € und Calamari alla griglia serviti su letto dìnsalata fresca – frische gegrillte Babysquids wurden auf einem sehr kalten Biermarkt serviert Sie mussten in sich selbst sinken und im Wetter hätten wir sie gerne kühler. Das Brot war in einem Korb und der Geschmack können wir nichts sagen, dass nach dem ersten Biss nur hart gekostet wurde. Die Pizza wurde jetzt schön gebacken und es gab noch ein Messer unter der Pizza. Es wurde mit knusprigen Kanten versehen, selbst der Boden im Inneren war nicht zu weich und auch nicht schlampig. Allerdings fehlte der Geschmack, Teig stoppen. Die Tomatensauce konnte es auch nicht ausreißen. Die Champignons und der Paprika waren frisch und schmeckten auch. Peperoni der sehr milden Kann Variante, aber in Streifen geschnitten. Der Schinken, sogar nicht jetzt die Ware und Qualität, die Sie töten würden. Artichokes aus dem Glas, wie Sie sie ziemlich oft bekommen und ja, was wir sagen sollten – es war schon. Oh, nein, es gab noch Käse. Eine Pizza wie Sie es an jeder Ecke bekommen, die Leute kaufen es aber für uns nicht die Pizza, wo wir wieder haben müssen – Standard einfach. Wir fanden den Preis für die Calamari ein wenig schwer. Natürlich kostet Qualität sein Geld, aber wo war die Qualität. Ein paar Stücke hatten irgendwie ein starkes blühendes Gefühl im Mund hinterlassen. Gut gebraten, ja, sie waren gebraten, aber nicht so, dass Sie Hüftsprünge nach dem Essen machen. Es gab ein wenig Öl mit Knoblauch und Kräutern, die sehr lecker war. Das hätte mehr sein sollen. Der Salat bestand aus frischen Blattsalaten, Rakete und wenig Dressing. Essig – Öl wurde ausprobiert, aber nichts Besonderes, das durchkam. Es gab auch frische Paprikastreifen, halbierte Cocktailtomaten mit Geschmack und ein paar Zwiebelwürfel konnten wir noch bemerken. Einfache Italiener in einem Bereich mit viel Kundenerfahrung, die nur einmal kommt – wir auch. Was gab uns ein Rätsel ist, dass fast alle Pasta-Platten halb voll zurückgingen – hatten wir die bessere Wahl? Unsere große Geschmackserfahrung war nicht 2,5 Sterne Ambiente Wie wir es jetzt ohne Sterne halten. Ein großer Außenbereich, schattiert von Bildschirmen. Es gibt solche Arten von Rattanstühlen und runden Tischen mit Holzbrettern. Auf dem Tisch gab es nur ein Display mit Hygienemaßnahmen. Vielleicht solltest du hier lesen. Sauberkeit Der Herr hatte einen plastischen Gesichtsschutz, aber er trug ihn immer auf seinem Kopf. Während unseres Besuchs gab es keine Notiz, um auszufüllen, wer nach weiß da war. Die Tabellen wurden meist nur gereinigt und nicht gelöscht oder desinfiziert. Die Karten sind noch nicht appetitlich mit Spuren von Lesern. Selbst die Platte mit Besteck und Servietten war nicht gerade astrein. Wir bekamen keine Aschenbecher trotz Zigaretten am Tisch und rauchen, so gab es nicht nur viele Kippen auf dem großen Aschenbecher – den Boden. Toiletten für Männer sauber, mit Ausnahme der üblichen Staubspuren. 2 Sterne"

Suppe mag Brot

Suppe mag Brot

Friedrich-Ebert-Str. 15 | D-76829 Landau, 76829, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany

