Hammel-Tikka
Darjiling

Darjiling

Alt-Tegel 25, 13507 Berlin, Germany

Tee • Suppe • Indisch • Hühnchen


"hier muß ich mal eine lanze für das Darjiling brechen. nachdem ich hier schon einige male eingekehrt bin, verorte ich das restaurant mal vorsichtig bei 4 sternchen. in Berlin gips nämlich überdurchschnittlich viele Inder (darunter leider auch viele schlechte), da ist der vergleich nicht einfach ... auch ich halte das Darjiling nicht für die krönung indischer kochkunst. aber alle bislang verkosteten speisen waren immer gut bis besser, der service vollig in ordnung, und auch die preise sind angemessen. die überdurchschnittliche freundlichkeit der kellner, allen voran Irfan, ließ auch nicht zu wünschen übrig, wenn wir nur eine kleinigkeit bestellt hatten. darüberhinaus war das lokal in aller regel gut besucht vor allem auch im sommer 2013, als der außenbereich ettliche zusätzliche plätze bot. empfehlenswert ist das geschäftsmittagessen: für 5 .. 7 euronen gips Mo .. Fr von 1200 bis 1700 ein hauptgericht plus tagessuppe. wer indisch mag und in der gegend hier ist, sollte sich also selber ein bild machen. ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ curry? die heimatseite des restaurants klärt auf: Und noch einige Anmerkungen zum indischen „Curry . Das Wort „Curry ist phonetisch eine falsche Interpretation, die von den Briten nach Europa gebracht wurde. Das tamilische Wort „kari (Tunke) soll der Ursprung für diese Bezeichnung gewesen sein. Oft wird das Wort synonym für alle indischen Gerichte gebraucht, manchmal für Speisen, die mit einer typischen Soße zubereitet sind. Manchmal aber auch nur für das bei uns bekannte „Currygewürz . Ein „Currygewürz schlechthin gibt es jedoch in Indien nicht. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine Zusammenstellung verschiedener Gewürze, die jeweils individuell abgestimmt immer wieder anders schmeckt. Jede Hausfrau, jeder Koch verwendet eine eigene typische Curry Gewürzmischung, deren Zusammensetzung wie ein Geheimnis gehütet wird."