Cafés • Salat • Suppe • Vegetarier


"Im ersten und derzeit einzigen Landauer Suppenrestaurant war bei unseren beiden Besuchen Anfang Februar ganz schön was los. Das wundert nicht, haben doch die beiden Gründer Andreas Becker und Jörn Weisenberger gleich zu Beginn ihres Startups im Mai 2015 gehörig viel Weitblick bewiesen. Sie bedienten sich der Idee des Crowdfunding, setzten aber das „Fundingziel“ mit gerade mal 2500 Euro eher niedrig an. So konnten sie ziemlich sicher sein, dass zum einen die Summe erreicht werden würde und zum anderen der Werbeeffekt aus der Crowdfunding-Kampagne sein Ziel bzw. seine Zielgruppe nicht verfehlen wird.    Betritt man das mit viel Geschmack eingerichtete, lichtdurchflutete Lokal in der Südstadt, unweit des ehemaligen Geländes der Landesgartenschau, wird einem schnell klar, dass die beiden Inhaber von Anfang an mehr wollten, als hier im gastronomisch noch etwas kargen, sich gerade neu entwickelnden Landauer Süden eine schnöde Suppenbar zu installieren. Der Plan war, hier einen Ort der Begegnung und des sozialen Miteinanders zu schaffen. Regelmäßige Ausstellungen, Lesungen und Konzerte treffen hier auf ein bunt gemischtes, kulturell interessiertes Publikum. Dazu passt die bunt zusammengewürfelte Einrichtung ganz hervorragend. Besonders bei den Landauer Studenten kommt dieses Konzept sehr gut an. Da kann es mit den freien Plätzen schon mal eng werden.    „Fragen Sie einfach und setzen sich an einen der Tische dazu – bei uns hat da niemand etwas dagegen.“, so die Aussage von Andreas Becker nachdem er bemerkt hatte, dass gerade kein freier Tisch vorhanden war, meine Suppe und der Salat meiner Begleitung jedoch schon an der Theke in entsprechende Schüsseln gefüllt waren. Ich hatte bei unserem letzten Besuch auf Zeit gespielt und gedacht, dass bis wir an der Reihe wären, schon ein Plätzchen wieder frei sein würde. Denn Schlange stehen vor der Suppen-bzw. Salattheke ist hier keine Seltenheit. Davon konnten wir uns an diesem Donnerstagmittag selbst überzeugen.   Aufgrund des großen Andrangs bot selbst das Dazusetzen nur wenige Optionen. Am großen Holztisch direkt neben dem Servier- und Kassiertresen waren noch zwei Plätze frei, jedoch nicht nebeneinander. Da hier schon zwei Parteien saßen, hätte meine Anfrage wohl eine Umsetzung der bereits Suppe löffelnden Gäste zur Folge gehabt. Glücklicherweise wurde gerade in dem Moment ein Tisch im holzvertäfelten Nebenraum frei. Dieser Gastraum erinnert an die Zeit, da sich in den hiesigen Räumlichkeiten noch eine Kneipe befand. Durch das jahrelange Rauchen hatte sich der Geruch besonders stark in die Holzvertäfelung „gefressen“. Andreas Becker erzählte mir von der Renovierung und wie schwierig es war, den alten Muff da wieder heraus zu kriegen.   Schaut man sich im gemütlich-schicken Restaurant um, kann man die Mühe und die Arbeit erahnen, welche die beiden Inhaber im Vorfeld hier hinein gesteckt haben, um das Erdgeschoss des altehrwürdigen Klinkerbaus mit der rundgebogenen nostalgischen Fensterfront für ihre Zwecke nutzbar zu machen. Sowieso scheinen Becker, der sich für das kulinarische und die Inneneinrichtung verantwortlich zeigt, und Weisenberger, der sich mehr um die Außenwirkung (CI, Website, etc. und die Orga hinter den Suppenschüsseln kümmert, ein kongeniales Team zu sein, die ihr „Projekt“ mit dem nötigen Enthusiasmus und einem sehr sympathischen Schuss Idealismus betreiben.   