Little India

Little India

Louisenstraße 48, 01099, Dresden, Germany

Indisch • Hühnchen • Vegetarisch • Mexikanisch


"Sturmfreie Bude. Ja auch für Eltern ist eine sturmfreie Bude mal eine schöne Zeit. Die Kinder sind groß genug, und gehen ihre Wege. Was macht man da so alleine an einem Samstagabend mit der Frau? Klar, ab ins Restaurant essen gehen. Und da die Liebste die indische Kochkunst liebt, galt es ein indisches Lokal zu finden, in dem wir mal noch nicht speisen waren. Fündig wurde ich auf der Louisenstraße im Kneipenviertel der Dresdner Neustadt. Genau gegenüber vom Platzhirsch, dem indischen Restaurant „Jaipur“ versteckt sich hinter einer kleinen Schaufensterscheibe das „Little India“ und macht somit seinem Namen alle Ehre. Zwei Plätze wurden vorab per Onlineportal gebucht, die Bestätigung kam prompt. Also konnte ja eigentlich nichts mehr schiefgehen. Eigentlich. Plötzlich tauchte an diesem Samstagvormittag ein guter Freund von uns auf, der als Sous Chef auf einem Expeditions Kreuzfahrtschiff arbeitet, und gerade mal 3 Wochen Landgang und Heimreise hat. Da seine Familie natürlich auch was von ihm will, war dieser Abend der einzig freie Termin vorerst in seinem Terminkalender, bevor er wieder für 4 bis 5 Monate auf den Weltmeeren unterwegs ist. Also haben wir ihn kurzerhand gefragt, ob er denn da nicht Lust hätte, mit uns den Abend in Dresden zu verbringen. Und na klar hatte er, und wie. Also galt es für mich, noch einen weiteren Platz an unserem Tisch zu reservieren. Alsbald das „Little India“ also geöffnet hatte, klemmte ich mich hinters Telefon, und musste leider hören, dass das kleine Lokal restlos ausgebucht ist. Der Chef bemerkte meine Enttäuschung, und hatte wohl auch Angst Kunden an den Konkurrenten direkt gegenüber zu verlieren. So überlegte er, und diskutierte mit jemanden im Hintergrund, bis es letztlich doch gelang den dritten Platz unter zu bekommen. Schön. Nun begaben wir uns also an diesem verregneten und kalten Samstagabend in die Partyzone Dresdens. Hier einen Parkplatz zu erhaschen grenzt schon fast an einen sechser im Lotto. Wenn man denn einen gefunden hat, sollte man dann aber auch nicht vergessen an einem der vielen Parksäulen seinen Obolus zu hinterlassen, denn die Stadt Dresden kassiert hier kräftig ab, und kontrolliert dies auch rund um die Uhr. Nachdem wir also den einarmigen Banditen fleißig mit unseren Münzen gefüttert hatten, ging es auf zum „Little India“. Little India Wir wurden direkt an der Tür freundlich vom Chef des Hauses empfangen. Nachdem er unseren Impfstatus gecheckt hatte, wurden wir zu unserem Platz gebracht, von welchen wir sowohl in die Küche blicken konnten, als auch das Geschehen im Lokal überblickten. Das kleine Lokal ist ausgestattet mit gepolsterten Holzbänken entlang der Wände, gemütlichen und ebenfalls gepolsterten Stühlen, und sogenannten Zweiertischen. Somit ist man im Lokal flexibel und kann, wie an diesem Abend auch geschehen, die Tische variieren, je nachdem wie viele Gäste zur Gesellschaft gehören. So kann man auch den kleinen Raum effektiv ausnutzen. Gastraum Nachdem wir also an unserem Tisch saßen, waren auch schon die Speisekarten zur Hand. Diese sind einfach gehalten, einlaminiert und zu einer ordentlichen Speisekarte gebunden. Auf dem Tisch stand ein Gruß aus der Küche, bestehend aus einer Art Chapati ein veganes Fladenbrot mit einem Minz Joghurt Dip sowie einem Mango Chutney. Gruß aus der Küche Während wir als diesen kleinen Gruß genüsslich naschten, studierten wir die überaus reichliche Speisekarte mit über 100 verschiedenen Gerichten, und wussten somit erst mal nicht so recht was wir eigentlich wollten. Auszug aus der Speisekarte Also erst mal die Getränke ordern. Wir wählten: ·        1x 0,33ér Flasche King Fisher (Lager) für 3,50 € ·        1x 0,33ér Flasche Cobra (Lager) für 3,50 € ·        1x 0,2ér Glas Pino Grigio (trocken) aus Italien für 3,90 € Die Getränke waren innerhalb von zwei Minuten am Tisch. Leider gibt es hier nur Flaschenbier, aber Aufgrund der beengten Räumlichkeiten ist Fassbier scheinbar nicht möglich. King Fisher (Lager), Cobra (Lager), Pino Grigio (trocken) Nun mussten wir uns auch für unsere Speisen entscheiden. Wir wollten wie immer eine Vorspeise und eine Hauptspeise ordern. Bei der Vorspeise riet uns der Chef ab, dass jeder eine Vorspeise nimmt, da seine Hauptspeisen sehr groß wären, und am Ende da zu viel übrig bleibt. Also entschieden wir uns für eine Vorspeisenplatte, diese sollte aber bitte auf drei Personen ausgelegt sein. So orderten wir als Vorspeise: ·                    1x Eine Platte mit Verschiedene Pakoras und Hackfleisch Samosas für 12,90 € Als Hauptspeisen wünschten wir: ·                    1x Lamb Palak zartes Lammfleisch mit Blattspinat in Curry Sahne Soße nach traditionell nordindischer Art für 13,90 € ·                    1x Lamb Malvani Curry zartes Lammfleisch mit frischer Kokosnuss, verfeinert durch eine große Vielfalt indischer Gewürze in hausgemachte feuriger Masala Curry Soße, nach traditionell Maharashtra Art für 14,90 € ·                    1x Mix Grill eine Auswahl verschiedener Tandoori Fleischgerichte aus Chicken Tikka, Haryali Chicken Tikka, Malai Chicken Tikka, Tandoori Chicken, Lamb Tikka und King Prawn Tikka für 19,90 € Unsere Vorspeise kam relativ schnell, und war knapp 10 Minuten nach Bestellung bei uns. Der erste Blick war aber enttäuschend, wollten wir doch eine Platte für drei Personen, diese war aber die in der Speisekarte angebotene für zwei.  Vorspeisenplatte So hatten wir zwei Qeema Samosas, welche gefüllt mit Rinderhackfleisch, Erbsen und Cashewnüssen waren. Die Erbsen TK Ware, das Rinderhackfleisch zu trocken gebraten und krümelig.  Qeema Samosas gefüllt mit Rinderhackfleisch, Erbsen und Cashewnüssen Die Cashewnüsse verschwindend gering. Der äußere Teig knusprig bis sehr fest, sodass man kämpfen musste um diese zu knacken. Als weitere Beilage waren zwei Onion Bhaji – frittierte Zwiebeln mit Spinat und Kartoffeln vorhanden. Diese waren außen knusprig, innen eine leckere Spinatfüllung. Außerdem waren je eine Beigan Auberginen Pakora, ein Turai  Zucchini Pakora, zwei Chicken Pakora und zwei frittierte Zwiebelringe vorhanden. Auch diese Pakoras außen knusprig, innen eine angenehm cremige Füllung aus Aubergine und Zucchini, das Chicken angenehm weich. Die frittierten Zwiebelringe so wie sie sein müssen, nicht zu pappig, angenehm fest und die Panade aus Kichererbsenmehl knusprig. Dazu frischer Salat und frische Gurke, obenauf ein Klecks Dressing aus einer Art Masalasauce. Soweit ok, aber ebend für drei Personen zu wenig, bzw halt blöd zu teilen. Vorspeisenplatte Eine viertel Stunde nach den Vorspeisen waren dann auch unsere Vorspeisen am Tisch. Das Lamb Palak das zarte Lammfleisch in Blattspinat und Curry Sahne Soße nach traditionell nordindischer Art war wie gewohnt eine große, dampfende Schüssel voll mit Spinat.  Lamb Palak zartes Lammfleisch mit Blattspinat in Curry Sahne Soße nach traditionell nordindischer Art Die Lammfleischstückchen relativ groß und zart, dafür aber konnte man die Stückchen allerdings fast an einer Hand abzählen, denn mehr als 6 Stück waren es leider nicht. Der Spinat cremig und sehr würzig, die Curry Sahne Soße leicht scharf, aber für meine Frau noch soweit ok. Dafür das es als nicht scharf deklariert war, aber dann schon grenzwertig. Lamb Palak Mein Lamb Malvani Curry – das zarte Lammfleisch mit frischer Kokosnuss, verfeinert durch eine große Vielfalt indischer Gewürze in hausgemachte feuriger Masala Curry Soße, nach traditionell Maharashtra Art war ebenfalls wie bei meiner Frau eine große Schüssel, allerdings mit einer roten, dampfenden Soße.  