Im Prinzip vereinigt das Lokal zwei kulinarische Standbeine, nämlich eine Suppenbar und ein Café. Das Angebot aus der Suppenküche beinhaltet bis zu fünf verschiedene Suppen und Eintöpfe, die in einer normalen (4,50 Euro oder einer großen Schüssel (6 7 Euro über die gläserne Theke gehen. Auf der gut gepflegten Webseite ist das Tagesangebot abrufbar. Mit drei Suppen wird begonnen, dazu gesellen sich noch zwei weitere im Laufe des Tages. Insofern lässt sich schon von einem Mittags- bzw. Abendangebot sprechen, das jedoch komplett von der Nachfrage abhängt. Und ist eine Suppe ausgelöffelt, wird sie kurzerhand von der über der Theke befindlichen Angebotstafel gestrichen. Zusätzlich werden leckere Brotaufstriche (Hummus, Rucola-Feta, mediterranes Grillgemüse, etc. und Salate angeboten. Bei einer Scheibe bestrichenem Brot schlagen 3,90 Euro, bei zwei Scheiben 5,50 Euro zu Buche. Beim gemischten Salat sind drei oder sechs zusätzliche Zutaten (4,50 Euro bzw. 7,50 Euro zur Basis frei wählbar. Ein kleiner Beilagensalat zur Suppe kommt auf 2,50 Euro.   Meine Begleitung hatte bei beiden Besuchen den Nizza-Salat mit Thunfisch und Ei (7,50 Euro und war voll des Lobes über dessen frische Ingredienzien. Das hausgemachte Orangen-Senf-Dressing war dabei das geschmackliche i-Tüpfelchen. Es schmeckte hervorragend und hatte genau die richtige Balance zwischen Süße und Säure. Mein Chili con Carne war ebenfalls sehr gut abgeschmeckt. Es kam mit der Beilage Reis in die Schüssel und war mit etwas Gemüse verfeinert. Der mexikanische Fleisch-Bohnen-Schmortopf überzeugte mit reinem Geschmack. Der Verzicht auf Convenience-Produkte und Geschmacksverstärker hinterließ ein angenehmes Gefühl auf der Zunge und im Magen. Dazu wurde eine Scheibe Mischbrot von der Bio-Konditorei Löwenzahn aus Gommersheim gereicht. Dass man für zwei Scheiben „Nachschlag“ beim Brot 50 Cent verlangt, ist nachvollziehbar. Hat man es hier doch hier mit traditionell (nicht industriell! gefertigten Backwaren, deren Zutaten aus biologischem Anbau von Bauern aus der Region stammen, zu tun. Für solche Qualität zahle ich gerne einen kleinen Aufpreis. Apropos Geld: von jeder Suppe wandert ein Betrag in die sogenannte „Suppenbox“, was dann sozialen Projekten in der Region zu Gute kommt.     Beim zweiten Besuch hatte ich mir die Tomaten-Tortellini-Suppe (große Schüssel für 6 Euro ausgesucht. Sie entstand anscheinend auf einer profunden Gemüsebasis und wurde mit frisch pürierten Tomaten und einer italienischen Kräuternote verfeinert. Mit gehobeltem Parmesan und frisch geschnittenem Schnittlauch on Top war da eine ordentliche Portion Umami in der Schüssel. Die Tortellini waren etwas zu weich geraten, was sicherlich ihrem Aufenthalt im Warmhaltegefäß geschuldet war. Jedoch schmeckte die Suppe so intensiv mediterran, da hätte es gar keine Nudeleinlage gebraucht. Die Füllung der Tortellini war aufgrund der geschmacklichen Dominanz der Tomatensuppe nicht heraus zu schmecken. Insofern tippe ich mal instinktiv auf geschmacksneutralen Ricotta.   Dazu schmeckt auch mal ein kaltes Tegernseer Helles aus der Flasche, ein Club Mate Erfrischungsgetränk, eine Fritz-Cola oder ein Eistee der Marke „Ailaike“. Klar „hipstert“ es bei den Getränken ein wenig, aber man möchte auch in diesem Bereich möglichst konsequent auf handgemacht, vegan oder wenigstens außergewöhnlich machen. Zum Konzept passt es jedenfalls und überteuert werden die flüssigen Erfrischungen auch nicht angeboten. Dass man sich bei den gehopften Kaltgetränken nicht bei den üblichen Global Beer Playern bedient, finde ich äußerst sympathisch.   Wir saßen auf bequem gepolsterten oder mit Kissen unterlegten Holzstühlen unterschiedlichster Stilistik und Beschaffenheit und fühlten uns richtig wohl.  Die warmen Farben der Wände, der gepflegt wirkende Parkett- bzw. Dielenboden, die wieder auf Vordermann gebrachte Holzvertäfelung, die sich daran anschließenden Wandbänke und die blanken Holztische verliehen dem „Nebenzimmer“ ein besonders wohnliches, gemütliches Ambiente, ohne dabei altbacken zu wirken. Von der Decke baumelnde Hängeleuchten setzten das Interieur ins rechte Licht und so mancher komfortable Sessel wurde derweil vom Kaffee trinkenden und Kuchen essenden Volk heimgesucht.   Klar, bald sind wir sicherlich wieder hier in unserem neuen „Suppen-Revier“, das für die Landauer Gastronomie eine echte Bereicherung darstellt."