Lamb Malvani Curry zartes Lammfleisch mit frischer Kokosnuss, verfeinert durch eine große Vielfalt indischer Gewürze in hausgemachte feuriger Masala Curry Soße, nach traditionell Maharashtra Art Die wirklich zarten und großen Lammfleischstückchen musste man auch hier allerdings suchen, mehr als 6 warens auch hier nicht. Die Soße auf meinen Wunsch hin nur in der Schärfe 1 gewürzt, zum nachwürzen gab es ein kleines Glas mit einer indisch, scharfen Chiliwürzmischung. Schärfe 1 ist wohl für den normalen Europäer gedacht, Schärfe 2 ist nach Art des Little India, und Schärfe 3 ist dann für die ganz harten. Wie schon gesagt war die Mischung für mich optimal, ich probierte jedoch unter Anleitung auch die Schärfe 2, und stellte für mich ganz schnell fest, das die „normale“ Schärfe mir völlig ausreicht. Ansonsten war die Soße relativ dicklich, mit allerhand Kräutern und fein gehackten Gemüse versehen. Von der Kokosnuss war angesichts der Schärfe leider nichts zu schmecken. Lamb Malvani Curry Nun kam unser Sous Chef mit seiner Mix Grill Platte zum Zug.   Mix Grill eine Auswahl verschiedener Tandoori Fleischgerichte aus Chicken Tikka, Haryali Chicken Tikka, Malai Chicken Tikka, Tandoori Chicken, Lamb Tikka und King Prawn Tikka Diese war reichlich bestückt mit 1x Chicken Tikka zarten Hühnchenbruststücke, welche 24 Stunden in Tandoori Masala und Joghurt mariniert werden. Weiterhin gab es Haryali Chicken Tikka – welche mit Minz Masala und Joghurt mariniert werden, Malai Chicken Tikka – die mit einer mild gewüzten Sahne und Joghurt mariniert werden und Tandoori Chicken – eine würzig marinierte Hühnchenkeule mit Joghurt und Ingwer Knoblauch Paste, welche dann 24 Stunden mariniert in Tandoori Masala ausharren muß. Das einzige Lamm auf dieser Platte bestand aus Lamb Tikka zartes Lammfleisch welches 24 Stunden mariniert in Tandoori Masala und Joghurt liegt. Zu guter letzt lag oben auf noch zwei King Prawn Tikka – zwei Riesengarnelen gewürzt mit Tandoori Masala und Joghurt. Alle Fleischstücke waren ausreichend groß, die einzelnen Würzmischungen schmeckte man hervorragend heraus.  Mix Grill Das Fleisch angenehm gebraten, nicht zu trocken. Die Riesengarnelen fest im Biss. Unter den ganzen verschiedenen Tandoori Spezialitäten ein Bett aus frischen, knackigen Salat. Dazu gab es noch ein großes Schälchen mit einer leicht scharfen Masalasauce.  Masala Sauce zur Mix Grill Platte Das war was, und auch unser Sous Chef konnte nicht so recht meckern. Zu allen drei Gerichten gab es einen großen Teller mit bissfesten Basmati Reis, welchen wir uns teilen mussten. Für uns als Freunde ok, wenn ich jedoch mit anderen zum Essen gehe, würde ich mir schon eine eigene Portion wünschen. Auch fehlte mir hier das Naanbrot, was bei anderen Indern dazu gereicht wird. Basmatireis für alle drei Beim Vorlegen der Rechnung gab es für jeden noch auf Wunsch einen Mango Likör oder Mango Brand auf Kosten des Hauses. Mango Likör oder Mango Brand Mango Likör oder Mango Brand aufs Haus Unser Fazit: Wir ließen 81,50 € im Little India. Das Konzept ist mutig, genau gegenüber vom Platzhirsch so ein Lokal zu eröffnen. Auch gibt es noch zwei weitere Inder im näheren Umkreis. Die Auszeichnungen von Tripadvisor an den Wänden zeigen allerdings das dieses Lokal scheinbar ganz gut angenommen wird. Uns fehlte hier das I Tüpfelchen, und in den beiden Lammpfannen etwas mehr Fleisch. Gastraum"

Indian Palace

Indian Palace

Riemekestr. 8-10, 33102 Paderborn, North Rhine-Westphalia, Germany

Fisch • Indisch • Fleisch • Asiatisch


"Nachdem wir unseren Spaziergang über den Paderborner-Wochenmarkt beendet hatten (wir waren vor allem auf dem Stand des Eiehofs, der dort Fleisch aus dem freilaufenden schwäbischen hällischen Landschwein anbietet, und ich hatte unseren jungen ein minimales Kulturprogramm in Form des 3 Fensters erzwungen, der “Ich bin hungrig” – Bemerkungen wurden häufiger und deutlicher. Ich erinnerte mich an einen, den ich vor einigen Jahren mit Kollegen bei einem professionellen Paderborner intermezzo besucht hatte und der mir in guter Erinnerung blieb. so familie überzeugt und weiter zum indischen Palast in der riemeke Straße. Parkplätze stehen auf der Straße und mit etwas Glück zur Verfügung, da wir die Straße überqueren mussten. der indische Palast sieht im Inneren, wie man sich in der Regel ein indisches Lokal vorstellen. göttliche Statuen und Bilder mit Szenen aus hinduistischer Mythologie, dunklem Holz und in einer hinteren Ecke sogar ein Tisch, d.h. ein Tisch, genau über der Höhe des Fußbodens, ohne echte Stühle, dafür mit vielen Kuss und kleinen Schemata, um im orientieren Gefühl zu füttern. nur alles, was typisch ist, wie man sich ein indisches Restaurant vorstellen kann, etwas Überlastung. Meine Kinder mögen es, aber mein Fall ist nicht das. Ich brauche keine Theaterszenen, um 3 Sterne für die Umgebung als kleiner Tipp auf die Melodie im Voraus zu indischen Speisen zu gehen. es gibt einen kleinen Werbefilm auf der Homepage des Restaurants, der sehr schön ist und auch einen kleinen Blick auf die Küche gibt. Ich habe nur in der Folge gesehen, aber ich habe wirklich gemocht (der Film . Service beim Betreten der lokalen wir wurden von einem jungen Mann begrüßt, wahrscheinlich indische Herkunft (ich bin nicht sicher, aber auch spielt keine Rolle, freundlich begrüßt. Abgesehen von uns gab es nur noch eine kleine Familie anwesend, wir könnten unsere Tabelle fast willkürlich wählen. unser jüngster hätte gerne auf den Couch-Tisch gehen wollen, aber meine Frau und ich wollten „normal“ essen und so entschieden wir uns, einen Tisch am Fenster zu haben. Kurz nachdem wir die Menüs an uns übergeben wurden. Es enthält, wie so oft, eine fast unüberwindliche Menge an verschiedenen Gerichten. wir konzentrierten uns daher auf die beiden Seiten mit Hühner- und Lammspezialitäten. nach einer angemessenen Wartezeit kam der junge Mann zurück zu unserem Tisch, um die Bestellung zu erhalten. Wir entschieden uns für: Butter Huhn – explizit mild (11,50 € Mango Huhn (11,50 € Hähnchen tikka masala – explizit mild (11, € Mutton (lamm vindaloo – scharf – mit nan statt reis (11,50 € zusätzlich: 2x cola 0.3l für jedes 2, € 1x spezi 0.3l für 2, € 1x spezi 0.5 l für 3,50 € die Getränke kamen dann ganz cool. im gleichen Kurs wurden wir mit kleinen Metall-Breth-Platten belichtet und ein Korb mit 4 Papadam und 3 Dips wurden auf den Tisch gebracht. nach einer sehr angenehmen Wartezeit wurde dann das Essen serviert. zunächst wurden die kleinen Metallplatten des Papadams entfernt und dann vorgeheizte Platten abgedeckt. die Lebensmittel wurden serviert und wünschte uns alle einen guten Appetit, und auch bemerkte, dass wir jederzeit noch in der Lage, Reis zu essen, wenn es nicht genug war. als der Teller wieder freigelassen wurde, wurde gefragt, ob alles in Ordnung war. und mit der Rechnung kam eine Tablette mit 4 kleinen Schnappschüssen mit Mangosaft (wegen der Kinder nur Saft, wie der Kellner freundlich bemerkte sowie eine Schüssel von Dosenfenchelsamen (sehr lecker nach dem Essen). Insgesamt waren wir sehr zufrieden mit dem Service und geben dafür sehr viel 4 Sterne. der essende Papadam mit Dips: bevor es, wie oben beschrieben, einen Korb mit Papadam und 3 verschiedene Dips gab. der Papadam war ein wenig zu wenig gebacken für meinen Geschmack (Ich bevorzuge sie etwas dunkler und zumindest für meinen Geschmack auch leider deutlich zu mild. aber was seine Eule zum anderen ist, ist die Unheiligkeit. Meine junge und meine Frau haben die Gewürze vollständig gefunden, ich bin jetzt der einzige scharfe Esser in der Familie. ein Joghurt minz Dip, eine Art sehr milder Birnen Chutney sowie die klassische süße Chili-Sauce, letztere wahrscheinlich ein Komfortprodukt. Persönlich war das Birnenbad etwas zu süß, aber die beiden Junioren fanden es brillant. der Joghurt minz Tauchen war der Gefallen mit mir und meiner Frau. Ich habe persönlich etwas scharfes verpasst. die fertige süße Chili-Sauce, die Sie hätten gerne gegen einen selbst gemachten, wirklich scharfen Dip ersetzen. alle Hauptgerichte wurden in Metallschalen mit Stößen serviert. der Reis kam für alle zusammen in einer größeren Schale, die nan in einem kleinen Korb zum Tisch gebracht wurde. Butter Huhn und Huhn tikka masala: beide Gerichte ähnelten außen. Hähnchenbrust in dicker, leicht rötlicher Soße, bestreut mit ein paar Streifen von frischen Gingern. da beide Gerichte ausdrücklich als sehr mild und nicht scharf bestellt wurden, wurde eine gewisse Geschmacksähnlichkeit gefunden. das Butterhühnchen jedoch leicht würzig. das Fleisch sehr zart und noch saftig, die sosty cremig mit leichten Stücken, aber angenehm im Geschmack. Ich persönlich zu verblasste, aber das Kind schmeckte es sehr gut. beide Teile wurden fast vollständig gegessen. der Reis, optisch ganz locker (ich mag ihn eher ein wenig klebrig Ich habe nicht versucht, nachdem meine Frau sagte, es sei gut Geschmack und war gerne essen. Mango Huhn: Das Hühnerfleisch ist auch hier sehr zart. die Sauce sehr fruchtig und leicht mit etwas kokos verfeinert. die gerne süßes fruchtiges Fleisch essen, für das dieses Gericht sicherlich sehr gut passt. Meine Frau war begeistert. mit hätte die Schärfe wieder verpasst, aber es wurde wie gewünscht richtig vorbereitet. mutton vindaloo – scharf mit nan: das Lamm war vielleicht ein wenig fest, aber noch weit von hart. die enthaltenen kartoffels noch beißen-resistent und die sose leicht tomatoös mit einem etwas überstehenden Ingwer (Petific und verschiedene Aromen. eine gute Schärfe, die mich zuerst überraschte, aber nach ein paar Stücken könnte ich etwas intensiver gewesen sein. die nan kam in 4 Quartale unterteilt und auf den Tisch. Es war leicht faserig beim Reißen, wie es sein sollte (tie war genug geknetet und aus der Stärke war es optimal, dass Sie beide Stücke von Fleisch mit ihm und auch die Sosse konnte “löffeln” mit. für eine lange Zeit, ein indisches Gericht, das mir wirklich versprochen. Insgesamt möchte ich es 4 Sterne geben. Ich habe vor allem mein eigenes Gericht sowie die Bewertungen und Aussagen des anderen Essers bewertet, da ihre Gerichte viel zu mild waren, aber genauso wie bestellt. das Preis-Leistungs-Verhältnis ich fühlte mich ziemlich gut. unter der Woche würde es einen viel billigeren Mittagstisch geben, aber nach meiner Erfahrung mit anderen indischen Restaurants, wo ich für deutlich weniger und weniger Essen deutlich mehr bezahlen musste, war ich sehr zufrieden. 4 Sterne Sauberkeit alles was ich gesehen habe war sehr sauber. 5 Sterne"

Kashmir

Kashmir

Esslinger Str. 11 70771 Echterdingen, 70771 Leinfelden-Echterdingen, Baden-Wurttemberg, Germany

Sushi • Cafés • Indisch • Fast Food


"Die Einrichtung fand ich angenehm, eher sehr modern, natürlich im indischen Stil, aber nicht so übertrieben, wie ich es von anderen indischen Restaurants kenne. Ich empfand die Atmosphäre als schön und gemütlich. Das Personal war hervorragend freundlich, kompetent und zuvorkommend, egal ob bei der Bestellung vor Ort, der Entgegennahme der Bestellung oder beim Service. Dafür gibt es von mir 4 Sterne für das Personal. Hat mich wirklich positiv beeindruckt! Die Speisekarte ist recht umfangreich, mit allen typischen indischen Spezialitäten, Menüs etc. Außerdem gibt es eine ansprechende Weinkarte, die als PDF auf der Homepage verfügbar ist. Nun zum Essen: Meiner Meinung nach sind die Preise eindeutig zu hoch! Im Vergleich zu anderen indischen Restaurants, die ich kenne, kostet ein ähnliches Gericht 3 bis 4 Euro mehr, und selbst das Naan, das ich in den anderen Restaurants meistens kostenlos als Vorspeise bekam, sollte hier extra bezahlt werden. Ich hätte den Preis nicht so hoch gefunden, wenn die Leistung entsprechend gut gewesen wäre, aber die Portionen waren wirklich winzig. Ich bin kein Freund von XXL-Portionen, bei denen dann Reste weggeworfen werden, aber diese Proportionen mit einer relativ kleinen Menge Reis haben mich nicht satt gemacht. Ich hatte außerdem einen Kheer Raita Jogurt mit Gurke für 2,90 € bestellt, der aber noch nicht einmal gefüllt war. Der Reis war eher zu trocken. Wir waren zu dritt und mussten uns dann die kleine Portion teilen. Allerdings müssen wir fairerweise sagen, dass wir nicht gefragt wurden, ob wir etwas zu trinken wollten. Vielleicht wäre das möglich gewesen. Mein Chicken Marsala, das ich in mittlerer Schärfe bestellt hatte, war geschmacklich gut, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Und da es nur eine Mini-Portion war, hat man wenig Mango oder Süße geschmeckt. Fazit: Schönes Ambiente, nettes Personal, aber erhebliche Mängel im Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich habe für einen Tee, 1 Wasser, eine kleine Schale Chicken Marsala und den Joghurt 22,60 € bezahlt. Das ist zwar nicht die Welt, aber ich hätte mir wirklich würzigere und größere Portionen gewünscht. Ach ja: Es war ein Tripadvisor-Aufkleber an der Tür, aber auf Tripadvisor, wo ich auch oft Bewertungen schreibe, ist das Restaurant nicht zu finden. Das ist nicht gut."